Mittwoch, November 27, 2024
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Neuer Beauftragter warnt vor rechtsextremen Gefahren für Polizei

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der erstmalig gewählte Polizeibeauftragte im Bund, Uli Grötsch (SPD), warnt vor rechtsextremen Gefahren für die Polizei. „Ich sehe, dass wir in einer Zeit leben, in der Demokratiefeinde gezielt auch Botschaften in die Polizei senden, um diese zu destabilisieren“, sagte Grötsch der „taz“.

„Dem entgegenzuwirken, das ist auch meine Aufgabe.“ Auch stimme es ihn „sehr nachdenklich“, wenn er sehe, dass in den Zwischenergebnissen einer Polizeistudie 15 bis 20 Prozent der befragten Bediensteten sich chauvinistisch äußern oder fast jeder dritte Befragte abwertend gegenüber Asylsuchenden spricht. „Da werde ich sehr genau hinschauen.“

Grötsch positionierte sich auch deutlich zu anlassunabhängigen Polizeikontrollen allein aufgrund der Hautfarbe. „Es ist völlig klar: In einem vielfältigen Land, in dem jeder seinen Platz findet, hat Racial Profiling keinen Platz“, sagte er der „taz“. Ob es sich hierbei aber um ein strukturelles Problem handele, bleibe noch zu klären.

Dass am Donnerstag erstmalig ein Polizeibeauftragter im Bund gewählt wurde, sei „eine große Zäsur“, so Grötsch. „Es ist ein großer Schritt, den wir jetzt gehen, ein richtiger. So ein Gesetz, wie es der Bundestag gemacht hat, gibt es weltweit nicht.“ Es sei ihm „eine Ehre, dieses Amt ausfüllen zu dürfen“.

Dass in der Polizei einige die Einführung eines Polizeibeauftragten auch kritisch sehen, räumte Grötsch ein. Er wolle Zweifel aber zerstreuen: „Ich glaube, wenn die Beschäftigten erst mal sehen, wie der Polizeibeauftragte arbeitet und wirkt, dann wird das Misstrauen schnell geringer werden.“ Es werde seine erste Aufgabe sein, „Vertrauen zu gewinnen“, bei den Beschäftigten der Polizei genauso wie bei den Bürgern. „Denn für beide werde ich gleichermaßen da sein, das ist mir enorm wichtig“, so Grötsch weiter.

Dass er lange Jahre selbst als Polizist arbeitete, sei ein Vorteil. „Weil ich beide Seiten kenne. Ich habe nach wie vor gute Kontakte in die Polizei und behaupte zu wissen, wie diese tickt.“ Zugleich kenne er auch die politische und zivilgesellschaftliche Seite sowie NGOs oder Forscher, die sich mit der Polizei auseinandersetzen.

Grötsch war am Donnerstag im Bundestag zum neuen Polizeibeauftragten des Bundes gewählt worden. Das Amt wurde von den Ampel-Fraktionen neu geschaffen und ist am Bundestag angesiedelt. Grötsch soll aber unabhängig arbeiten und zuständig für die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt sein. Am Freitagmittag wird seine Ernennung durch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) erfolgen.


Foto: Polizist (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Eierproduktion 2023 leicht gesunken

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 13,1 Milliarden Eier in Betrieben mit mindestens 3.000 Hennenhaltungsplätzen produziert. Die Eierproduktion sank damit gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,7 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit.

Die Bodenhaltung war mit 58,8 Prozent der erzeugten Eier nach wie vor die dominierende Haltungsform, wenn gleich dieser Anteil im Vorjahresvergleich erneut sank (2022: 59,7 Prozent). Im Fünfjahresvergleich zum Jahr 2018 wird der rückläufige Trend der Bodenhaltung noch deutlicher: Damals stammten 63,2 Prozent der in Deutschland produzierten Eier aus Bodenhaltung. Demgegenüber stieg der Anteil der Eier aus Freilandhaltung im Jahr 2023 weiter auf 23,0 Prozent (2022: 21,5 Prozent; 2018: 19,1 Prozent).

