Dienstag, November 26, 2024
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Europa League: Frankfurt gewinnt gegen Rigas Futbola Skola

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Frankfurt (dts Nachrichtenagentur) – Am 3. Spieltag der Ligaphase der Europa League hat Eintracht Frankfurt gegen Rigas Futbol Skola 1:0 gewonnen. Folglich verbessert sich Frankfurt auf den 3. Tabellenplatz, während die Letten auf den 31. Platz zurückfallen.

Die Mannschaft aus Riga startete mutig in die Partie und blieb über weite Strecken defensiv stark. Die Eintracht kam dagegen nur langsam ins Spiel und wirkte zunächst ideenlos. Im weiteren Verlauf entwickelte sich die Mannschaft mit einem deutlich höheren Ballbesitz und mehr Torschüssen zum dominanten Team. Hugo Larsson erzielte den entscheidenden Treffer in der 79. Minute.

Die weiteren Ergebnisse: AD Rom – Dynamo Kiew 1:0; Maccabi Tel Aviv – Real Sociedad San Sebastian 1:2; Ferencvarosi TC – OGC Nizza 1:0; PAOK Saloniki – Viktoria Pilsen 2:2; FC Midtjylland – Union Saint-Gilloise 1:0; Qarabag FK – Ajax Amsterdam 0:3.


Foto: Tuta (Eintracht Frankfurt) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Arbeitervertreter kritisieren Management von Flughafen München

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die Gewerkschaft Verdi kritisiert die Arbeitsbedingungen am Flughafen München. Es gebe an allen Ecken und Enden zu wenig Personal, sagte Yvonne Götz von Verdi Bayern der „Bayerischen Staatszeitung“.

Allein im Bereich Bodenabfertigung hätten im Sommer zur Haupturlaubszeit rund 600 bis 700 Beschäftigte gefehlt. Um den Betrieb in vollem Umfang aufrechtzuerhalten, seien in verkehrsintensiven Zeiten längere und häufigere Schichten Pflicht. „Manche Kollegen arbeiten dann inklusive 45 Minuten Pause zehn Stunden pro Tag – und das sechsmal die Woche“, sagte Götz.

Und weil Schichten sehr dünn besetzt seien, müssten oft Überstunden gemacht werden. Viele Mitarbeiter seien „am Limit und können nicht mehr“, so Götz. Die Krankenquote liege bei bis zu 19 Prozent, in Spitzenzeiten wie den Sommerferien bei bis zu 23 Prozent. Demnach wäre phasenweise mehr als jeder fünfte Mitarbeitende arbeitsunfähig gewesen.

Ein Airportsprecher sagt dagegen der „Staatszeitung“: Die Krankenquote im Flughafenkonzern habe 2023 bei 9,5 Prozent gelegen, im aktuellen Jahr seien es 9 Prozent. „Bei der Tochtergesellschaft des Flughafens, die für Teile der Flugzeugabfertigung zuständig ist, lag der Wert 2023 bei 14,6 Prozent und ist in 2024 ebenfalls rückläufig bei derzeit rund 13 Prozent.“ Die relativ vielen Krankmeldungen seien „insbesondere auch durch die hohen körperlichen Anforderungen zu erklären“, so der Sprecher.

Hoch ist der Wert in jedem Fall. Denn bundesweit lag der Krankenstand aller gesetzlich versicherten Arbeitnehmer zuletzt bei rund 6 Prozent. Über die kilometerlange Schlange am Airport am Tag der Deutschen Einheit sagt Götz: „So etwas kann am Münchner Flughafen immer wieder passieren.“ Und die Gewerkschafterin ist sich sicher: „Wir haben auch beim Gepäck weit größere Probleme als früher.“ Da müsse häufiger Gepäck nachgeschickt werden. „Oder es geht gleich ganz verloren.“

Ein Flughafensprecher sagte dazu der „Staatszeitung“: „Trotz umfangreicher Maßnahmen ist es äußerst schwierig, geeignetes Personal zu finden.“ Er verweist auf die in Freising äußerst niedrige Arbeitslosenquote. Dennoch habe man im vergangenen Jahr in allen Bereichen rund 1.500 neue Stellen besetzen können. „Im Bodenverkehrsdienst haben wir seit Jahresbeginn rund 560 neue Beschäftigte eingestellt.“ Man investiere viel Geld in gesundheitsfördernde Maßnahmen wie präventive Sportkurse sowie Weiterqualifizierungsmaßnahmen.


