Mittwoch, Januar 8, 2025
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Flugverkehr erreicht 2021 nur 50 Prozent des Vorkrisenniveaus

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Frankfurt, 10. Jan (Reuters) – Der Flugverkehr in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr nur langsam vom Einbruch des Vorjahres aufgrund der Corona-Pandemie erholt. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) zählte 1,67 Millionen Passagier- und Frachtflüge.

Das seien 14 Prozent mehr gewesen als 2020, dem schwächsten Jahr seit Erhebung der Statistik, aber nur halb so viele wie im Vorkrisenjahr 2019, teilte die DFS am Montag mit. Ein ähnlich niedriges Verkehrsaufkommen habe es zuletzt Anfang der 90er Jahre gegeben. Zwischen Juli und Oktober habe es die stärksten Zuwächse gegeben. Der Oktober war mit mehr als 208.000 Flügen der stärkste Monat des Jahres.

Flugverkehr

Die Pandemie sei noch nicht überwunden, erklärte DFS-Chef Arndt Schoenemann. „Deshalb gehen wir in der DFS davon aus, dass wir das Vorkrisenniveau wohl erst 2025 wieder erreichen.“ Mehrere Fluglotsengewerkschaften warnten vor Personalknappheit, weil die Erholung viel schneller eintreten könnte und die Flugsicherungsbehörden auf Basis ihrer Prognosen mit zu wenig Personal planten.

Die 15 internationalen Flughäfen in Deutschland zählten 2021 der DFS zufolge rund 962.000 Starts und Landungen. Das waren rund 55 Prozent weniger als 2019. Frachtflughäfen wie Köln/Bonn und Leipzig/Halle konnten sich dank des Luftfrachtbooms schon stärker erholen. Der Flughafen Frankfurt blieb mit 260.000 Starts und Landungen der verkehrsreichste deutsche Flughafen, gefolgt von München und Berlin. Dabei erreichte der Frankfurter Airport die Hälfte des Vorkrisenniveaus, München und Berlin verzeichneten jeweils nur gut ein Drittel.

Flugverkehr erreicht 2021 nur 50 Prozent des Vorkrisenniveaus

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Baupreise für Wohngebäude mit stärkstem Anstieg seit 1970

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Berlin, 10. Jan (Reuters) – Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden in Deutschland sind im November so stark gestiegen wie seit über 50 Jahren nicht mehr. Sie erhöhten sich um durchschnittlich 14,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte.

„Dies ist der höchste Anstieg der Baupreise gegenüber einem Vorjahr seit August 1970“, heiß es dazu. Damals hatte es sogar ein Plus von 17,0 Prozent gegeben.

Die Statistiker machen für den starken Anstieg die Rückkehr zur alten Mehrwertsteuerhöhe mitverantwortlich. Ohne diesen Effekt hätte das Plus rein rechnerisch nur 11,6 Prozent betragen. Getrieben wurden die Preise zudem von stark gestiegenen Materialkosten. So hatten sich in den vergangenen Monaten beispielsweise Holz und Stahl stark verteuert, nicht zuletzt wegen weltweiter Engpässe.

Die Materialknappheit auf den deutschen Baustellen hat sich zuletzt aber ein wenig entspannt. Auf dem Hochbau etwa klagten im Dezember noch 31,3 Prozent der Unternehmen über Lieferprobleme, nach 34,5 Prozent im Vormonat, wie das Ifo-Institut bei einer Umfrage herausfand. „Die erheblich gestiegenen Materialpreise setzten die Bauunternehmen zusätzlich unter Druck“, sagte Ifo-Experte Felix Leiss. „Insbesondere auf dem Hochbau planen die Betriebe, die Kosten in den kommenden Monaten an die Bauherren weiterzugeben.“

Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen von November 2020 bis November 2021 um 15,7 Prozent. „Den stärksten Anstieg gab es dabei bei den Zimmer- und Holzbauarbeiten“, so die Statistiker. Diese seien aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Bauholz im In- und Ausland um 38,9 Prozent teurer geworden. Die Preise für Entwässerungskanalarbeiten stiegen um 18,2 Prozent, für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten um 17,1 Prozent und für Klempnerarbeiten um 16,8 Prozent. Betonarbeiten verteuerten sich um 16,5 Prozent.

Die Preise für Ausbauarbeiten nahmen um 13,5 Prozent zu. Tischlerarbeiten kosteten 14,6 Prozent mehr als im November 2020, bei Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden gab es ein Plus von 14,5 Prozent. Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) nahmen um 14,2 Prozent zu. Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen um 15,0 Prozent und für gewerbliche Betriebsgebäude um 15,6 Prozent. Im Straßenbau lag der Aufschlag bei 9,0 Prozent.

