Donnerstag, November 28, 2024
Start Blog Seite 1634

Selenskyj bezeichnet Vereinte Nationen als "machtlos"

0

New York (dts Nachrichtenagentur) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Rede im UN-Sicherheitsrat die Vereinten Nationen als „machtlos“ bezeichnet. Diese reagierten auf Probleme allenfalls mit Worten anstatt „echten Lösungen“, sagte Selenskyj am Mittwoch.

Die Menschen setzten ihre Hoffnungen mittlerweile nicht mehr auf die Vereinten Nationen, wenn es um die Verteidigung der souveränen Grenzen der Nationen gehe. Die Invasion Russlands in seinem Land bezeichnete der ukrainische Präsident als „verbrecherisch“, Moskau solle dessen Vetorecht gegenüber dem mächtigen UN-Gremium entzogen werden. „Der Großteil der Welt erkennt die Wahrheit über diesen Krieg“, sagte Selenskyj, dem auf der russischen Seite aber nur dessen UN-Botschafter zuhörte – und nicht, wie zuvor spekuliert, der russische Außenminister Lawrow persönlich. „Es handelt sich um eine kriminelle und unprovozierte Aggression Russlands gegen unsere Nation mit dem Ziel, das Territorium und die Ressourcen der Ukraine zu beschlagnahmen.“

Russland hatte zuvor vergeblich versucht, die Rede Selenskyjs zu verhindern. Der war vom derzeitigen Vorsitzende des Sicherheitsrates, dem albanischen Ministerpräsidenten Edi Rama eingeladen worden.


Foto: Wolodymyr Selenskyj spricht im UN-Sicherheitsrat am 20.09.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Champions League: Bayern gewinnt gegen Manchester United

0

München (dts Nachrichtenagentur) – Am 1. Gruppenspieltag der Champions League hat der FC Bayern München gegen Manchester United 4:3 gewonnen. Damit steht Bayern an der Spitze der Gruppe A, Manchester United landet am Gruppenende.

Die Münchner kamen zunächst schlecht ins Spiel, sodass Manchester United stärker wirkte. Später dominierten sie allerdings die Partie. Dank Leroy Sané gingen die Bayern in der 28. Minute in Führung und Serge Gnabry erhöhte vier Minuten später. Für Manchester United traf zunächst Rasmus Højlund (49.), bevor Harry Kane in der 53. Minute für Bayern traf.

Gegen Ende drehten beide Mannschaften nochmal auf: Für Manchester trafen Casemiro (88.) und Bruno Fernandes (90.+5 Minute), unterbrochen von Mathy Tels, der den Bayern in der zweiten Minute der Nachspielzeit das vierte Tor bescherte. Die weiteren Ergebnisse: Arsenal FC – PSV Eindhoven 4:0; Sevilla FC – RC Lens 1:1; Sporting Braga – SSC Neapel 1:2; Real Sociedad San Sebastian – Inter Mailand 1:1; SL Benfica – RB Salzburg 0:2.


Foto: Serge Gnabry (FC Bayern) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

US-Börsen lassen nach Zinsentscheid nach – Öl deutlich billiger

0

New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.441 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.402 Punkten 0,9 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.469 Punkten 1,5 Prozent schwächer. Die US-Zentralbank Federal Reserve hat bei ihrer Sitzung am Mittwoch den Zinssatz in einer Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent belassen und auf eine weitere Erhöhung verzichtet. Das entspricht zwar den Erwartungen von Beobachtern. Für Enttäuschung bei Anlegern sorgten jedoch die Prognosen der Fed für den Zinspfad 2024.

„Die Fed versucht mit allen Mitteln, den Eindruck zu entkräften, die Zinsen würden schon bald wieder gesenkt werden“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets, zu der Entscheidung. „Wer als Anleger die Fed als Störfaktor aus dem Weg haben will, muss sich also wohl oder übel noch ein wenig gedulden. Die Zinsen werden für längere Zeit auf dem hohen Niveau bleiben.“ Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung etwas schwächer.

Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0659 US-Dollar (-0,20 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9382 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich etwas stärker, am Abend wurden für eine Feinunze 1.933,93 US-Dollar gezahlt (+0,12 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,39 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 93,28 US-Dollar, das waren 106 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

US-Notenbank belässt Leitzins zwischen 5,25 und 5,50 Prozent

0

Washington (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Notenbank Federeal Reserve belässt den Leitzins wie von Beobachtern erwartet in einer Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent. Das teilte die Fed am Mittwoch mit.

