Freitag, November 29, 2024
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Ifo: Wer arbeitet hat mehr

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München (dts Nachrichtenagentur) – Niedriglöhner in Deutschland haben bei Inanspruchnahme der ihnen zustehenden Sozialleistungen mehr Einkommen zur Verfügung als Bezieher von Bürgergeld. Das ist das Ergebnis von Berechnungen des Ifo-Instituts, über die die „Zeit“ berichtet.

Einer alleinstehenden Person bleibt demnach bei einem Einkommen von 1.000 Euro brutto nach Abzug aller Steuern und Sozialbeiträge 864 Euro netto übrig. Davon müssen dann noch die Ausgaben für Miete und Heizung abgezogen werden. Im Fall einer mittleren Kaltmiete in Höhe von 430 Euro und Heizkosten in Höhe von 80 Euro beträgt das verfügbare Einkommen lediglich 354 Euro monatlich. Das von der Regierung erhöhte Bürgergeld beläuft sich auf 563 Euro, Heizung und Wohnung werden vom Amt übernommen.

Wer nicht arbeitet, hätte also 209 Euro mehr, allerdings haben auch Niedriglöhner Anspruch auf Sozialleistungen wie Wohngeld oder den Kinderzuschlag. Wird dies berücksichtigt, blieben dem Single von 1.000 Euro brutto 891 Euro behalten. Er hat also 328 Euro mehr als im Vergleichsfall ohne Erwerbstätigkeit. Der Lohnabstand hängt von der Familienkonstellation und dem Einkommen ab.

Er wird aber nie negativ, wenn die entsprechenden Leistungen in Anspruch genommen werden. „Wenn eine Person am Arbeitsmarkt teilnimmt, erzielt sie grundsätzlich ein höheres Nettoeinkommen, als wenn sie arbeitslos ist“, so das Ifo-Institut. Grundlage der Berechnungen ist der Rechtsstand 2024 bei Bürgergeld, Grund- und Kinderfreibetrag sowie das Inflationsausgleichsgesetz.


Foto: Geldautomat (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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EU-Kommission will Glyphosat-Zulassung verlängern

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die EU-Kommission will die Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat um weitere zehn Jahre verlängern. Das geht aus einem neuen Vorschlagsentwurf der Brüsseler Behörde hervor, der die Grundlage für Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten sein soll.

Zur Begründung heißt es darin, dass Glyphosat seit 2012 zwei umfassenden Bewertungen unterzogen worden sei, die beide keine Bedenken dahingehend ergeben hätten, dass die per Verordnung festgelegten Zulassungskriterien nicht erfüllt würden. Es sei daher nicht zu erwarten, dass in naher Zukunft genügend neue Informationen zusammengetragen würden, die zu einem anderen Ergebnis führen würden, so die EU-Kommission. Gleichzeitig räumte die Behörde aber ein, dass die Forschung zu Glyphosat in den letzten Jahren „intensiviert“ worden sei und sich neue Erkenntnisse über die für den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt relevanten Eigenschaften von Glyphosat ergeben könnten. Um diese Erwägungen auszugleichen, sollte die Zulassung von Glyphosat laut EU-Kommission für einen Zeitraum von zehn Jahren und nicht wie bisher 15 Jahren erneuert werden.

Außerdem könne der Wirkstoff auch jederzeit erneut überprüft werden. Der Unkrautvernichter gilt als umstritten, Umweltschutzorganisationen beklagen mögliche Schäden für die Umwelt sowie Menschen. Deutschland hat bereits angekündigt, Glyphosat ab Anfang 2024 nicht mehr zulassen zu wollen. Wann die EU-weite Verlängerung der Zulassung zur Abstimmung stehen wird, ist noch unklar.


Foto: Winterweizen in frühem Stadium (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bayern will Krankenhausfinanzierung als Teil des "Deutschlandpakts"

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München (dts Nachrichtenagentur) – Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) fordert mehr Unterstützung des Bundes, um in finanzielle Schieflage geratene Krankenhäuser zu unterstützen. „Ich rufe Bundeskanzler Olaf Scholz auf, die Krankenhausfinanzen zur Chefsache zu machen und als Teil seines Deutschlandpaktes voranzutreiben“, sagte Holetschek am Mittwoch.