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IWF sieht Gefahr für Schwellenländer bei schnellerer US-Zinswende

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Washington, 10. Jan (Reuters) – Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor den Folgen einer überraschend schnellen Geldpolitik-Straffung der US-Notenbank. „Schnellere Zinserhöhungen der Fed könnten die Finanzmärkte erschüttern und weltweit zu einer Straffung der Finanzierungsbedingungen führen“, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Blog-Beitrag des IWF. Diese Warnung gelte insbesondere für die Auswirkungen auf Schwellenländer, denen in diesem Fall Kapitalabflüsse und Abwertungen ihrer Währungen drohten. Der Chef des Fed-Bezirks St. Louis, James Bullard, hatte jüngst laut über eine Zinserhöhung bereits im März nachgedacht.

Auf ihrer Dezember-Sitzung hat die Federal Reserve angesichts der hohen Inflation eine zügige Abkehr vom Krisenmodus beschlossen. Zugleich signalisierte sie für 2022 im Mittel drei Zinsschritte nach oben. Damit könnte der geldpolitische Schlüsselsatz dann am Ende des laufenden Jahres in einer Spanne von 0,75 bis 1,0 Prozent liegen. Aktuell hält ihn die Fed in einem Korridor von null bis 0,25 Prozent. Aus den unlängst veröffentlichten Protokollen der Zinssitzung lesen manche Analysten heraus, dass die Notenbank mit der Straffung schneller beginnen und mehr als drei Zinserhöhungen ins Auge fassen könnte.

Die US-Teuerungsrate ist im November auf 6,8 Prozent geklettert – der höchste Wert seit Juni 1982. Aus der Corona-Krise resultierende Lieferprobleme, Materialengpässe und geradezu explodierende Energiekosten trieben die Inflation nach oben. Der IWF sieht die Gefahr, dass bei einem Ansteigen des US-Lohnniveaus auf breiter Front und einem Anhalten der Lieferengpässe die Preise stärker als erwartet anziehen könnten. Darauf dürfte die Fed dann aus Sicht des Fonds mit schnelleren Zinserhöhungen reagieren.

IWF sieht Gefahr für Schwellenländer bei schnellerer US-Zinswende

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Bayer vereinbart Partnerschaft mit Firma von Chemie-Nobelpreisträgerin

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Frankfurt, 10. Jan (Reuters) – Bayer geht eine millionenschwere Partnerschaft mit dem kalifornischen Biotechunternehmen Mammoth Biosciences ein. Der Leverkusener Konzern will sich damit im Bereich der Zell- und Gentherapien deutlich verstärken und eine schnellere Entwicklung von neuen Therapien mit Hilfe der Technologie von Mammoth erreichen. Mammoth erhält von Bayer eine Vorauszahlung von 40 Millionen Dollar, darüber hinaus winken erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen von mehr als eine Milliarde Dollar, wie die beiden Unternehmen am Montag mitteilten.

Zu den Mitgründern von Mammoth gehört die Crispr-Pionierin und Chemie-Nobelpreisträgerin Jennifer Doudna. Sie erhielt die Auszeichnung 2020 zusammen mit der Französin Emmanuelle Charpentier für die Entwicklung der Genschere Crispr/Cas9 zur gezielten Erbgut-Veränderung.

Bayer Hände

Im Zuge der Partnerschaft will Bayer die Crispr-Systeme von Mammoth zur Entwicklung neuer Medikamente nutzen. Der deutsche Konzern wird die Forschung finanzieren und gestaffelte Lizenzgebühren bis zu einem niedrigen zweistelligen Prozentbereich auf den Nettoumsatz von möglichen Produkten aus der Kooperation zahlen.

Im Bereich der Zell- und Gentherapien hat Bayer zuletzt eine Reihe von Deals eingefädelt. Das Entwicklungsportfolio der Zell- und Gentherapien von Bayer umfasst gegenwärtig mehrere Präparate in unterschiedlichen Stadien der klinischen Entwicklung.

Bayer vereinbart Partnerschaft mit Firma von Chemie-Nobelpreisträgerin

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Ifo – Jedes siebte Unternehmen befürchtet Aus durch Corona

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Berlin, 10. Jan (Reuters) – Knapp jedes siebte Unternehmen in Deutschland sieht sich durch die Folgen der Corona-Pandemie in seiner Existenz bedroht. Mit 14 Prozent sei der Anteil im Dezember genauso hoch geblieben wie bei der vorangegangenen Erhebung im Juni 2021, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag zu seiner Unternehmensumfrage mitteilte. „Immer noch besonders gefährdet fühlen sich die Reisebüros und -veranstalter mit 73,2 Prozent sowie Unternehmen aus der Veranstaltungswirtschaft mit 67,4 Prozent“, sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe.