Foto: Fluggasttreppen am Flughafen München, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

DAK will "Krankenstands-Gipfel" mit Heil und Lauterbach

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorstandschef der Krankenkasse DAK-Gesundheit, Andreas Storm, fordert, die anhaltenden Rekordwerte beim Krankenstand zur politischen Chefsache zu machen. „Die hohen Fehlzeiten sind eine enorme Belastung für die Beschäftigten und die Betriebe“, sagte er dem Nachrichtenportal „T-Online“ am Donnerstag. „Deshalb sollten die zuständigen Minister für Arbeit und Gesundheit, Hubertus Heil und Karl Lauterbach, eine gründliche und seriöse Debatte über die Ursachen anstoßen.“

Es brauch eine Art „Krankenstands-Gipfel“, bei dem „Vertreter der Krankenkassen, Ärzte, Wissenschaftler sowie Fachpolitiker zusammenkommen, um über die wahren Gründe des hohen Krankenstands und mögliche Rezepte für eine bessere Gesundheit zu sprechen“, so Storm.

Aus den bisherigen Daten-Analysen der Krankenkasse über den Krankenstand der vergangenen Jahre ließen sich bislang erste Vermutungen ableiten, die genauer untersucht werden müssten. Dazu zählten zum Beispiel die Spätfolgen der Corona-Pandemie, eine gestiegene Sensibilität – auch in Bezug auf psychische Erkrankungen – sowie statistische Größen.

Letzteres begründet der Krankenkassenmanager etwa damit, dass durch die elektronische Übermittlung eines Attests mehr Krankmeldungen in der Statistik auftauchten. „Früher sind diese Krankenschreibungen teils nicht bei der Krankenkasse angekommen – obwohl es sie genauso gab“, erklärte Storm.

„Eine Blaumacherdebatte, wie sie manche Medien und Politiker aufmachen wollen, hilft uns jetzt nicht weiter“, sagte er. „Fatal wäre es, jetzt an der telefonischen Krankschreibung zu sägen, wie Finanzminister Christian Lindner das vorgeschlagen hat.“ Der Vorschlag des FDP-Politikers sei kontraproduktiv. „Es kann nicht unser Ziel sein, dass sich kranke Menschen wieder ins Wartezimmer setzen müssen. Auch die Ärzte sollten bei Erkältungen von aufwendigen Untersuchungen verschont bleiben, wenn wir gleichzeitig den Abbau von Bürokratie fordern.“

Für viele Unternehmen sei es angesichts des Fachkräftemangels bereits jetzt ein Problem, die hohen Ausfälle zu kompensieren. „Diese Entwicklung dürfte sich die kommenden Jahre noch fortsetzen“, sagte der DAK-Vorstandschef. „Hier sollten wir dringend gemeinsam nach Lösungen gegen den hohen Krankenstand suchen – anstatt den Menschen vorzuwerfen, nicht wirklich krank zu sein.“


Foto: DAK (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Elevantiq: Mit neuer Marke und Gesellschafterstruktur setzt der Hidden Champion aus Österreich auf starkes Wachstum mit Enterprise Digital Commerce-Lösungen

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Max Page und Michael Bromley kommen als geschäftsführende Gesellschafter an Bord

Bisher firmierte die von Alleingeschäftsführer David Höck geführte Digital-Agentur unter der Marke ALPIN11 und versorgte Geschäftskunden wie z. B. IBM, Ruefa und Breitling mit Enterprise Digital Commerce-Lösungen. Seit heute tritt das im Jahr 2019 gegründete Unternehmen unter der Marke Elevantiq auf und hat mit Max Page und Michael Bromley zwei neue Mitgesellschafter, die als COO bzw. CTO auch operative Rollen übernehmen.

Elevantiq ist Mehrheitseigentümer der Digital Commerce Plattform Vendure, die sowohl von Fortune 500 Unternehmen als auch KMUs und High Growth Startups verwendet wird. Es handelt sich bei Vendure um ein Headless-Commerce-Framework, das Storefront-Anwendungen mit unterschiedlichen Technologien implementieren lässt. Beide Firmen konkurrieren vor allem mit US-amerikanischen Anbietern. Der Open-Source-Ansatz sorgt für einen starken Rückhalt in der globalen Developer-Community.