Der Anteil der Eier aus ökologischer Erzeugung lag bei 13,4 Prozent und ging damit gegenüber dem Vorjahr leicht zurück (2022: 13,8 Prozent), er war aber ebenfalls höher als fünf Jahre zuvor (2018: 11,0 Prozent). Der verbleibende Anteil von 4,9 Prozent der Eierproduktion entfiel auf die Haltung in Kleingruppen (2022: 5,0 Prozent; 2018: 6,8 Prozent).

Die durchschnittliche Zahl der Legehennen in Bodenhaltung ging im Jahr 2023 um 1,2 Prozent oder 321.000 auf 25,9 Millionen Tiere zurück. Die Zahl der erzeugten Eier aus dieser Haltungsform sank um 2,2 Prozent oder 172 Millionen auf 7,7 Milliarden Eier. Der durchschnittliche Bestand an Legehennen in Freilandhaltung stieg demgegenüber um 7,5 Prozent oder 706.000 auf 10,2 Millionen Tiere. Die Eierproduktion aus Freilandhaltung nahm um 6,1 Prozent oder 173 Millionen auf 3,0 Milliarden Eier zu.

Nachdem die ökologische Erzeugung von Eiern in den Vorjahren stetig zugenommen hatte, sank die durchschnittliche Zahl der Legehennen in dieser Haltungsform im Jahr 2023 um 1,9 Prozent oder 121.000 auf 6,1 Millionen Tiere. Damit einhergehend ging die Zahl der Öko-Eier um 3,9 Prozent oder 71 Millionen oder 3,9 Prozent auf 1,8 Milliarden zurück.

Wie in den Vorjahren sank die Zahl der Tiere in Kleingruppenhaltung 2023 erneut, und zwar um 7,4 Prozent oder 162.000 auf 2,0 Millionen Hennen. Die Zahl der in dieser Haltungsform produzierten Eier sank um 3,2 Prozent oder 21 Millionen auf 640 Millionen. Ursache dafür ist das Verbot dieser Haltungsform, wobei bestehende Betriebe die Kleingruppenhaltung noch bis Ende 2025 weiterführen dürfen, so das Bundesamt.


Foto: Eier (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SAP befürwortet KI-Gütesiegel

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Walldorf (dts Nachrichtenagentur) – Europas größtes Softwareunternehmen SAP befürwortet die Einführung eines Gütesiegels für Künstliche Intelligenz (KI). „Ich halte das für grundsätzlich sinnvoll“, sagte Philipp Herzig, KI-Chef des Dax-Konzerns aus Walldorf, dem Wirtschaftsmagazin Capital.

Die Idee für ein KI-Gütesiegel geht auf die Digitalstrategie der Bundesregierung zurück. Das Prädikat „AI Made in Germany“ soll demnach zu einem „weltweit anerkannten Gütesiegel“ aufgebaut werden, das deutschen Unternehmen im internationalen Wettbewerb Vorteile verschafft.

Erste Details hatte Bundesverkehrsminister Volker Wissing im November 2023 vorgestellt. Grundlage des Qualitätsversprechens sollen demnach Prüfstandards nach europäischen Werten sein. Die neuen Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz versprechen florierende Geschäfte – auch bei SAP.

„Wir gehen von einem massiven Wachstum in diesem Bereich aus“, sagte Herzig. Etwa 24.000 der insgesamt mehr als 400.000 SAP-Kunden nutzten KI bereits regelmäßig über alle Anwendungen des Softwareanbieters hinweg. Auch deshalb verstehe sich der Konzern als Vorreiter bei der Technologie. „SAP ist ein KI-Unternehmen“, erklärte Herzig, der bei den Walldorfern den Titel Chief Artificial Intelligence Officer trägt.

Der Softwarehersteller hatte im Januar einen Großumbau des Unternehmens angekündigt, um sich stärker auf Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz zu fokussieren.


Foto: SAP (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

10.000 Ladepunkte bis 2030: ZEITSTROM GmbH und GETEC mobility solutions GmbH unterschreiben strategische Partnerschaft für den Bereich Ladeinfrastruktur

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An electric vehicle at a charging station in the city. All items in the scene are 3D, charging station and concept cars are not based on any real ones.

Finanzstarker Nachhaltigkeitsinvestor trifft auf Ladeinfrastrukturspezialist mit State-of-Art Operational Excellence.