Im Einzelhandel sprachen am Jahresende 17,1 Prozent der Unternehmen von einer existenzbedrohenden Situation (Juni: 14,4 Prozent). „Das sind auch die Folgen der Zurückhaltung der Verbraucher“, sagte Wohlrabe dazu. Auch im Gastgewerbe bleibt die Situation demnach weiterhin sehr kritisch. Mehr als die Hälfte der Betriebe fühlt sich in der Existenz bedroht: Restaurants und Gaststätten gaben dies zu 52,5 Prozent an (Juni: 55,4 Prozent). In der Beherbergung waren es 58,8 Prozent, nach 52,1 Prozent im Juni.

Im Verarbeitenden Gewerbe sehen dagegen lediglich 5,7 Prozent ihren Fortbestand gefährdet. Wie bereits im Juni ist hier die Bekleidungsindustrie am häufigsten betroffen (21,3 Prozent, nach 32,6 Prozent im Juni), zudem die Druckbetriebe (21,3 Prozent).

Die befürchtete Pleitewelle in Deutschland ist bislang zumindest ausgeblieben. Der Wirtschaftsauskunftei Creditreform zufolge ist im vergangenen Jahr die Zahl der Unternehmensinsolvenzen sogar um 10,8 Prozent auf 14.300 Fälle gesunken. „Bei den Unternehmenspleiten haben wir den niedrigsten Wert seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999 gemessen und zählen nur noch halb so viele Insolvenzen wie 2012“, hieß es dazu. Dass trotz der Einschränkungen in vielen Branchen und einer schwachen Konjunktur eine Insolvenzwelle ausblieb, führt Creditreform auf die umfassenden staatlichen Hilfen zurück.

Ifo – Jedes siebte Unternehmen befürchtet Aus durch Corona

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Ankorstore: neues Einhorn durch 250 Millionen EUR Finanzierung

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Ankorstore

Ankorstore – der am schnellsten wachsende europäische B2B-Marktplatz –avanciert in nur zwei Jahren zum Einhorn

Nur zwei Jahre nach seinem erfolgreichen Start erreicht Ankorstore – der Großhandelsmarktplatz mit 200.000 Einzelhändlern und 15.000 Marken in ganz Europa – den Einhorn-Status mit einer Bewertung von 1,75 Milliarden Euro: Die jüngste 250 Millionen Euro Serie-C-Finanzierungsrunde wurde angeführt durch die Investmentfirmen BOND und Tiger Global; daran beteiligten sich Eurazeo und Coatue und die bestehenden Investoren Index Ventures, Bain Capital Ventures, GFC, Alven und Aglae.

Ankorstore – dessen Mission es ist, den Großhandelsmarkt für unabhängige Marken und Einzelhändler neu zu erfinden – hat in kürzester Zeit die Marktführerschaft in ganz Europa übernommen. Dabei ist die Markenbasis von Ankorstore um mehr als das 50-fache und die Menge der zum Verkauf stehenden Produkte um 950 Prozent gewachsen. Kunden haben inzwischen Zugriff auf über eine Million verschiedener Waren.

„Unsere Mission ist es, ein globales Großhandelsgeschäft zu erschaffen und so die unabhängigen Händler zu stärken“, erklärt Nicolas Cohen, Co-CEO und Mitgründer von Ankorstore: „Wir möchten es Marken und freien Einzelhändlern leicht und einfach machen, miteinander ins Geschäft zu kommen. Wir wollen ihren Alltag prägen und so die überholte Art und Weise verändern, wie Einzelhandel funktioniert – hin zum Besseren. Die aktuelle Finanzierung ermöglicht es uns, weiter geografisch zu expandieren und die Aktivitäten in unseren europäischen Kernmärkten zu beschleunigen. Heute sind wir in 23 Ländern präsent und unterhalten Büros in Paris, London, Berlin, Amsterdam und Stockholm. In 2022 werden wir Niederlassungen in Italien und Spanien eröffnen, so dass wir so nah wie möglich bei den Marken und Einzelhändlern sein können.“

Nicolas d’Audiffret, ebenfalls Co-CEO und Mitgründer, ergänzt: „Wir brauchten ein außergewöhnliches Team, um so schnell zu skalieren, wie es Ankorstore getan hat. Daher möchte ich dem gesamten Team danken. Es hat engagiert daran mitgewirkt, dass wir in nur zwei Jahren von null auf 400 Mitarbeiter und 15.000 Marken gewachsen sind und eine Einhorn-Bewertung erreicht haben. Das haben weltweit nur wenige Unternehmen in so kurzer Zeit geschafft.