„Mit Elevantiq setzen wir auf eine neue Marke, die mit zwei neuen Gesellschaftern eine neue Wachstumsphase einläutet und unseren schon bisher starken Internationalisierungsansatz vertiefen soll“, erklärt David Höck, CEO und Gründer von Elevantiq. Mit Max Page und Michael Bromley kommen zwei erfahrene Co-Geschäftsführer an Bord. Page wird das Tagesgeschäft übernehmen, während Bromley die technischen Agenden verantworten soll und somit David Höck mehr Zeit für Vertrieb und Marketing hat.

Die in Wien und Kitzbühel ansässige Firma hat einen internationalen Kundenstamm aufgebaut, der sich weit über den EU-Raum und darüber hinaus erstreckt. Ein zentraler Kern aller Geschäftsaktivitäten ist die Headless-Commerce-Plattform Vendure, die weltweit etwa 15.000 Installationen zählt und von Weltmarken wie z. B. IBM und Breitling genutzt wird. Diese Plattform soll nun weiter ausgebaut und kommerzialisiert werden.

„Wir positionieren uns als Spezialisten mit einem sorgfältig zusammengestellten Service-Portfolio, das auf die Bedürfnisse unserer Kunden im B2B-Bereich abgestimmt ist. Unser Fokus liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen, da unsere Teams sich intensiv in die Domänen unserer Kunden einarbeiten, um maßgeschneiderte Lösungen zu liefern“, so Höck weiter.

Fokus auf B2B-Segment
Elevantiq hat sich auf die Digitalisierung von Pre-Sales-, Sales- und After-Sales-Prozessen spezialisiert, um Geschäftskundenerfahrungen zu verbessern, die sowohl digitale als auch analoge Interaktionen berücksichtigen.

Bild:Die Elevantiq Gesellschafter Max Page (COO), David Höck (CEO & Founder) und Michael Bromley (CTO)Bildquelle: Adrian Pfeffer

Quelle:Reiter PR

Experte: „Cyberresilienz brennt im Topmanagement“

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Managementexperte Dr. Harald Schönfeld: „Mit Inkrafttreten der Anti-Hacker-Richtlinie NIS2 ist der Chief Information Security Officer die gefragteste Person auf der obersten Führungsebene.“

„Cyberresilienz ist derzeit eines der Hauptthemen im Top­management“, sagt der Managementexperte Dr. Harald Schönfeld. Er macht das an einer „stark steigenden Nachfrage nach Chief Information Security Officers auf Zeit“ am Personalmarkt fest. Dr. Harald Schönfeld ist Geschäftsführer der Personal­beratung butterflymanager, die auf die Vermittlung von Interim Managern, also Führungskräften auf Zeit, spezialisiert ist. „Wir hatten noch nie so eine hohe Nachfrage nach Managern, die sich in Projekten auf Vorstands- oder Geschäfts­leitungs­ebene um die Cyberresilienz von Unternehmen kümmern sollen“, erklärt der Personaler.

Haftung auf Vorstands-, Geschäftsleitungs- und Aufsichtsratsebene

Das Gros der Nachfrage kommt von mittelständischen Firmen, die nicht selbst eine sogenannte Kritische Infrastruktur (KRITIS) betreiben, aber KRITIS-Unternehmen im Kundenstamm haben, hat Dr. Harald Schönfeld in zahlreichen Gesprächen festgestellt. Der Hintergrund ist nach Ansicht des Managementfachmanns offensichtlich: Nach Umsetzung der EU-Cybersicherheitsrichtlinie NIS2 (Network & Information Security) in deutsches Recht haften die Firmen bei Hacker­angriffen. „Diese Haftung greift nach oben durch bis auf Vorstands- und Geschäftsleitungsebene“, erklärt Dr. Harald Schönfeld, warum Cyberresilienz plötzlich zum Topthema auf der obersten Führungsebene aufgestiegen ist. Er führt aus: „Verletzt das Topmanagement seine Pflicht oder unterlässt die Einführung von Maßnahmen zur Minimierung von Cyberrisiken, drohen hohe Bußgelder sowie rechtliche Konsequenzen für die Führungskräfte. Auch die Mitglieder der Überwachungs- und Kontrollorgane des Unternehmens stehen persönlich in der Haftung, insbesondere der Aufsichtsrat.“

Die Anpassung an die neuen rechtlichen Vorgaben erfordere nicht nur technologische Investitionen, sondern ebenso sehr eine Stärkung der Governance-Strukturen. „Governance ist im Grunde immer ein Thema für die oberste Führungs­ebene und den Aufsichtsrat. Deshalb suchen die Unternehmen einen Chief Information Security Officer und keinen bloßen Cybersicherheitsexperten“, weiß Dr. Harald Schönfeld aus Gesprächen mit Vorständen, Geschäftsführern und Aufsichtsräten.