Der Leitzins bleibt damit auf dem höchsten Stand seit 2001. Weitere Erhöhungen will die Zentralbank nicht ausschließen. Man werde „weiterhin zusätzliche Informationen und deren Auswirkungen auf die Geldpolitik bewerten“, hieß es in der Stellungnahme der Fed. Dafür werde man „die kumulative Straffung der Geldpolitik, die Verzögerungen, mit denen die Geldpolitik die Wirtschaftstätigkeit und die Inflation beeinflusst, sowie die wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen berücksichtigen“. Weiterhin verweist die Fed darauf, dass die Wirtschaft in moderatem Tempo expandiere. Der Beschäftigungszuwachs habe sich in den letzten Monaten zwar verlangsamt, sei aber nach wie vor kräftig. Die Arbeitslosenquote sei niedrig geblieben, hieß es weiter. Die Inflation sei jedoch nach wie vor hoch. Das US-Bankensystem sei solide und widerstandsfähig. Verschärfte Kreditbedingungen für Haushalte und Unternehmen könnten allerdings die Wirtschaft, die Einstellung von Arbeitskräften und die Inflation belasten, so die Federal Reserve. Man behalte die Inflationsrisiken weiterhin sehr aufmerksam im Auge. Ziel der Fed ist eine Inflationsrate von unter zwei Prozent.


Foto: US-Flagge (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Faeser gegen Einführung einer Flüchtlingsobergrenze

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Forderung der CSU nach einer Einführung einer Obergrenze für Flüchtlinge deutlich zurückgewiesen. „Es wird aus Bayern suggeriert, man könne das alleine lösen mit einer Obergrenze“, sagte Faeser dem ZDF Heute-Journal am Mittwoch.

Sie fragte, wo man diese Grenze ansetze, beispielsweise wenn die 200.001ste Studentin aus dem Iran kommt. „Das geht gar nicht. Wir haben internationale Verpflichtungen wie die Genfer Flüchtlingskonvention zu erfüllen.“ Gesprächsbereit sei sie als Innenministerin bei der Einführung von ständigen Grenzkontrollen, falls Schleierfahndung nicht ausreichen sollte.

Wenn es im Wege der Schleuserbekämpfung „mal notwendig ist, kurzfristig zu schließen, dann kann das ein Mittel sein“, sagte die SPD-Politikerin. „Ich habe die Grenzen zu Tschechien und Polen noch einmal mit sehr viel Bundespolizei verstärkt. Wir machen Schleierfahndung“, so Faeser. Insbesondere die personenunabhängigen Kontrollen in Grenzgebieten hält die Bundesministerin für zielführend.

Im Zusammenhang mit der Versetzung des damaligen Leiters des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, Arne Schönbohm, sieht die Bundesinnenministerin keine eigenen Fehler. „Ich habe mir gar nichts vorzuwerfen.“ Sie, aber auch schon ihre Vorgänger, hätten fachliche Zweifel an der Arbeit des für Cybersicherheit zuständigen Behördenleiters gehabt. Hinzu sei dann noch „eine breite Berichterstattung“ in den Medien gekommen, so Faeser.

„Ich habe entschieden, dass er nicht mehr mein Vertrauen hat.“ Die Spitzenkandidatin der Hessen-SPD will im Falle einer Wahlniederlage nicht in den Landtag wechseln. „Ich habe in Berlin Verantwortung für ein wichtiges Haus, der werde ich im Falle einer Niederlage nachkommen“, so Faeser.


Foto: Nancy Faeser und Bettina Stark-Watzinger am 20.09.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Champions League: Real Madrid gewinnt gegen Union Berlin

0

Madrid (dts Nachrichtenagentur) – Am 1. Gruppenspieltag der Champions League hat Real Madrid gegen Union Berlin 1:0 gewonnen. Nachdem es das erste Spiel in Gruppe C war, liegt Real damit an der Spitze der Gruppe, Berlin rutscht ans Ende.