Dabei ist das nur der Anfang unserer Mission, nämlich die Wettbewerbsbedingungen für freie Einzelhändler zu verbessern. Daher stellen wir weiterhin europaweit neue Talente ein, um die Zusammenarbeit von Marken und Einzelhändlern zu stärken und unseren lokalen Vertrieb und Kundensupport weiterzuentwickeln. Alles mit dem Ziel, dass Einzelhändler problemlos und risikofrei bestellen können und so das bestmögliche Kundenerlebnis erhalten. Zudem werden wir unser Geschäftsmodell nicht nur horizontal, sondern auch vertikal skalieren, indem wir unserem Kernangebot mit fünf Produktkategorien neue Sparten und Funktionen hinzufügen; so etwa erst jüngst mit ‚Sport & Wellbeing‘ und ‚Haustieren‘. Daneben werden wir einen Teil des frischen Kapitals in die Produkt- und Technologieentwicklung investieren und so das Kundenerlebnis unserer Gemeinschaft weiter verbessern.“

Constantin Langholz-Baikousis /// Ankorstore Berlin. Foto: Steffen Roth

Constantin Langholz-Baikousis, Country Manager Deutschland, betont: „Der dezentrale Ansatz von Ankorstore – nah an den Marken und Händlern zu sein – ist eines der Erfolgsgeheimnisse. Seit 2021 besteht unser Büro in Berlin. Von dort aus kümmern sich 31 Mitarbeiter – inklusive Vor-Ort-Vertretern bundesweit – aktiv um die Bedürfnisse der deutschen Einzelhändler und Marken. Und dank der frischen Kapitalspritze und des starken Wachstums können wir weitere Talente in Deutschland einstellen.“

„Ankorstore baut das Betriebssystem für die nächste Generation des Einzelhandels. Mit seinem schnell wachsenden, grenzüberschreitenden Großhandels-Netzwerk bietet das Unternehmen eine erstklassige Infrastruktur für Tausende von Marken und unabhängigen Geschäften weltweit. Wir sind begeistert vom Ankorstore-Führungsteam und seiner kühnen Vision: den Handel zu transformieren und starke neue Möglichkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Einzelhandels zu erschließen“, sagt Mood Rowghani, General Partner der Investmentfirma BOND und demnächst Director im Aufsichtsrat von Ankorstore.

„Wie wir es bei unserer ersten Investition erwartet hatten, war Ankorstore in den letzten Monaten maßgeblich an der Wiedereröffnung unabhängiger Geschäfte und Einzelhandelsgeschäfte in ganz Europa beteiligt. Das starke Wachstum kombiniert mit einer mutigen Vision und einem erfahrenen Team ist sehr vielversprechend für die Zukunft. Tiger Global ist stolz darauf, Ankorstore weiterhin auf seinem Weg zu einem weltweit führenden Unternehmen zu unterstützen und die Zukunft des unabhängigen Einzelhandels mit aufzubauen“, sagt John Curtius, Partner bei Tiger Global.

Etliche Meilensteine in den vergangenen zwei Jahren: Ankorstore

  • hat 365 Millionen Euro Kapital eingesammelt,
  • mehr als 400 Mitarbeiter eingestellt,
  • ist in 23 Ländern tätig,
  • bedient 200.000 Einzelhändler,
  • verfügt über 15.000 Marken,
  • hat 2,5 Millionen Kontakte zwischen Marken und Einzelhändlern hergestellt und
  • listet eine Million Produkte auf seiner Plattform.

Die Vorteile von Ankorstore auf einen Blick:

  • Kostenlose Lieferung in Europa ab einem Mindesteinkaufswert von 300 Euro
  • Mindestbestellwert von 100 Euro pro Marke im Gegensatz zu den meist hohen Mindestbeträgen
  • Risikominimierung für Händler und Marken durch ein 60 Tage Zahlungsziel für Händler – die Marken werden von Ankorstore direkt bei Lieferung bezahlt
  • Kauf von mehreren Marken in einer einzigen Bestellung
  • Online-Filtermöglichkeit zum Auffinden von Marken und Produktionsorten, die es den Händlern ermöglicht, eine für ihre Kunden optimierte Auswahl an Produkten anzubieten
  • Eine Auswahl authentischer Marken in 5 wichtigen Einzelhandelskategorien: Haushalt, Lebensmittel, Mode, Beauty und Kinderartikel

Weitere Informationen finden Sie hier

Quelle: BETTERTRUST GmbH

Milliardenauftrag für Autozulieferer Vitesco

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München, 10. Jan (Reuters) – Der Regensburger Autozulieferer Vitesco hat einen Milliardenauftrag aus den USA erhalten. Dabei gehe es um Technologie, die für das schnelle Aufladen von Elektroautos und die Verbesserung der Effizienz und Reichweite nötig sei, teilte das Unternehmen am Montag mit. Zugleich solle die Produktion ausgebaut werden: Die Hochvolt-Inverter sollten ab Anfang 2025 in Nordamerika produziert werden. Insgesamt habe der Auftrag ein Volumen von mehr als einer Milliarde Euro.

