Freitag, April 19, 2024
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8 von 10 Unternehmen besorgt

Steigende Energiepreise werden einen größeren Schaden anrichten als die Pandemie

Die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen zwingen Unternehmen dazu, den Gürtel enger zu schnallen. 91% der Entscheidungsträger deutscher Unternehmen geben an, dass die Kosten für den Betrieb ihres Unternehmens höher sind als noch vor einem Jahr. 84% befürchten, dass sich die steigenden Energiepreise stärker auf ihr Unternehmen auswirken werden als die Covid-19-Pandemie.

Ebenso 84% der Entscheidungsträger suchen aktiv nach Möglichkeiten zur Steigerung von Einnahmen. Laut der Studie* von GoCardless, einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Bankzahlungen, scheinen die Möglichkeiten jedoch begrenzt: Fast drei Viertel (72%) der befragten deutschen Entscheidungsträger fühlen sich nicht wohl dabei, die Kosten für die Geschäftsabwicklung an ihre Kunden weiterzugeben.

Vielmehr motiviert die derzeitige Wirtschaftslage 65% der Entscheidungsträger dazu, die Höhe der durch Betrug entgangenen Einnahmen zu verringern. 67% der Entscheidungsträger geben an, dass Maßnahmen zur Verhinderung oder Verringerung von Betrug eine wichtige Rolle bei ihren strategischen Entscheidungen spielen. 85% der Entscheidungsträger sind offen für den Einsatz neuer Technologien zur Bekämpfung von Zahlungsbetrug.

Aufgrund der Herausforderungen in Bezug auf Umsatzwachstum versuchen 83% der Händler, ihre Kosten zu senken. Die beliebteste Taktik ist die Neuverhandlung günstigerer Konditionen mit den Lieferanten. 40% gaben an, dies sei „eine der ersten Maßnahmen“, die sie in Erwägung ziehen. Dicht darauf folgt die Verringerung von Einnahmeverlusten, z. B. durch die Suche nach Möglichkeiten zur Steigerung der Konversionsrate oder zur Verringerung von Einnahmeverlusten durch Betrug (38%). 28% der Befragten versuchen die Effizienz durch den Einsatz von Automatisierung, maschinellem Lernen und anderen Technologien zu steigern.

Diese Einblicke unterstützen die Markteinführung von GoCardless Protect+, einer End-to-End-Betrugslösung. Sie basiert auf maschinellem Lernen und nutzt Daten aus Milliarden Transaktionen, die über das globale Bankzahlungsnetzwerk von GoCardless verarbeitet werden. Mit GoCardless Protect+ werden Unternehmen in der Lage sein, betrügerische Zahler zu identifizieren, Betrug aufzuklären und echte Zahler zu bedienen. Damit Händler mehr von ihren verdienten Einnahmen behalten können.

Alexandra Chiaramonti, General Manager für Kontinentaleuropa bei GoCardless: „Die steigenden Lebenshaltungskosten setzen uns alle unter Druck, und Unternehmen sind keine Ausnahme. Die Studie zeigt, dass es bald zu einem Dominoeffekt in der gesamten Lieferkette kommen könnte, da jedes Unternehmen seine Bedingungen neu verhandeln muss. Dies zwingt alle dazu, mit geringeren Gewinnspannen zu arbeiten und eine ohnehin schon schwierige Situation noch schwieriger zu machen.“

Chiaramonti führt fort: „Die üblichen Taktiken zur Steigerung des Umsatzes scheinen in diesem kostenbewussten Umfeld vielleicht nicht realisierbar zu sein. Aber das Eindämmen von Einnahmeverlusten ist genauso effektiv. Es ist gut, dass viele Unternehmen dies bereits in Betracht ziehen. 65% der Entscheider sagen, dass die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen sie dazu motivieren, die Höhe der durch Betrug verlorenen Einnahmen zu reduzieren.

Wir freuen uns, GoCardless Protect+ zu einem Zeitpunkt auf den Markt zu bringen, zu dem es dringend benötigt wird, und wir raten Unternehmen dazu, sich mit anderen neuen Technologien zu befassen, die auf den Markt kommen. Sie werden Ihnen nicht nur in diesen schwierigen Zeiten helfen, sondern Ihr Unternehmen auch für die Zukunft besser aufstellen.“

* Die in dieser Pressemitteilung zitierte Studie wurde von GoCardless über Attest durchgeführt und umfasst 500 Entscheidungsträger in Deutschland, die Einfluss auf die Zahlungsstrategie ihres Unternehmens haben. Die Umfrage wurde im September 2022 online durchgeführt.

Bild Alexandra Chiaramonti

Quelle GoCardless GmbH

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