Die Elektromobilität ist im vollen Gange. Um den nationalen und internationalen Dekarbonisierungszielen für den Mobilitätssektor gerecht zu werden, müssen bis 2030 einige Millionen Ladepunkte in Deutschland entstehen.

Dieses soll das Laden von Elektrofahrzeugen im Wohnbereich, bei der Arbeit oder in der Öffentlichkeit ermöglichen. Für alle Bereiche hat die Firma ZEITSTROM ein einzigartiges Angebot entwickelt, welches der Ausbaugeschwindigkeit, gerade im Umfeld eines unsicheren Investitions- und Kapitalmarktes, Dynamik verleihen wird. Mit seinem „Charging Infrastructure as a Service (CIaaS)“ Modell ermöglicht ZEITSTROM Immobilieneigentümern Ladestationen zu erhalten, ohne selbst investieren zu müssen. CIaaS bedeutet, dass ZEITSTROM nicht nur langfristig denkender Investor ist, sondern ein Full-Service-Anbieter, der die gesamte Verantwortung für die Ladeinfrastruktur übernimmt. Dazu gehört die Planung, die Installation, der Betrieb, die Abrechnungen und die dauerhafte Sicherung des störungsfreien Betriebs. Standortpartner aus Immobilienwirtschaft, Hotellerie, Gewerbe oder kommunalen Betrieben können sich mit CIaaS voll auf ihr eigenes Business konzentrieren und ohne eigenen Ressourceneinsatz alle rechtlichen, Fuhrpark- und Kundenanforderungen erfüllen.

GETEC, als Spezialist für Ladeinfrastruktur, wird in diesem Zusammenhang die Energiebelieferung und den Betrieb dieser Infrastruktur sicherstellen und die komplette Dienstleistung rund um diese erbringen. Von der Inbetriebnahme, über die Wartung und Entstörung, sowie Abwicklung der Abrechnungsprozesse, wird GETEC die E-Mobilitätsinfrastruktur von ZEITSTROM und deren zukünftige Nutzer betreuen. Dabei setzt GETEC auf seine langjährigen Erfahrungen bei der technischen Betriebsführung von Ladeinfrastruktur, seine Kompetenz bei Service- und Abrechnungsprozessen, sowie auf die Expertise, große Rolloutprozesse zu begleiten und zu exekutieren. Ergänzt wird der Betrieb durch die energiewirtschaftliche Kompetenz und Fähigkeit in der Energiebeschaffung und Bereitstellung für die Ladeinfrastruktur. Bei der Verwaltung, Steuerung und Überwachung von Ladeinfrastruktur setzt GETEC auf ein performantes Backend eines europäischen Marktführers, welches durch eigene Frontends und Applikationen für den Business-Case flankiert wird.

ZEITSTROM und GETEC werden in den nächsten Jahren zusammen die Integration in den Wertschöpfungsstufen weiter optimieren und Ladeinfrastruktur für den deutschen Markt entwickeln.

Tom Sauer, Geschäftsführer ZEITSTROM GmbH:

„Wir haben ambitionierte Ziele: Bis zum Jahr 2030 wollen wir mehr als 10.000 Ladepunkte projektieren, installieren und betreiben. Dafür benötigen wir als Investor starke strategische Partner und wir freuen uns, in GETEC einen solchen gefunden zu haben.
Als deutschlandweit führender Systemdienstleister für Ladeinfrastruktur ist GETEC in der Lage, in unserer Geschwindigkeit mitzugehen und dabei eigene Innovationen einzubringen. Dies ist ein großes Plus für unsere Standortpartner und die Energiewende in Deutschland.“

Moritz Matthies | CEO GETEC mobility solutions GmbH (GMS):