„Bringen Sie Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) an einen Tisch und erarbeiten Sie eine tragfähige Lösung für die dramatische finanzielle Schieflage der Krankenhäuser.“ Holetschek schätzt die Situation vieler Kliniken als „höchst besorgniserregend“ ein. Der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, Roland Engehausen, sagte unterdessen, dass der teilweise befristete Ausgleich der Inflation über Hilfsgelder 2024 auslaufe, aber die „Kostenexplosion“ bleibe und noch weiter steige. „Daher müssen jetzt die regulären Erlöse der Krankenhäuser verlässlich angepasst werden, um Insolvenzen zu vermeiden.“

In Mittwoch finden in vielen Städten Deutschlands Protestaktionen von Krankenhausmitarbeitern statt. In Berlin lautet das Motto der Kundgebung „Stoppt das Krankenhaussterben“.


Foto: Krankenhaus (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bundesregierung begrüßt angekündigte Waffenruhe in Bergkarabach

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung begrüßt die angekündigte Waffenruhe in der Konfliktregion Bergkarabach, hält die Situation vor Ort aber weiter für kritisch. „Sollten sich die Meldungen bewahrheiten, dass es dort einen Waffenstillstand gibt, wäre das natürlich ein richtiger und wichtiger Schritt, um auf den Pfad der Diplomatie zurückzukommen“, sagte ein Regierungssprecher am Mittwoch in Berlin.

Eigene und gesicherte Erkenntnisse lägen der Regierung aber bisher noch nicht vor. Es handele sich vor Ort „unverändert um eine sehr kritische Lage“, so der Sprecher weiter. „Wir sind tief besorgt angesichts der militärischen Eskalation im Konflikt um Bergkarabach.“ Deshalb fordere man Aserbaidschan auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Der Konflikt sei auch in New York bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen Thema gewesen, fügte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes hinzu. Aserbaidschan hatte die neue Militäroperation in der mehrheitlich von Armeniern bewohnten Region im Südosten des Kleinen Kaukasus am Dienstag gestartet. Das Land hatte zudem angekündigt, die Kampfhandlungen erst einstellen zu wollen, wenn die in der Region stationierten armenischen Truppen ihre Waffen niederlegen und sich ergeben. Die Armenier in dem umstrittenen Gebiet sollen russischen Medienberichten zufolge am Mittwoch der Forderung zugestimmt haben – in der Folge soll die Waffenruhe vereinbart worden sein.


Foto: Auswärtiges Amt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Verbraucherschützer fordern Verlängerung der Energiepreisbremsen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Ramona Pop, drängt auf eine Verlängerung der Energiepreisbremsen. Die Bundesregierung habe immer kommuniziert, dass Verbraucher bis Ende April 2024 mit den Energiepreisbremsen vor extremen Preissteigerungen geschützt sein sollten, sagte Pop am Mittwoch.

„Vor Beginn der Heizperiode muss die Bundesregierung nun für Klarheit sorgen und die Preisbremsen bis Ostern 2024 verlängern.“ So wären Privathaushalte auch im kommenden Winter vor weiteren Preissteigerungen bei Strom, Gas und Fernwärme geschützt, fügte die VZBV-Chefin hinzu. Zuvor hatte sich auch die Wirtschaftsweise Veronika Grimm für eine Verlängerung der Preisbremsen ausgesprochen. In Berlin wurde unterdessen am Mittwoch ein neues Gutachten vorgestellt, welches zu dem Schluss kommt, dass zumindest die Strompreisbremse in einer „modifizierten und ausdifferenzierten“ Form perspektivisch bis 2030 verlängert werden sollte.


Foto: Preiserhöhung für Strom (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Jeder fünfte Betrieb will keine neuen Ausbildungsplätze anbieten

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München (dts Nachrichtenagentur) – Jeder fünfte Betrieb (19 Prozent) in Deutschland will für das Ausbildungsjahr 2023/2024 keine neuen Ausbildungsplätze anbieten. Das geht aus einer Erhebung des Münchner Ifo-Instituts und des Personaldienstleisters Randstad hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Zum Ausbildungsjahr 2021/2022 lag dieser Anteil demnach nur bei 15 Prozent. 14 Prozent geben heute an, weniger Ausbildungsplätze im Vergleich zum Vorjahr anzubieten; 39 Prozent wollen gleich viele Ausbildungsplätze besetzen, und 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Neun Prozent der Ausbildungsbetriebe geben an, sich noch im Besetzungsprozess zu befinden. Vor allem Handelsbetriebe werden 2023/2024 keine neuen Ausbildungsplätze anbieten: Der Anteil beträgt hier 35 Prozent. Auch hinsichtlich des Umfangs berichten 15 Prozent der Handelsbetriebe, dass sie weniger Ausbildungsstellen anbieten als im Vorjahr. „Grund hierfür dürfte der Bewerbermangel sein. Laut offizieller Statistik ist Kaufmann im Einzelhandel der am häufigsten angebotene Ausbildungsberuf“, sagte Ifo-Forscherin Johanna Garnit. „Gleichzeitig sehen jedoch weniger junge Menschen in diesem Ausbildungsberuf ihren Berufswunsch.“ Von den an der Personalleiter-Befragung teilnehmenden Betrieben gaben 80 Prozent an, Ausbildungsbetrieb zu sein. Mit einem Anteil von 71 Prozent wird in den befragten Dienstleistungsbetrieben am wenigsten ausgebildet. 80 Prozent der teilnehmenden Handels- und 92 Prozent der Industrieunternehmen bilden nach eigener Angabe aus.