Allein im vierten Quartal 2021 habe Vitesco Aufträge für Elektrifizierungskomponenten im Volumen von mehr als zwei Milliarden Euro erhalten, hieß es weiter. Neben dem Großauftrag aus Nordamerika bestellten auch ein chinesischer und ein japanischer Autobauer Hochvolt-Achsantriebe und Leistungselektroniken im Volumen von mehreren hundert Millionen Euro. An der Börse kamen die Aufträge gut an, die Aktien legten im Frankfurter Frühhandel 5,7 Prozent zu.

Vitesco Foto

Zuletzt hatte Vitesco mit der Chipkrise zu kämpfen, die Lager liefen voll. Für das Gesamtjahr 2021 sagte die ehemalige Continental-Antriebssparte im November einen leichten Umsatzanstieg auf 8,2 bis 8,4 Milliarden Euro und eine Gewinnmarge von 1,5 bis 1,7 Prozent voraus. 

Milliardenauftrag für Autozulieferer Vitesco

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Marktentwicklungen 10. Januar 2022

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UPDATE 13:49

10. Jan (Reuters) – Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

MODERNA – Bangalore: Der US-Biotechkonzern konkretisiert die Umsatzprognose für seinen Covid-19-Impfstoff für dieses Jahr. Für 2022 rechnet Moderna nun mit einem Umsatz von 18,5 Milliarden Dollar mit dem Vakzin sowie von 3,5 Milliarden Dollar aus zusätzlichen Verkäufen, darunter Auffrischimpfungen gegen Varianten des Coronavirus. Im November hatte Moderna zuletzt einen Impfstoff-Umsatz von 17 bis 22 Milliarden Dollar prognostiziert. Moderna arbeitet gegenwärtig an einem an die Omikron-Variante angepassten Impfstoff und erwartet, diesen schon bald in die klinische Entwicklung bringen zu können.

LULULEMON – Bengaluru: Der kanadische Hersteller von Yoga-Bekleidung warnt vor den Auswirkungen des Coronavirus auf sein Weihnachtsgeschäft. Das Unternehmen erwarte für das vierte Quartal einen Nettoumsatz im unteren Bereich seiner bisherigen Prognose von 2,13 bis 2,17 Milliarden Dollar (rund 1,88 bis 1,92 Milliarden Euro), teilte Lululemon mit. Grund dafür seien unter anderem pandemiebedingte Personalausfälle sowie reduzierte Öffnungszeiten der Geschäfte an manchen Standorten, sagte Lululemon-Chef Calvin McDonald.

PFIZER – Frankfurt: Der US-Pharmakonzern will mit dem Biotechunternehmen Beam Therapeutics bei der Entwicklung von neuen Therapien gegen seltene Erkrankungen zusammenarbeiten. Beam erhält im Zuge der Partnerschaft eine Vorauszahlung von 300 Millionen Dollar von Pfizer, zudem winken der Firma erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen von bis zu 1,05 Milliarden Dollar. Beam wird zunächst die Forschungsaktivitäten leiten, bis drei Zielstrukturen für die Entwicklung ausgewählt werden. Pfizer hat die Option, sich die weltweiten Rechte an diesen zu sichern und wird dann für deren Entwicklung zuständig sein.

ROLLS-ROYCE – London: Die BMW-Luxustochter hat im abgelaufenen Jahr so viele Autos verkauft wie nie zuvor in seiner 117-jährigen Geschichte. Der Absatz schnellte um knapp die Hälfte auf 5586 Fahrzeuge nach oben. 2021 sei sehr unberechenbar gewesen, sagte Rolls-Royce-Chef Torsten Müller-Ötvös. „Im Luxus-Sektor ging es nicht so sehr darum, Kunden zu finden, sondern darum, genügend Produkte herzustellen, um die riesige Nachfrage zu erfüllen.“ Das Auftragsbuch sei bis weit ins dritte Quartal 2022 hinein gefüllt.