Die NIS-2-Richtlinie setzt erhöhte Cybersicherheitsstandards für Unternehmen ab 50 Mitarbeitenden und 10 Millionen Euro Umsatz in 18 festgelegten Sektoren, die als kritisch für die Aufrechterhaltung wichtiger Infrastrukturen eingestuft werden. Dazu gehören die Branchen Energie, Transport, Bank­wesen, Finanzmarktinfrastruktur, Gesundheit, Trinkwasser, Abwässer, digitale Infrastruktur, IKT-Dienstleistungsmanagement, Öffentliche Verwaltung, Weltraum, Post- und Kurierdienste, Abfall­wirtschaft, Herstellung, Produktion und Vertrieb von Chemikalien, Lebensmittel­produktion, -ver­arbeitung und -vertrieb, Produktion, Herstellung von Medizinprodukten, Maschinen, Fahrzeugen sowie elektrischen/elektronischen Geräten, digitale Anbieter und Forschung.

Haftung umfasst die gesamte KRITIS-Wertschöpfungskette

„Vielen Führungskräften im Mittelstand ist offenbar erst spät klargeworden, dass NIS2 nicht nur für die Betreiber kritischer Infrastrukturen gilt, sondern für die gesamte KRITIS-Wertschöpfungskette, also auch alle Zulieferer“, hat Managementexperte Dr. Harald Schönfeld festgestellt. „Deshalb ist Cyberresilienz in vielen Firmen beinahe über Nacht von der IT-Abteilung auf die Agenda der obersten Führungsebene und auch des Aufsichtsrates als Überwachungs- und Kontrollgremium gesetzt worden. Daher sucht man nun auf Topebene einen schnell verfügbaren Interim Manager, der das Unter­nehmen in der Rolle des Chief Information Security Officer auf die neuen NIS2-Anforderungen ein­stellt.“

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rechnet mit knapp 30.000 von NIS2 betroffenen Firmen in Deutschland, andere Zählungen kommen auf rund 40.000 Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. „Die hohe Nachfrage nach Interim Managern zur Stärkung der Cyberresilienz auf Topebene ist auch die Folge eines leergefegten Personalmarktes mit ent­sprechend qualifizierten Personen“, sagt Dr. Harald Schönfeld. Er erklärt: „Immer häufiger erhalten wir einen Doppelauftrag: einen Interim Manager zu finden, der praktisch sofort als Chief Information Security Officer einspringt, und parallel dazu einen Manager zu suchen, der diese Funktion in dauerhafter Festanstellung antreten will. Der erste gelingt uns immer kurzfristig, aber für die zweite Aufgabe gehen unter Umständen Monate dahin, bis sich eine geeignete Führungskraft findet.“

Butterflymanager (www.butterflymanager.com) ist eine seit mehr als 20 Jahren auf die Vermittlung von Interim Managern spezialisierte Personalberatung. Interim Manager sind Führungskräfte auf Zeit, die Vakanzen überbrücken oder Sonderaufgaben übernehmen. Die von Geschäftsführer Dr. Harald Schönfeld entwickelte butterflymanager-Methode ist ein 5-Schritte-System, um den jeweils passenden Interim Manager auf systematische Weise innerhalb kürzester Zeit zu finden und erfolgreich im Unternehmen einzusetzen. Die fünf Schritte umfassen: 1. Auftragsklärung, 2. Kandidatensuche, 3. Ent­scheidung­sunterstützung, 4. Vertrags­partnerschaft und 5. Projektbegleitung. Angesichts des Mangels an qualifizierten Fach- und Führungskräften fällt Interim Managern eine Schlüsselrolle für den betrieblichen Erfolg zu. Dr. Harald Schönfeld ist zugleich Gründer und Geschäftsführer von United Interim, der führenden Online-Community für Interim Manager im deutschsprachigen Raum. Er ist auch Herausgeber der Fachbuchreihe „Von Interim Managern lernen“, die im Verlag der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council erscheint. Als zertifizierter Aufsichtsrat und Beirat übernimmt Dr. Harald Schönfeld persönlich entsprechende Mandate.