„Die Partnerschaft zwischen ZEITSTROM und GETETC ist ein perfekter Fit. Hier trifft einschlägige Erfahrung rund um Nachhaltigkeit und Finanzierungsmodelle auf unsere Stärke – das Ausrollen vieler Standorte (AC & DC) in kurzer Zeit und hohe Qualität über ganz Deutschland und ggf. sogar Europa. Wir freuen uns sehr, ZEITSTROM durch unsere innovative Betriebsplattform im Best in Class Format, direkt mit an die Spitze der E-Mobilität in Deutschland katapultieren zu können, sowohl im Hinblick auf Kundenerfahrung als auch auf wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit. Der Faktor Mensch war für uns auch von maßgeblicher Bedeutung. Hier waren wir uns von Anfang bis zum Ende dieses Prozesses sicher – die Organisationen passen sehr gut zusammen.“

Bild:Zeitstrom GETEC COPYRIGHT iStock.com piranka

Quelle:GETEC mobility solutions GmbH

Geschäftsklima im Einzelhandel weiter eingetrübt

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München (dts Nachrichtenagentur) – Das Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im Februar den dritten Monat in Folge verschlechtert. Der entsprechende Indikator des Ifo-Instituts fiel auf -18 Punkte, nach -15,2 Punkten im Januar. Die Erwartungen verbesserten sich nur leicht, der Indikator blieb mit -36,7 Punkten auf einem niedrigen Niveau.

„Das konjunkturelle Umfeld bleibt für den Einzelhandel weiter sehr herausfordernd“, sagte Ifo-Experte Patrick Höppner. Die Verbraucher hielten sich beim Einkaufen zurück, das belaste die Geschäfte der Einzelhändler. Wegen der schwachen Nachfrage blieben bei vielen Einzelhändlern die Lagerbestände zu hoch.

In den kommenden Monaten wollen insbesondere die Händler von Autos und Bekleidung seltener ihre Preise erhöhen. Im Lebensmitteleinzelhandel ist weiter von steigenden Preisen auszugehen, nur die Fahrradhändler planen Preissenkungen. Für die kommenden Monate wollen zudem weniger Unternehmen neues Personal einstellen. „Neben der schwierigen Nachfragesituation verunsichern die stockenden Tarifverhandlungen viele Einzelhändler zusätzlich. Das könnte die Einstellungsbereitschaft weiter senken, auch wenn der Fachkräftebedarf insgesamt hoch bleibt“, so Höppner.

Händler mit Unterhaltungselektronik sowie mit Elektrotechnik und elektronischen Haushaltsgeräten sehen ihre Lage positiver als im Vormonat. Das Gleiche gilt für Drogeriemärkte. „Drogeriemärkten bleibt der positive Rückenwind aus dem Jahr 2023 erhalten und die Vorzeichen für 2024 stehen gut. Bei Produkten, die sowohl in Drogeriemärkten als auch in Supermärkten angeboten werden, gewinnen die Drogeriemärkte scheinbar weitere Marktanteile“, sagte Höppner. Verschlechtert hat sich die Geschäftssituation hingegen bei Möbelhäusern, Baumärkten und bei Fahrradhändlern.


Foto: Verkauf in einem Kaufhaus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

KOLET sammelt 5 Millionen Euro, um Reisenden weltweit in über 180 Ländern einen erschwinglichen Internetzugang zu ermöglichen.

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Das in Paris ansässige Unternehmen Kolet hat eine 5-Millionen-Euro-Seed-Finanzierungsrunde mit den europäischen Investmentfonds Daphni und 9900 Capital abgeschlossen. Das Unternehmen wurde von vier seriellen Tech-Unternehmern und Business Angels (Swile, Keldoc, Cajoo / Flink, Orange, Millicom) gegründet: Eduardo Ronzano (CEO), Anne-Carole Coen (CMO), Jérémy Gotteland (CTO) und Mehdi Chraibi (COO). Dank der eSIM-Technologie ermöglicht Kolet es Reisenden, überall auf der Welt in Verbindung zu bleiben, ohne die exorbitanten Roaming-Gebühren der Mobilfunkbetreiber zahlen zu müssen.

Die Mission von Kolet? Der Zugang zum Internet für alle.

Angesichts der exorbitanten Kosten für den Internetzugang im Ausland und der oft undurchsichtigen und missbräuchlichen Praktiken der traditionellen Akteure will Kolet einen neuen, verantwortungsbewussten, zugänglichen und transparenten Betreiber aufbauen. Indem das Startup dank einer einzigartigen eSIM die Rechnungen von Auslandsreisenden außerhalb der Pauschalen ausmerzt, stellt es die Codes auf den Kopf und gibt den Verbrauchern die Macht.