FERRARI – Mailand: Der neue Ferrari-Chef Benedetto Vigna hat künftig Vertraute von seinem vorherigen Arbeitgeber, dem Chiphersteller STMicroelectronics, an seiner Seite. Neuer Forschungschef wird Ernesto Lasalandra. Zum Einkaufsleiter wurde Angelo Pesci bestellt, der zuvor mehr als 20 Jahre lang bei STMicro Finanz- und Produktplanung sowie Beschaffung leitete. Der im September bei dem Porsche-Rivalen angetretene Vigna umgebe sich mit vertrauenswürdigen Verbündeten, um den Sportwagenhersteller auf Elektromobilität umzustellen, kommentierte ein Analyst die Spitzenpersonalien. Im Dezember hatten drei Ferrari-Topmanager ihren Abgang angekündigt, darunter der aus Deutschland stammende Technologiechef Michael Leiters.

ATOS – Paris: Die französische IT-Firma hat die zweite Gewinnwarnung in sieben Monaten ausgesprochen. Wegen Verzögerungen bei Deals und geringeren Margen beim Wiederverkauf von Hard- und Software könnten die Prognosen von Juli nicht eingehalten werden, teilte Atos mit. Firmenchef Rodolphe Belmer, der erst vergangene Woche die Führung übernahm, gab sich zuversichtlich, nun schnell eine Trendwende einleiten zu können. Im abgelaufenen Jahr sind allerdings die Erlöse um 2,4 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro gefallen.

Zunächst hatte Atos einen Zuwachs erwartet und im Sommer dann mitgeteilt, nur noch mit einem stagnierenden Umsatz zu rechnen. Die operative Marge für 2021 soll bei rund vier Prozent liegen und ein negativer Free Cash Flow von 420 Millionen Euro anfallen. Atos ist bereits aus dem Pariser Auswahlindex CAC40 gefallen.

Marktentwicklungen 10 Januar 2022

ADIDAS – München: Der Sportartikelkonzern startet mit seinem angekündigten Aktienrückkauf. Allein bis Ende März will Adidas eigene Aktien für bis zu eine Milliarde Euro erwerben, wie das Unternehmen mitteilte. Insgesamt will Adidas bis 2025 eigene Aktien für bis zu vier Milliarden Euro kaufen und damit Kapital an die Anteilseigner ausschütten. Die erworbenen Aktien sollen eingezogen und das Grundkapital damit reduziert werden.

SIX – Zürich: Der Schweizer Börsenbetreiber SIX fasst nach dem Kauf der spanischen Börse BME eine Expansion nach Lateinamerika ins Auge. SIX habe unter anderem bereits Projekte in Kolumbien, Costa Rica und Mexiko am Laufen, wie Konzernchef Jos Dijsselhof zur spanische Zeitung Cinco Dias sagte. „Wir analysieren auch potenzielle Allianzen und Wachstumsgeschäfte“, so Dijsselhof zu der Zeitung. SIX hatte die Madrider BME 2020 für 2,8 Milliarden Euro geschluckt.

DELIVERY HERO – Berlin: Der weltweit tätige Essenslieferdienst aus Deutschland schlägt einen Teil seiner Beteiligung am lateinamerikanischen Konkurrenten Rappi wieder los. In den vergangenen Monaten sei ein Anteil im Wert von 150 Millionen Dollar verkauft worden, gab Delivery Hero bekannt. Damit habe man nahezu das gesamte eingesetzte Kapital wieder in der Tasche. Trotzdem hält der Dax-Konzern nun noch knapp acht Prozent an Rappi im Wert von rund 400 Millionen Dollar, die noch zu Geld gemacht werden können. Vom Rest der Beteiligung will sich Delivery Hero im Laufe der Zeit ebenfalls trennen, um sich auf andere Investitionen zu konzentrieren. Erst kürzlich hatte Delivery Hero die Mehrheit am spanischen Konkurrenten Glovo übernommen.

NOVARTIS/MOLECULAR PARTNERS – Zürich: Die mögliche Covid-Arznei Ensovibep hat in einer Phase II-Studie das Hauptziel erreicht. In der von Novartis begleiteten Studie mit 301 Patienten führte der von Molecular Partners entwickelte Wirkstoff zu einer Verringerung der Virenlast. Dies gelte für alle Virus-Varianten einschließlich Omicron. Novartis werde Ensovibep nun einlizensieren und die Verantwortung für die Entwicklung, die Herstellung, den Vertrieb und die Vermarktung übernehmen. Molecular Partners erhalte im Gegenzug 150 Millionen Franken. Novartis und Molecular Partners stünden in engem Kontakt mit den Zulassungsbehörden, um eine beschleunigte Prüfung und Zulassung von Ensovibep zu erreichen.