Foto: Junge Leute mit Smartphones (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Vitalhotel Gosau: Der Dachstein ruft … im Herbst zieht es uns raus in die Berge

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Vitalhotel Gosau Vitalhotel Gosau Betriebs Ges.m.b.H

In den Bergen aktiv sein und in der Natur Kraft tanken: Das Vitalhotel Gosau liegt mitten im Salzkammergut, am Fuße des Dachsteins. In der beeindruckenden Berg- und Seenlandschaft rund um das Resort genießen Wanderer und Biker unvergessliche Herbsttage.

Wenn die Sonne mit den bunten Blättern um die Wette leuchtet, die Bergluft frisch und die Fernsicht glasklar ist, dann zieht es einen hinaus. 300 ausgeschilderte Wanderwege und ausgezeichnet ausgebaute Klettersteige für jedes Niveau warten am Gosauer Stausee auf die Naturbegeisterten. Zahlreiche Mountainbikestrecken lassen die Radfahrer in die Pedale treten. Wer gern mit dem E-Bike unterwegs ist, kann sich dieses im Vitalhotel Gosau ausleihen. Der Gosauer Angelteich sowie vier Golfplätze im Umkreis von 50 Minuten Fahrzeit bringen noch mehr Abwechslung in einen aktiven Herbst.

Große Kulturstätten ganz nahe

Wenn Kultur gewünscht ist, kommt Gosau groß heraus. Die UNESCO-Welterbestätte Hallstatt und die Kulturhauptstadt 2024 Bad Ischl sind ganz nahe. Die Mozartstadt Salzburg ist schnell erreichbar.

Eine Herbst-Auszeit frei von „Ich müsste, ich sollte“

Im Vitalhotel Gosau macht der Alltag Pause: Wer einmal nichts tun möchte, der lässt sich an milden Herbsttagen noch in dem traumhaften Resort-Garten nieder. Wenn Lust auf Bewegung aufkommt, dann sind die Tennishalle des Hotels mit zwei Hartplätzen und das Technogym Fitnessstudio zur Stelle. Für die Regeneration nach dem Sport, oder einfach für einen Tag Ich-Zeit, gibt es die Vitaloase und das Massageinstitut im Haus. Schwimmen in der Badegrotte, Schwitzen in der Sauna, Abschalten bei einer verwöhnenden Massage, im Ruheraum die Stille genießen. Vom Langschläfer-Frühstück bis zu köstlichen Themenbuffets und Feinschmecker-Menüs am Abend freuen sich Hotelgäste über hervorragende Kulinarik. Feine Weine kommen aus dem hauseigenen Weinkeller.

Massentourismus und Trubel gibt es im Vitalhotel Gosau nicht. Vielmehr übernehmen Naturerlebnisse, Gelassenheit und Unbeschwertheit die Regie zum Sommerausklang.

Der Dachstein ruft (bis 05.11.23)
Leistungen: 2 Nächte im DZ mit herrlichem Blick auf die Berge, Begrüßungsgetränk, 1 Flasche Sekt am Zimmer, 1 x Kaffee und Kuchen am Rudolfsturm in Hallstatt, 2 x nachmittags Kaffee, Tee und Kuchen, 2 x delikates Abendessen mit Themenbuffet, freier Eintritt in den hoteleigenen Wohlfühlbereich, Getränke von 10 bis 21 Uhr inklusive (ausgenommen Qualitätsweine und Spirituosen), gratis Mountainbike-Verleih nach Verfügbarkeit, gratis Verleih von Nordic Walking Stöcken nach Verfügbarkeit – Preis p. P.: ab 190 Euro

Bild Vitalhotel Gosau- Vitalhotel Gosau Betriebs Ges.m.b.H

Quelle © mk Salzburg

Bergdorf Prechtlgut: Herbstzeitlose Vielfalt in der neuen Pool Luxury Lodge

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BERGDORF PRECHTLGUT

Das Wagrainer Bergdorf Prechtlgut ist seit diesem Jahr um eine Attraktion reicher: Die neue exklusive Pool Luxury Lodge mit dem großen, privaten Infinitypool im Garten lockt zu einer herbstlichen Auszeit voll prächtiger Naturerlebnisse, feiner Wellness und kompromisslosem Luxus in Salzburgs Berge.