Wie erwartet dominierte Real Madrid das Spiel, doch Berlin verteidigte über weite Strecken gekonnt: Das entscheidende Tor traf Jude Bellingham erst in der 4. Minute der Nachspielzeit. Im parallel stattfindenden Spiel in Gruppe A trennten sich der FC Kopenhagen und Galatasaray Istanbul unentschieden 2:2.


Foto: Paul Jaeckel (Union Berlin) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Aserbaidschan erklärt Militäreinsatz in Bergkarabach für beendet

0

Baku (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident von Aserbaidschan, Ilham Aliyev, hat den Militäreinsatz in Bergkarabach in für beendet erklärt. Die Souveränität seines Landes sei wiederhergestellt worden sein, sagte er.

Nun wolle man die Region wieder unter Kontrolle bringen. Zuvor war eine Feuerpause vereinbart worden. Bei den 24-stündigen Kampfhandlungen sollen nach Angaben der aserbaidschanischen Armee über 90 Stellungen der Armenier erobert worden sein. Dabei sollen über 30 Menschen getötet und hunderte weitere verletzt worden sein.

Die Spannungen um die mehrheitlich von Armeniern bewohnte Region im Südosten des Kleinen Kaukasus hatten sich in den Monaten vor dem Ausbruch der neuen Kämpfe massiv verschärft. Die Region ist zwischen beiden Ländern umstritten, es kam bisher zu zwei Kriegen. Seit 2020 werden größere Gebiete der Region wieder von Aserbaidschan kontrolliert. Der sogenannte Latschin-Korridor, der die einzige asphaltierte Straße von Armenien in die Enklave ist, wird seit Dezember blockiert.


Foto: Aserbaidschan (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grenzübergang für Hilfslieferungen in den Nordwesten Syriens geöffnet

0

New York (dts Nachrichtenagentur) – Der Grenzübergang Bab al-Hawa ist wieder für Lieferungen von Hilfsgütern der Vereinten Nationen in den Nordwesten Syriens geöffnet worden. Das bestätigte ein Sprecher des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres.

Der Grenzübergang zwischen der Türkei und Syrien sei von zentraler Bedeutung für Hilfslieferungen, hieß es. Er war im Juli geschlossen worden, nachdem der UN-Sicherheitsrat über entsprechende Resolutionen, mit denen der Grenzübergang offen gehalten werden sollte, nicht einigen konnte. „Angesichts der Tatsache, dass mehr Menschen als je zuvor in Syrien humanitäre Hilfe benötigen, unterstreicht der Generalsekretär, dass noch größere Anstrengungen unternommen werden müssen, um sicherzustellen, dass wir alle Bedürftigen erreichen“, so der Sprecher.


Foto: Flagge von Syrien (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bischof Overbeck wurde 2011 über Vorwürfe gegen Hengsbach informiert

0

Essen (dts Nachrichtenagentur) – Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat eine Statue für seinen umstrittenen Amtsvorgänger Kardinal Hengsbach zu einem Zeitpunkt enthüllt, als er bereits über mehrere Missbrauchsvorwürfe gegen Hengsbach unterrichtet worden war. „Bischof Overbeck hat Anfang August 2011 erfahren, dass es im Erzbistum Paderborn einen Missbrauchsverdacht gegen Kardinal Hengsbach gibt, der geprüft werde“, sagte ein Bistumssprecher der „Welt“ (Donnerstagausgabe).

Über eine zweite Verdachtsmeldung gegen Hengsbach, die im Bistum Essen einging, sei Overbeck ebenfalls „im August 2011“ persönlich informiert worden. Wenige Monate später, im Oktober 2011, enthüllte Overbeck eine überlebensgroße Statue Hengsbachs neben dem Essener Dom. Wie das Bistum Essen am Dienstag mitgeteilt hatte, stehen gegen den 1991 verstorbenen früheren Essener Bischof Franz Hengsbach mehrere Missbrauchsvorwürfe im Raum. Bei dem im Erzbistum Paderborn 2011 gemeldeten Fall geht es um den mutmaßlichen sexuellen Missbrauch einer Minderjährigen im Jahr 1954.

Die kirchlichen Stellen von Paderborn meldeten den Fall 2011 nach Rom, wo die Anschuldigungen als „nicht plausibel“ eingestuft wurden. Ob Overbeck über diese Einschätzung zum Zeitpunkt der Denkmalenthüllung bereits informiert war, könne man nicht mehr sagen, so das Bistum. Wann er dazu ein Telefonat mit Rom geführt habe, daran „kann sich Bischof Overbeck nicht mehr erinnern“.