XLIFE SCIENCES – Zürich: Die Schweizer Pharma-Beteiligungsgesellschaft will vom Freiverkehr an der Börse München an die Schweizer Börse wechseln. Xlife Sciences peile im ersten Quartal eine Notierung am neuen SIX-Segment „Sparks“ für Kleinfirmen an, wie die Gesellschaft mitteilte. Xlife Sciences, die elf Mitarbeiter und acht Berater beschäftige, sei auf die Kommerzialisierung von Universitäts-Forschungsprojekten spezialisiert und weise eine Marktkapitalisierung von 233 Millionen Euro auf. „Mit der geplanten Kotierung in der Schweiz und dem damit einhergehenden Wechsel an einen regulierten Markt wollen wir unser Unternehmen institutionellen Anlegern besser zugänglich machen, die Liquidität der Aktie erhöhen sowie den Bekanntheitsgrad von Xlife Sciences weiter steigern“, erklärte Firmenchef Oliver Baumann.

Marktentwicklungen 10.Januar 2022

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Aktuelle Börsennachrichten für den 10. Januar 2022 finden Sie hier.

10. Januar: Der Börsen Vormittag

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UPDATE: 17:01

Frankfurt, 10. Jan (Reuters) – Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:

16.50 Uhr – Bitcoin rutscht vorübergehend unter die Marke von 40.000 Dollar und zieht Titel aus dem Kryptowährungsektor nach unten. Die in den USA gelisteten Firmen Bit Digital, Hut 8 Mining, Marathon Digital und Riot Blockchain geben zwischen 2,2 und 5,7 Prozent nach. Die Blockchain-Firma Ebang bricht rund zehn Prozent ein. Bitcoin fällt in der Spitze auf 39.558,70 Dollar und damit auf den niedrigsten Wert seit fünf Monaten. Im Handelsverlauf klettert die Cyber-Devise wieder über die psychologische Marke von 40.000 Dollar.

13.55 Uhr – Eine insgesamt 1,45 Milliarden Dollar schwere Übernahmeofferte von Owens & Minor beschert Apria den größten Kurssprung seit dem Börsengang vor einem Jahr. Die Aktien des Krankenpflegedienstes steigen im vorbörslichen US-Geschäft um etwa 25 Prozent auf 37 Dollar. Owens & Minor bietet 37,50 Dollar je Aktie. Die Papiere der Medizintechnikfirma stehen mit einem vorbörslichen Minus von gut elf Prozent vor dem größten Tagesverlust seit eineinhalb Jahren.

13.00 Uhr – Eine Prognosesenkung brockt Lululemon den größten Kursrutsch seit fast zwei Jahren ein. Die Aktien des Anbieters von Yogabekleidung fallen im vorbörslichen US-Geschäft um fast neun Prozent. Dem Unternehmen zufolge hat die Omikron-Variante des Coronavirus das Weihnachtsgeschäft beeinträchtigt. Umsatz und Gewinn für das abgelaufene Quartal würden daher am unteren Ende der angepeilten Spannen von 2,13 bis 2,17 Milliarden Dollar beziehungsweise 3,25 bis 3,32 Dollar je Aktie liegen.

12.20 Uhr – Spekulationen auf eine baldige Zinserhöhung der Bank von England (BoE) geben dem Pfund Sterling erneut Auftrieb. Die britische Währung steigt um 0,1 Prozent auf ein Zwei-Jahres-Hoch von 1,3603 Euro. Die britische Wirtschaft sei im November voraussichtlich um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, prognostizieren die Analysten der ING Bank. Dies werde die Erwartung einer Zinserhöhung Anfang Februar untermauern.

12.00 Uhr – Ein Bieterwettstreit um Banca Carige gibt den Aktien des italienischen Geldhauses Auftrieb. Sie steigen um 5,4 Prozent auf 0,933 Euro. Insidern zufolge besserte BPER Banca ihre Offerte auf ein Euro je Carige-Aktie nach, um den Konkurrenten Credit Agricole Italia auszustechen. Medienberichten zufolge ist Finanzinvestor Cerberus ebenfalls an Carige interessiert.

11.53 Uhr – Der vorläufige Verkaufsstopp für den Coronavirus-Schnelltest von Avacta brocken der Biotech-Firma einen der größten Kursverluste der Firmengeschichte ein. Die Titel brechen in London um etwa 30 Prozent ein. Das Unternehmen nimmt seine Tests vorübergehend vom Markt, um die darin enthaltenen Antikörper zu erneuern, da die bisherigen nur bedingt auf die Omikron-Variante des Coronavirus ansprechen.

09.57 Uhr – Milliardenschwere Sanierungskosten setzen britischen Hausbauern zu. Die Aktien von Persimmon, Berkeley, Barrat und Taylor Wimpey fallen um jeweils rund drei Prozent. Die Branche muss auf Anordnung der britischen Regierung umgerechnet 4,8 Milliarden Euro für den Austausch feuergefährlicher Hausverkleidungen zahlen. Dies ist eine Reaktion auf den Großbrand im Londoner Grenfell Tower, bei dem 2017 mehr als 70 Menschen ums Leben kamen.