Der Herbst in den Salzburger Bergen ist die ideale Zeit zum Wandern und Biken – aber auch zum Durchatmen, Auftanken, Seele streicheln und Wellness genießen. Stabiles Wetter, ein tiefblauer Himmel, klare Luft und eine unglaubliche Weitsicht locken hinaus ins Freie. Die acht exklusiven Chalets des Bergdorfs Prechtlgut stehen am idealen Ausgangspunkt dafür: in Wagrain, mitten in den Salzburger Tauern, dort wo der Herbst unglaubliche Reize entfaltet.

Zwei der schönsten Alpenseen finden sich am Talschluss: der flaschengrüne Jägersee inmitten eines ursprünglichen Landschaftsschutzgebiets und der Tappenkarsee oben in den Radstädter Tauern. Der Bilderbuch-Bergsee zwischen steilen Felswänden zählt zu den schönsten Wanderzielen Salzburgs. Unmittelbar vor dem Wagrainer Bergdorf Prechtlgut starten zwei leichte Touren, den Fürbach entlang bis zum Wagrainer Marktplatz und der Kleinarler Ache entlang bis nach Kleinarl. Die Bergbahn gegenüber der Chalets hebt mühelos hinauf auf den 1.700 Meter hohen Grafenberg und ins Meer der Tauerngipfel. Dort oben sind Dachstein, Tennengebirge, Hochkönig und Großglockner die Begleiter auf allen Wanderungen. Das gesamte Tal durchziehen 230 Kilometer markierte Wanderwege. Auch Radler und Mountainbiker kommen bis weit in den Herbst auf Touren.

Luxus zwischen Berg und Tal

Für das Wagrainer Bergdorf Prechtlgut spricht aber nicht nur die gute Ausgangslage. Zählt das kleine, versteckte und sehr persönliche Domizil mit nur acht Chalets doch zu den renommierten Hideaway-Hotels. Dass die Gäste hier keine Kompromisse eingehen müssen, spiegelt sich auch in den guten Noten auf den Hotelforen wieder, darunter 100 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.at und 5 von 5 Punkten auf tripadvisor.at. Jedes Chalet hat ein eigenes privates Alm Spa (Relax Guide-Award 1 Lilie), womit das Ausspannen nach dem Tag in den Bergen ganz einfach – und vor allem ganz privat – wird: Auf der Lärchenholzterrasse warten schon der Hot Tub zum Eintauchen und ein gemütlicher Deckchair zum Entspannen.

Eine zusätzliche Wärme- und Ruheeinheit holen sich Gäste aus der chaleteigenen Sauna, Dampf- oder Infrarotkabine mit Indoor-Ruhezone. Wer die neue, 140 m2 große Pool Luxury Lodge bucht, hat auch die Möglichkeit, in einem eigenen, 14 x 4 Meter großen, beheizten Outdoor-Infinitypool seine Längen zu ziehen. Außerdem können in allen Chalets Massagen, Spa-Behandlungen, Wohlfühlbäder, Yoga, progressive Muskelentspannung und Achtsamkeitstraining gebucht werden.

Das gute Leben zwischen Berg und Tal

Ganz auf Wohlbefinden und Genuss haben die Gastgeber Carina Neumann und Manuel Aster auch alles weitere in den Chalets ausgerichtet. Nach dem Motto „Urlaub wie damals, mit dem Luxus von heute“ wurde viel Wert auf ein urgemütliches, typisch alpines aber ebenso luxuriöses Flair gelegt. Behagliche Kuschelecken mit Leder, Loden und Leinen, ein offener Kamin und eine gemütliche Eckbank um den Esstisch laden zum Niederlassen und Augenblick genießen ein. Die Zirbenholz-Wohnküche im Prechtl­gut-Chalet ist zwar hervorragend ausgestattet, hat sogar einen Winecooler, eine Kaffee- und Teebar.