Dieses Angebot wurde speziell für die Reiseibranche entwickelt und bietet den Reisenden, ob Touristen oder Geschäftsleuten, die kostengünstige Möglichkeit, sich mit dem Internet zu verbinden. Laut einer NextContent-Studie nutzen 83 % der Reisenden unter 40 Jahren das Internet während ihrer Reisen, sei es, um sich in der Stadt zurechtzufinden, ein Taxi zu bestellen, ein Restaurant zu reservieren oder mit ihren Lieben in Kontakt zu bleiben. Jedoch bleiben 70 % von ihnen im Flugmodus, entweder weil sie keinen Zugang zu Wi-Fi haben oder mit sehr hohen Gebühren Ihrer Anbieter konfrontiert sind.

Kolet bietet als erster Anbieter eine kostenlose eSIM mit 1 GB Datenvolumen allen Kunden von Reiseanbietern an, damit sie diesen neuen Service unterwegs testen können und von seiner Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit überzeugt werden und hilft gleichzeitig den Reiseanbietern dabei, ihr Angebot gegenüber Ihren Kunden zu verbessern und zusätzliche Einnahmen zu generieren. Dieser Dienst, der in über 120 Ländern (bald in 180 Ländern bis Juli 2024) verfügbar ist, wurde für die Reisebranche entwickelt, damit Reiseanbieter eSIMs für ihre Kunden ohne komplexe technische Implementierung oder zusätzliche betriebliche Komplexität einführen können. Die Kundenbetreuung wird zu 100 % von Kolets Team übernommen.

„Unsere Mission bei Kolet ist es, Reisenden zu helfen, überall auf der Welt in Verbindung zu bleiben. Unser Ziel ist es, die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten, sei es in Bezug auf Installation, Nutzung, Sicherheit oder Preisgestaltung. Und diesen Service sollten alle Anbieter der Reisebranche, insbesondere die Fluggesellschaften, ihren Kunden anbieten“, erklärt Anne-Carole Coen, Mitgründerin und CMO von Kolet.

Das Gründerteam arbeitet mit einem Gremium renommierter Experten aus der Telekommunikations- und Tourismusbranche zusammen, darunter Philippe Chérèque, ehemals Amex GBT & Amadeus, Shane O’Flaherty, Global Director of Travel & Hospitality bei Microsoft, und Mauricio Prieto, Mitbegründer von eDreams, um sein Wertversprechen zu entwickeln.

Innovation: eine einzige eSIM für alle Länder garantiert einfachen Zugang zu lokalen Internetnetzen zu wettbewerbsfähigen Preisen.

Durch den Einsatz der eSIM behält der Reisende unterwegs seine eigene Rufnummer und hat überall Zugang zum kostengünstigen Internet. Nach der Aktivierung des kostenlosen Angebots, das in der Bestätigungs-E-Mail des Reiseveranstalters eingebunden ist, erhält der Kunde Zugang zur Kolet-Anwendung, wo er sein Guthaben aufladen und zwischen den verschiedenen Paketen transaparent und ohne versteckte Kosten wählen kann. Dank der Vereinbarungen mit den besten Mobilfunknetzen der Welt kann Kolet den Zugang zu einem Hochleistungsnetz (4G oder 5G) zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis anbieten (ab 3,99 € für 1 GB in Europa, mit einer Gültigkeitsdauer von 30 Tagen).

„Für Reiseanbieter bietet sich hier eine enorme Chance, ihr Serviceangebot zu erweitern, die Kundenbindung zu stärken und ihre Einnahmen zu steigern. Unser Ziel ist es, der wichtigste Partner für die führenden Reiseunternehmen in einem schnell expandierenden Markt zu werden. Mit dieser ersten Finanzierungsrunde und dank der Unterstützung unserer Berater beginnt Kolet seine Entwicklung auf dem französischen und internationalen Markt“, erklärt Eduardo Ronzano, CEO von Kolet.

Die ersten Partner von Kolet sind Resaneo, die Reservierungsplattform für Reisebüros, und Ulysse, die Buchungsseite für Flugtickets.