Bild: Dr. Harald Schönfeld Quelle: butterflymanager GmbH

Quelle:butterflymanager GmbH

Auf den Spuren polynesischer Entdecker – Segelurlaub auf den Inseln von Tahiti

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Seit vielen Jahren gelten die exotischen Inseln von Tahiti als Magnet für Segler aus aller Welt. Mit ihren abwechslungsreichen Segelrevieren, den beständigen Passatwinden und idealen Bedingungen ist diese Region ein wahres Paradies für Abenteurer auf dem Wasser. Ob sanftes Gleiten durch ruhige Lagunen oder anspruchsvollere Törns auf dem offenen Ozean – Segler erwartet hier eine einzigartige Kombination aus warmen Temperaturen, glasklarem Wasser, zahlreichen Ankerplätzen und kurzen Strecken zwischen beeindruckenden Inseln und Atollen, die es zu entdecken gilt.

Ein Segelurlaub auf den Inseln von Tahiti bietet die ideale Möglichkeit, eine der schönsten und unberührtesten Regionen der Welt auf authentische Weise zu erkunden. An Bord eines Katamarans segelt man durch die kristallklaren Gewässer des Gesellschaftsarchipels und der Tuamotus und entdeckt dabei Inseln wie Bora Bora, Moorea, Huahine und Raiatea. Diese paradiesischen Ziele beeindrucken mit ihrer üppigen, tropischen Natur und bilden die perfekte Kulisse für unvergessliche Segelerlebnisse.

Neben dem Segeln bieten sich zahlreiche Aktivitäten sowohl auf dem Meer als auch an Land an: Schnorcheln in den bunten Korallenriffen, Kajaktouren durch stille Lagunen oder der Besuch traditioneller Perlen- und Vanillefarmen. Ein Segelurlaub ermöglicht eine einzigartige Perspektive auf die Inseln und ihre Kultur – ganz im Einklang mit den alten Traditionen der polynesischen Vorfahren, die vor Jahrhunderten in ihren Pirogen über die Weiten des Pazifiks segelten und von Insel zu Insel reisten.

Eine Vielzahl professioneller Charterunternehmen, wie Tahiti Yacht Charter, Dream Yacht Charter, Herevai Charter, Poe Charter oder The Moorings, bietet Segelyachten und Katamarane in unterschiedlichen Größen zur Miete an. Diese Boote können mit oder ohne Skipper gechartert werden – je nach Wunsch der Reisenden. Für noch mehr Komfort sorgt eine einheimische Crew, die nicht nur die Gewässer der Region wie ihre Westentasche kennt, sondern auch Zugang zu versteckten Buchten und abgelegenen Orten bietet, die sonst kaum zugänglich wären. Auf diese Weise erleben Reisende die Magie Tahitis, ohne sich um die Navigation oder das Kochen kümmern zu müssen – der Skipper übernimmt das Steuer, während ein Koch köstliche Mahlzeiten an Bord zubereitet.

Ein weiterer Vorteil einer geführten Segelreise: Reisende können die Inseln in ihrem eigenen Tempo erkunden und haben die Freiheit, ihren Kurs selbst zu bestimmen. Jede Insel der polynesischen Archipele hat ihre eigene Geschichte, Kultur und Naturwunder zu bieten. Ein Segelurlaub eröffnet die Möglichkeit, die bekanntesten Inseln wie Tahiti, Moorea, Bora Bora, Taha’a und Raiatea zu besuchen. Gleichzeitig können auch die weniger bereisten, aber nicht minder faszinierenden Inseln der Tuamotu-, Marquesas-, Austral- und Gambier-Inselgruppen entdeckt werden. Jede dieser Inseln hat ihren eigenen Charme und lädt zu neuen Abenteuern ein – von Wanderungen durch tropische Wälder bis hin zu Erkundungstouren in charmanten Dörfern oder entlang historischer Stätten.

Wer nach einem rundum sorgenfreien Erlebnis sucht, kann sich für eine luxuriöse Charteryacht entscheiden. Diese schwimmenden Hotels bieten Komfort auf höchstem Niveau – von gemütlich eingerichteten Kabinen bis hin zu luxuriösen Suiten. Die Segelboote vereinen Abenteuer mit erstklassigem Service und bieten so die perfekte Balance zwischen Freiheit und Komfort.