Foto: Katholischer Pfarrer bei einer Messe zwischen Ministranten (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

FinCompare, die führende vermittlerorientierte Plattform für KMU-Finanzierungen, ernennt André Lichner zum neuen Chief Revenue Officer (CRO

0

FinCompare, die führende vermittlerorientierte Plattform für KMU-Finanzierungen, ernennt André Lichner zum neuen Chief Revenue Officer (CRO) und zweiten Geschäftsführer. Lichner, der von der Interhyp AG kommt, wird ab dem 01. Januar 2024 gemeinsam mit CEO Dr. Luv Singh die Geschäfte leiten. Lichner wird den Ausbau der drei neu geschaffenen Business Units für den Plattformvertrieb in die verschiedenen Zielgruppensegmente, Genossenschaftsbanken und deren regionale Vermittler, alle weiteren Finanzierungspartner und überregionale Vermittlerstrukturen und Direktkunden, anführen.

„André ist ein gelernter Banker, Plattform-Experte im Banken- und Vermittler-Umfeld der ersten Stunde sowie nicht zuletzt ein erfahrener Top-Leader mit unternehmerischem Mindset. Diese Kombination ist sehr selten und ergänzt unsere Organisation perfekt. Ich bin seit mehreren Jahren mit André im Austausch und nun sehr glücklich darüber, ihn zu diesem Zeitpunkt für unsere Mission gewinnen zu können. Der strategische Exit zum Jahresbeginn 2022 war der erste Meilenstein, um die richtige Voraussetzung für unsere Unternehmung zu schaffen. André für uns zu gewinnen und um ihn herum die vertriebliche Führung in den vertikalen Business Units aufzubauen, ist der zweite Meilenstein. Einen dritten Meilenstein, über den sich unsere internen und externen Stakeholder ebenfalls bald freuen dürfen, werden wir in nächster Zeit verkünden”, erklärt Dr. Luv Singh.

Vor FinCompare war Lichner für zehn Jahre in unterschiedlichen Positionen bei der Interhyp AG tätig. Zuletzt als Vorstand für die Bereiche B2B-Vertrieb (Prohyp) und das Produktmanagement der gesamten Interhyp Gruppe. Davor war Lichner unter anderem bei der Commerzbank in Frankfurt und London in den Bereichen Corporate Finance und Fixed Income tätig und war hier unter anderem verantwortlich für die Strukturierung und Platzierung von alternativen Finanzierungslösungen für Erst- und Rückversicherer.

„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Die letzten zehn Jahre habe ich die Plattformisierung in der Finanzdienstleistung vor allem im Privatkundensegment mit vorangetrieben. Die Notwendigkeit zur Digitalisierung und zur Plattformisierung im Firmenkundensegment bringt die nächste große Opportunität mit sich. Luv und sein Team haben hervorragende Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir hier gemeinsam den ersten Plattformchampion für KMU-Finanzierungen schaffen können. Der neue Gesellschafterkreis passt optimal zu unserer Strategie und die geschärfte vermittlerorientierte Strategie gepaart mit den technologischen Weiterentwicklungen und der motivierten Belegschaft, sind sehr vielversprechend. Mein Ziel ist meine vertriebliche Erfahrung, meine Plattformexpertise, mein Netzwerk und meine Leadershipskills so einzubringen, dass wir in der nächsten Unternehmensphase unsere hervorragenden Voraussetzungen in signifikantes Wachstum mit unseren Finanzierungs- und Vermittlungspartnern ummünzen können. Dazu werden wir die operative Zusammenarbeit mit unseren Partnern deutlich intensivieren, um ihre Bedürfnisse optimal in unserer Plattform und unseren Partnermanagement Prozessen abzubilden,” ergänzt Lichner.

Mit Nicolay Ofner hat einer der Mitgründer von FinCompare das Unternehmen verlassen: „An dieser Stelle möchten wir Nicolay Ofner unseren Dank und die besten Wünsche aussprechen. Als Gründer und erster Ideengeber für FinCompare hat seine siebenjährige Reise bei FinCompare vor wenigen Wochen geendet”, so Singh.

Bild:André Lichner

Quelle:FinCompare GmbH