Engagiert für eine vernetzte und nachhaltige Zukunft. Die eSIM-Branche bietet eine außergewöhnliche Gelegenheit, die Umweltauswirkungen der Milliarden von physischen SIM-Karten, die weltweit im Umlauf sind, zu reduzieren. Kolet will nicht nur dieses Problem angehen, sondern sich auch dafür einsetzen, dass die 2 Milliarden Menschen, die noch keinen Internetzugang haben, diesen bekommen. Um diese Ziele zu erreichen, hat das französische Startup-Unternehmen bereits mit den Vorarbeiten zur Entwicklung seiner CSR-Roadmap für die nächsten drei Jahre begonnen.

„Die Vision von Kolet, die oligopolistische Telekommunikationsbranche aufzubrechen, entspricht genau unserer Investitionsphilosophie bei 9900 Capital, die darin besteht, ‚große Probleme‘ zu lösen, die sich auf die globalen Verbraucher auswirken. Ihr engagiertes Team, ihre innovative eSIM-Technologie und ihr Engagement für die Abschaffung unverschämter Roaming-Gebühren machen Kolet für uns zu einer wichtigen Investition. Wir glauben an ihr Potenzial, das Reiseerlebnis neu zu gestalten und freuen uns, Teil ihrer Reise zu sein“, betont Chris Corbishley, Mitbegründer und Managing Partner von 9900 Capital.

Bild:Kolet App

Quelle:ELKH Conseil

woom CEO Paul Fattinger am South by Southwest (SXSW) über Zukunft der urbanen Mobilität

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Noch bis 16. März dreht sich bei der South by Southwest (SXSW) Konferenz in Austin (Texas) alles rund um Innovation und Kreativität. Mit dabei: woom CEO Paul Fattinger am Panel zum Thema „Zukunft der urbanen Mikro-Mobilität“. Fattingers Auftritt unterstreicht einmal mehr die Rolle von woom als Mobilitäts-Gamechanger. Im Zuge der Konferenz besuchte auch Österreichs Botschafterin in den USA, Petra Schneebauer, die woom Dependance in den USA.

„Die Zukunft der urbanen Mobilität wird bereits heute durch die gegenwärtige Infrastruktur geformt. Wir brauchen eine Revolution in unseren Städten – nicht morgen, sondern heute. Für unsere Kinder, für die kommenden Generationen“, sagt Paul Fattinger.
woom CEO Paul Fattinger nahm als Panel-Teilnehmer zum Thema „Zukunft der urbanen Mikromobilität“ an der diesjährigen South by Southwest (SXSW) Konferenz teil. Er diskutierte die Bedeutung von E-Bikes in städtischen Umgebungen und mit welchen Mitteln die junge Zielgruppe für nachhaltige Mobilität begeistert werden kann. „Eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität ist nur durch entsprechende Infrastruktur in den Städten möglich“, so Fattinger.

Botschafterin zu Besuch bei woom
Im Rahmen des SXSW Festivals stattete die Österreich-Botschafterin in den USA, Petra Schneebauer, woom einen Firmenbesuch ab – und zeigte sich begeistert vom Unternehmen: „Es ist inspirierend zu sehen, wie eine österreichische Marke von internationalem Format – wie woom – hier in Austin die USA erobert. Die Leidenschaft der ‚woomster‘ für ihre Produkte ist spürbar und ansteckend. woom ist ein gutes Beispiel dafür, was es für langfristigen Erfolg braucht – Mut, Durchhaltevermögen und das richtige Produkt, das Qualität und Innovation vereint.“

woom erstmals auf der South By Southwest (SXSW) Konferenz in Austin, Texas
Das SXSW ist weit mehr als ein jährliches Festival – es ist eine Plattform für Innovation und Kreativität. Seit seiner Gründung im Jahr 1987 hat sich das SXSW zu einer weltweit bedeutenden Veranstaltung der Kreativwirtschaft entwickelt, die über 30.000 Künstler*innen, Unternehmer*innen und Innovator*innen aus unterschiedlichen Branchen zusammenbringt. Die Teilnahme von woom CEO Paul Fattinger und April Obersteller, Managing Director woom Nordamerika, am Panel zum Thema Mikro-Mobilität in Städten beweist einmal mehr die internationale Vorreiterrolle des Kinderradexperten.