Der Segelurlaub auf den Inseln von Tahiti – ein Erlebnis, das auf keiner Bucketlist fehlen darf. Hier vereinen sich Freiheit, Entdeckung und Natur auf unvergleichliche Weise und bieten Reisenden die Chance, in die reiche Geschichte und Kultur Französisch-Polynesiens einzutauchen, während sie die unberührten Gewässer der Region durchqueren.

Bild:©Tahiti Tourisme

Quelle:c/o Global Communication Experts GmbH

Ein Trio mit Herz und Rhythmus: Die Lalalinos® von tonies geben ihr Debüt

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Vorhang auf für musikalische Magie im Kinderzimmer: Ab dem 21. November bringt tonies mit den Lalalinos® eine vollständig selbst entwickelte Tonies-Reihe auf die Toniebox. Scout, die Maus, und Akio, der Polarfuchs, machen den Auftakt für das musikalische Trio und laden Kinder ab 3 Jahren ein, ihre Homebase Bumbaloo zu erkunden – eine kunterbunte Stadt voller Musik und Abenteuer. Darüber hinaus wird auch der energische Hund Cosmo bald zur Band hinzu stoßen, der sich derzeit noch „backstage“ auf seinen großen Auftritt vorbereitet – stay tuned!

Die Lalalinos® stehen nicht nur für Musik und Spaß. Sie zeigen Kindern auch, wie wichtig Freundschaft, Zusammenhalt und Mut für ein glückliches Bandleben sind. In ihrer musikalischen Welt voll von schönen und aufregenden Orten – wie einer Xylophon-Brücke, einer Musikbibliothek oder einem Baumstumpf-Theater – erleben kleine Hörer:innen spannende Geschichten mit wertvollen Lektionen für das Leben und werden zum Singen, Tanzen und Musikmachen animiert.

Zudem ermutigen die Lalalinos® Kinder dazu, Neues auszuprobieren und alltägliche Herausforderungen, gern auch mit Musik auf den Ohren, zu meistern.

Die ersten beiden Bandmitglieder Scout und Akio sind ab dem 21. November für jeweils 16,99 Euro online und im Handel erhältlich. Mehr Infos zu den Lalalinos® gibt es unter www.tonies.com/lalalinos.

Bild: tonies Lalalinos

Quelle:tonies GmbH

Steuerschätzung: Habeck pocht auf "weitere kraftvolle Anstrengungen"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der milliardenschweren Mindereinnahmen für den Fiskus, mit denen der Arbeitskreis „Steuerschätzung“ rechnet, hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auf weitere Anstrengungen zur Stärkung der Wirtschaft gepocht. „Die Ergebnisse der Steuerschätzung spiegeln vor allem die Mindereinnahmen infolge der aktuellen wirtschaftlichen Schwäche wieder“, erklärte Habeck am Donnerstag.

„Umso wichtiger ist es jetzt, die verabredeten Maßnahmen der Wachstumsinitiative weiter konsequent und zügig umzusetzen, um die strukturellen Herausforderungen anzupacken und die erwartete wirtschaftliche Erholung zu unterstützen.“ Das scheint seiner Einschätzung nach allerdings nicht ausreichend zu sein. „Angesichts der erheblichen Investitionserfordernisse in die Infrastruktur, die digitale Transformation und die klimaneutrale Modernisierung Deutschlands, verbunden mit der Investitionsschwäche, sind für eine deutliche Trendumkehr darüber hinaus jedoch weitere kraftvolle Anstrengungen notwendig, um die Investitionsdynamik wirksam zu erhöhen“, sagte der Wirtschaftsminister, der am Mittwoch seine Idee eines milliardenschweren schuldenfinanzierten „Deutschlandfonds“ vorgestellt hatte.

Der Arbeitskreis „Steuerschätzung“ hatte seine Erwartungen erneut kräftig nach unten geschraubt. Für das laufende Jahr 2024 rechnen die Experten des Gremiums nun nur noch mit einem Volumen von 941,6 Milliarden Euro aus dem gesamten Steueraufkommen für Bund, Länder, Gemeinden und EU-Steuern, und damit noch einmal knapp neun Milliarden Euro weniger als noch in der Mai-Schätzung erwartet.

Auch in den weiteren Jahren sind laut des Schätzergremiums konstant weniger Einnahmen zu erwarten als im Frühjahr prognostiziert. So sollen Bund, Ländern und Gemeinden von 2024 bis 2028 insgesamt gut 38 Milliarden Euro weniger an Steuereinnahmen zur Verfügung stehen, zusätzlich sollen auch die EU-Steuern im gleichen Zeitraum um 20 Milliarden Euro niedriger ausfallen. Im Durchschnitt ergeben sich so jährlich 11,6 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen als im Mai noch kalkuliert.