09.50 Uhr – Angesichts von Spekulationen auf Leitzins-Erhöhungen steigen Anleger bei Finanzwerten ein. Der europäische Banken-Index legt um 0,7 Prozent auf ein Dreieinhalb-Jahres-Hoch von 155,93 Punkten zu. Bei steigenden Zinsen winken Geldhäusern höhere Gewinne.

09.47 Uhr – In Erwartung einer nahenden Zinserhöhung der US-Notenbank Fed trennen sich Anleger von Staatsanleihen. Dies treibt die Rendite der richtungweisenden zehnjährigen US-Treasuries auf ein Zwei-Jahres-Hoch von plus 1,808 Prozent. Ihre deutschen Pendants rentieren mit minus 0,027 Prozent so hoch wie zuletzt vor gut zweieinhalb Jahren.

09.43 Uhr – Der Dax bricht seinen Erholungsversuch ab. Er fällt nach anfänglichen Gewinnen um 0,6 Prozent auf 15.855 Punkte. Der EuroStoxx50 dreht ebenfalls ins Minus und büßt ebenfalls gut ein halbes Prozent auf 4282 Zähler ein. Anleger spekulierten bereits für März mit einer ersten Zinserhöhung der US-Notenbank Fed, sagt Analyst Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets. „Die Märkte sind bereits dabei, bis Ende des Jahres vielleicht sogar vier statt drei Leitzinsanhebungen als Basis-Szenario einzupreisen.“

09.10 Uhr – Eine Gewinnwarnung brockt Atos den größten Kursrutsch seit einem halben Jahr ein. Die Aktien der IT-Firma stürzen in Paris um mehr als 14 Prozent ab. Wegen Verzögerungen bei einigen Geschäften und geringeren Margen wird das Unternehmen seine Ziele den eigenen Angaben zufolge verfehlen.

08.24 Uhr – Optimistische Aussagen zu den Geschäftsaussichten ermuntern Anleger zum Einstieg bei Vitesco. Die Aktien des Autozulieferers steigen im Frankfurter Frühhandel um knapp drei Prozent. In einem Interview mit dem „Handelsblatt“ sagte Firmenchef Andreas Wolf unter anderem, sein Unternehmen werde in drei bis fünf Jahren einen Drittel des Umsatzes mit Produkten für Elektroautos machen.

07.45 Uhr – Ein positiver Analystenkommentar hievt BMW an die Spitze des Dax. Die Aktien des Autobauers steigen am Montag vorbörslich um ein Prozent auf etwa 96,60 Euro. Die Experten von Goldman Sachs haben die Titel auf „Buy“ hochgestuft und das Kursziel auf 123 von 110 Euro angehoben.

10. Januar: Der Börsen Vormittag

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Dax höher erwartet – Inflation bleibt Thema

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Frankfurt, 10. Jan (Reuters) – Zum Auftakt der neuen Börsenwoche wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Montag höher starten. Am Freitag hatte er 0,7 Prozent im Minus bei 15.947,74 Punkten geschlossen. Da keine relevanten Konjunkturdaten oder Firmenbilanzen auf der Tagesordnung stehen, sind Börsianer weiter mit der Nachlese der US-Arbeitsmarktdaten und der jüngsten Beratungen der Notenbank beschäftigt. Der überraschend starke Anstieg der Stundenlöhne untermauere die Spekulationen auf eine längerfristig hohe Inflation, sagte Anlagestratege Michael Hewson vom Brokerhaus CMC Markets. Der Fed gingen die Argumente aus, die Zinsen in den kommenden Monaten nicht anzuheben. Die Notenbanker diskutieren am 26. Januar wieder ihre Geldpolitik.

Schlusskurse europäischer Indizes Stand
am vorangegangenen Handelstag
Dax 15.947,74
Dax-Future 15.947,00
EuroStoxx50 4.305,83
EuroStoxx50-Future 4.300,00

Schlusskurse der US-Indizes am Stand Veränderung
vorangegangenen Handelstag
Dow Jones 36.231,66 +0,0 Prozent
Nasdaq 14.935,90 -1,0 Prozent
S&P 500 4.677,03 -0,4 Prozent

Asiatische Indizes am Montag Stand Veränderung

Nikkei Kein Handel
Shanghai 3.588,22 +0,2 Prozent
Hang Seng 23.669,53 +0,8 Prozent

Dax höher erwartet – Inflation bleibt Thema

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