Dennoch entscheiden sich viele Gäste für das nur ein paar Schritte entfernte Restaurant Prechtlstadl. Während auf der gemütlichen Loungeterrasse Raritäten aus der Vinothek und köstliche Küche aus der Region kredenzt werden, formen sich langsam die Ideen für den nächsten Herbst-Urlaubstag. Am Morgen wird das Frühstück ins Chalet geliefert, bevor es auf in die Natur geht. Die Prechtl­gut-Chalets gibt es in 85 bis 155 m² für zwei bis sechs Gäste. Zum Standard gehören Digital-TV, W-Lan, Tiefgaragenplätze eine E-Ladestation – und sogar ein Helikopter-Landeplatz. www.prechtlgut.at

Ausstattung Pool Luxury Lodge

Innen: 140 m², 2 Stockwerke, für 2–6 Personen, Wohn-Essbereich mit offenem Kamin und Familiensofa, voll ausgestattete Zirbenholzküche mit Herd, Backofen, Geschirrspüler, Weinklimaschrank, großer Wellnessbereich mit Wohlfühl-Panoramawanne, Sauna/Dampfkabine und Infrarot, Rainforest Dusche, 2 DZ, 1 DZ mit Schlafempore für 2 P., separate Bäder in zwei Schlafzimmern, Schlafempore für 2 P. im Wohnbereich.

Außen: Privater Garten mit Infinity Edelstahl Pool 14×4 m (ganzjährig 34°C) mit Liegebereich, 25 m² Terrasse im Obergeschoß, 50 m² Terrasse im Untergeschoss, Hot Tub auf der Terrasse

Bild BERGDORF PRECHTLGUT

Quelle © mk Salzburg

Spritpreise steigen weiter

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die Spritpreise in Deutschland sind in der vergangenen Woche weiter gestiegen. Ein Liter Super E10 kostete am Dienstag im bundesweiten Mittel 1,901 Euro und damit 1,2 Cent mehr als in der Vorwoche, wie ein ADAC-Sprecher am Mittwoch der dts Nachrichtenagentur sagte.

Diesel verteuerte sich unterdessen um 1,8 Cent und kostete im Schnitt 1,856 Euro. Bereits in der Vorwoche waren die Preise für Benzin leicht und für Diesel deutlich gestiegen. Der Unterschied bei den Preisen für die Kraftstoffsorten verkleinerte sich durch die jüngste Entwicklung weiter: Ein Liter Diesel kostet jetzt im Schnitt nur noch 4,5 Cent mehr als ein Liter E10, nach 5,1 Cent in der Vorwoche.


Foto: RHV-Tankstelle Mitte September 2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax startet vor Fed-Entscheid im Plus – Zinspause erwartet

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Mittwochmorgen freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.740 Punkten berechnet, 0,5 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

Deutliche Zuwächse gab es am Morgen unter anderem bei Sartorius, Zalando und der Deutschen Post, die größten Abschläge wurden entgegen dem Trend bei den Versicherungswerten verzeichnet. Am Mittwochabend werden die Anleger unterdessen mit Interesse die nächste Zinsentscheidung der Fed in Washington verfolgen. Viele Beobachter erwarten, dass die US-Notenbank die Zinsen vorerst nicht weiter erhöhen wird. „Dass die Fed heute die lang ersehnte Zinspause einlegen wird, gilt als ausgemacht“, sagte Thomas Altmann von QC Partners.

Der Fokus der Börsen liege deshalb heute ganz klar auf dem Zinsausblick der Notenbank: „Mit Spannung werden deshalb auch die neuen Dots erwartet. An den neuen Dots wird ganz klar ablesbar sein, ob die Börsianer für die verbleibenden beiden Zinssitzungen in diesem Jahr mit mindestens einer weiteren Erhöhung rechnen müssen.“ Und die Dots würden auch zeigen, mit wie großen Zinssenkungen die Fed-Mitglieder für das kommende Jahr rechnen. Auch in seiner Pressekonferenz werde Fed-Präsident Jerome Powell die Tür für mögliche weitere Erhöhungen sicherlich offenlassen, fügte Altmann hinzu.

„Ich gehe davon aus, dass Powell vor allem die Datenabhängigkeit zukünftiger Entscheidungen betonen wird.“ Vor dem Fed-Entscheid warten die meisten Anleger offenbar ab. Das werde auch an den Handelsumsätzen beim Dax am Dienstag deutlich: „Niedriger als gestern waren die Umsätze zuletzt am US-Feiertag Anfang September“, so Altmann. „Kaum einer will sich vor dem heutigen Abend allzu weit aus dem Fenster lehnen.“


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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