Foto: Robert Habeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

tonies stärkt sein Portfolio mit neuem eigenen Franchise: Markteinführung der Lalalinos® im November

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Mit der Einführung des Musiktrios Lalalinos® im November setzt tonies seine Portfolio-Strategie fort, zunehmend eigene Franchises zu entwickeln, um die eigene Marktposition und Profitabilität zu stärken.
Die Lalalinos® sind mit ihren musikalischen Abenteuern das zweite eigene Franchise von tonies und sollen die Erfolgsgeschichte der ersten tonies Eigenmarke Schlummerbande® (engl. Sleepy Friends®) von tonies fortsetzen.

tonies SE („tonies“), das Unternehmen hinter der führenden internationalen digitalen Audioplattform für Kinder und der preisgekrönten Toniebox, hat heute die Markteinführung des zweiten tonies Franchise bekanntgegeben. Die Erweiterung des Portfolios eigener Marken durch die Lalalinos® stärkt die Marktposition von tonies und stellt damit einen bedeutenden Schritt für zukünftiges, nachhaltig profitables Wachstum dar.

Markus Langer, Chief Content Officer von tonies, sagt: „Die Einführung der Lalalinos ist für tonies ein wichtiger weiterer Schritt in der Entwicklung unseres Portfolios. Der Ausbau eigener Franchises ist ein bedeutender strategischer Fokus für uns: Diese Originalproduktionen ermöglichen es uns, einzigartige und maßgeschneiderte Inhalte zu schaffen, die perfekt auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer jungen Zielgruppe abgestimmt sind. Damit begeistern wir unsere kleinen Hörerinnen und Hörer und binden unsere Kundinnen und Kunden. Unsere Franchises sind margenstark und wirken – beispielsweise durch Lizenzkooperationen – über unsere Plattform hinaus. Damit beschleunigen wir unser Wachstum weiter. Dieser Ansatz hat sich bereits bei der Schlummerbande bewährt, unserer ersten Eigenmarke – daran wollen wir mit den Lalalinos nun anknüpfen.“

Die Lalalinos® sind das zweite eigene Franchise von tonies, werden vollständig in-house entwickelt und als tonies® Original produziert. Der Erfolg des ersten tonies Franchise, der Schlummerbande®, unterstreicht die Bedeutung und das Potenzial eigener Originalproduktionen. Die Tonies der Schlummerbande® haben sich bereits über 500.000 Mal allein in Deutschland verkauft und wurden mit drei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet. Diese Erfolgsgeschichte soll mit den Lalalinos® fortgesetzt werden.

Die Lalalinos® sind ein musikalisches Trio. Die ersten beiden Charaktere – die Maus Scout und der Polarfuchs Akio – sind ab dem 21. November zunächst in Deutschland erhältlich. Zu einem späteren Zeitpunkt kommt der Hund Cosmo im Rahmen eines weiteren Ausbaus der Marke hinzu. Mit ihren Abenteuern nehmen die Lalalinos® Kinder mit in eine Welt voller Musik, Freundschaft und Neugierde. Damit unterstützen die neuen Figuren die Vision von tonies, Kindern weltweit kindgerechte, inspirierende und lehrreiche Audio-Inhalte zu bieten.

Bild:tonies Management Team Lalalinos

Quelle:tonies GmbH

Green Club will eine Million Euro von Crowdinvestoren einsammeln

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Der Salat- und Bowl-Lieferdienst launcht seine dritte Crowdinvesting-Kampagne mit Wiwin

+++ Salat-Lieferdienst will eine Million Euro einsammeln
+++ Crowd-Investment soll die weitere Expansion vorantreiben
+++ Vier Jahre Laufzeit und 9 % p. a. Zinsen für Anleger plus umsatzabhängigen Bonus
+++ Green Club setzt erneut auf Wiwin als nachhaltige Crowdinvestingplattform

Aller guten Dinge sind drei: Der auf gesunde Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst Green Club will weiter deutschlandweit wachsen. Dafür startet das Essener Unternehmen am Dienstag, 22. Oktober, sein drittes Crowdinvesting mit der Crowdinvestingplattform Wiwin. Das Salat-Start-up will damit an den Erfolg der ersten beiden Crowdinvestings aus den Jahren 2020 und 2022 anknüpfen und insgesamt eine Million Euro von Kleinanlegern einsammeln. Im Gegenzug will Green Club neun Prozent Basiszins jährlich an seine Investoren ausschütten – plus einen umsatzabhängigen Bonus. Ab 250 Euro und bis maximal 25.000 Euro können Privatpersonen in das Essener Unternehmen investieren.

Mit der Schwarmfinanzierung setzen die Essener auf ein Instrument, das sich für sie bewährt hat. „Bei der ersten Kampagne im Jahr 2020 hatten wir mehr Anfragen, als wir annehmen konnten. Das Investitionskontingent war voll ausgeschöpft. Zwei Jahre später haben wir mit knapp zwei Millionen Euro doppelt so viel eingesammelt, wie wir damals geplant hatten“, sagt Tobias Drabiniok. „Bis heute erhalten wir laufend Anfragen, ob und wann wir noch mal ein Crowdinvesting starten“, so der Green -Club-Geschäftsführer weiter. „Deswegen wollen wir auch dieses Mal unseren Wachstumsweg gemeinsam mit unseren Fans und Unterstützerinnen und Unterstützern gehen.“

Erst vor wenigen Wochen hatten auch die Bestandsinvestoren von Green Club ebenfalls mehr als zwei Millionen Euro in den Essener Lieferdienst investiert und dem Unternehmen so erneut ihr Vertrauen ausgesprochen: „Ich glaube an den bevorstehenden Durchbruch“, so der Green -Club-Großinvestor und Backwerk-Macher Dirk Schneider im September 2024.

Mit dem eingesammelten Kapital will das Unternehmen seine Expansion in Deutschland vorantreiben. Seit der Fusion von Pottsalat und Make Anfang dieses Jahres hat der Lieferdienst unter dem neuen Namen Green Club bereits zwei neue Stores in Mannheim und Stuttgart eröffnet und betreibt nunmehr zwölf Standorte. Zwei weitere sollen in den kommenden Monaten folgen. Standort Nummer dreizehn wird in München sein, der vierzehnte in Norddeutschland.

9 % Zinsen p. a., Bonuszins und Warengutschein

Wie bereits bei der Kampagne im Jahr 2022 will der Lieferdienst auch dieses Mal seine Anleger wieder direkt am Umsatzerfolg des Unternehmens beteiligen. Denn den jährlichen Basiszins von neun Prozent über die Laufzeit von vier Jahren erhöht Green Club, wenn das Unternehmen seine Umsatzziele erreicht. „Ab 20 Millionen Euro jährlichem Systemumsatz schütten wir in dem jeweiligen Jahr einen zusätzlichen Prozentpunkt Zinsen zum Basiszins aus. Darüber hinaus nochmals je ein Prozent pro weitere zehn Millionen Euro Mehrumsatz“, erklärt Tobias Drabiniok. Neben den Zinsen erhalten alle Anleger zudem das Angebot, einen Warengutschein in Höhe von bis zu 20 Prozent des eingesetzten Kapitals abzurufen, mit dem sie aufwww.green.club Salate und Bowls bestellen können.

Kampagnenstart auf nachhaltiger Crowdinvestingplattform Wiwin

Dass Green Club auch seine dritte Crowdinvesting-Kampagne über WIWIN startet, ist kein Zufall. Wiwin ist als Plattform auf nachhaltige Investments spezialisiert. Darüber hinaus ist Wiwin-Gründer Matthias Willenbacher nicht nur ein überzeugter Green-Club-Fan, sondern seit 2018 auch selbst Investor des Lieferdienstes. „Für uns liegt es nahe, mit Menschen zu arbeiten, die uns kennen und unser Potential sehr gut einschätzen können“, führt Tobias Drabiniok aus.

Und von eben jenem Potential sind sowohl Matthias Willenbacher als auch Wiwin-Geschäftsführer René Theis vollumfänglich überzeugt: „Green Club hat einen ganzheitlichen Blick auf die Themen Ernährung und Nachhaltigkeit, was gerade bei einem Lieferservice einzigartig ist“, sagt René Theis. „Das Green-Club-Management sucht kontinuierlich nach Wegen, um Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zu vereinen. Und die wirtschaftliche Entwicklung in den vergangenen Jahren zeigt, dass sie mit ihrem Geschäftsmodell auf dem absolut richtigen Weg sind“, so Theis weiter.

Bild:Green Club Tobias Drabiniok Peter Falk

Quelle:Green Club GmbH