„Unsere Teilnahme am SXSW bietet uns eine fantastische Gelegenheit, konkret an unserer Mission zu arbeiten: Millionen von Kindern für das Radfahren zu begeistern. Wir sehen es nicht nur als unsere Aufgabe, die perfekten Fahrräder zu entwickeln, sondern auch, uns für die notwendigen Rahmenbedingungen wie Infrastruktur und Stadtplanung einzusetzen. Nur wenn sich Kinder am Fahrrad sicher fühlen, fahren sie gerne. Und kleine begeisterte Radfahrende werden irgendwann zu großen, begeisterten Radfahrenden“, ist sich woom CEO Paul Fattinger sicher.

Bild:Botschafterin DDr. Petra Schneebauer (fünfte v. l.) zu Besuch bei woom USA / Copyright: woom GmbH

Quelle:woom GmbH

Anatomie eines Bullenmarktes in den USA

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Die Erholung des US-Marktes seit Oktober ist im Vergleich zu historischen Beobachtungen außergewöhnlich: 1989 war das einzige Jahr in den letzten 50 Jahren, in dem der S&P 500 Index in 15 der letzten 17 Wochen gestiegen ist. Die aktuelle Dynamik kann sich fortsetzen, aber nach dieser außergewöhnlichen Anzahl aufeinanderfolgender Anstiege ist eine kurzfristige Konsolidierung wahrscheinlich. Diese Rallye ist umso beispielloser, als sie unabhängig von der Entwicklung der Zinssätze stattfand. Sie begann Ende Oktober 2023 mit der Vorwegnahme einer Zinswende im Jahr 2024 und unabhängig von der Anzahl der erwarteten Zinssenkungen (im Dezember 2023 wurden für die Fed sieben Zinssenkungen für 2024 erwartet, heute sind es 3).

Die „Magnificent 6“ gegen die Welt – der Sonderfall währt fort …

Die Saison der Gewinnveröffentlichungen unterstützte weiterhin den Anstieg der Aktienmärkte. Dies gilt insbesondere für die USA, wo sich das Wachstum nach wie vor sehr stark auf die „Magnificient 7“ oder „6“ konzentriert, wenn man Tesla ausklammert, das seit Anfang des Jahres in Schwierigkeiten steckt.

Das vierte Quartal des vergangenen Jahres war von starken Ergebnissen geprägt, die leicht über den Erwartungen lagen und einen Anstieg des ausgewiesenen Gewinns pro Aktie (EPS) um sieben Prozent im Jahresvergleich markierten. Dieser Anstieg deutet auf eine Beschleunigung im Vergleich zum Vorquartal hin, wobei in den verschiedenen Sektoren eine allgemeine Überschreitung zu beobachten war, obwohl Materialien und Versorgungsunternehmen unter den Konsensschätzungen blieben. „The Magnificent 6“ (ohne Tesla), verzeichnete ein bemerkenswertes Wachstum von +68 Prozent im Jahresvergleich, während die anderen Unternehmen ein bescheidenes Minus von vier Prozent verzeichneten. Ebenso wurden die Gewinne der großen US-Unternehmen für 2024 nach oben korrigiert, während die übrigen Aktien ihre Schätzungen nach unten korrigierten. Das Capex-Wachstum, das sich im vierten Quartal verlangsamt hat, wird 2024 voraussichtlich wieder anziehen, angetrieben von inländischen und KI-bezogenen Investitionen. Trotz der schwachen Prognosen für das erste Quartal hat sich die Stimmung der Unternehmen verbessert, was auf einen positiven Gewinnzyklus hindeutet. Umgekehrt gingen in Europa die Gewinne im vierten Quartal zurück, wobei die Sektoren Rohstoffe und Industrie insgesamt am schwächsten abschnitten.

Für 2024 wird nun ein Gewinnwachstum von drei bis vier Prozent für Europa und fast zehn Prozent für die USA erwartet, während der erwartete Aufschwung in den Schwellenländern beeindruckend ist (+16 Prozent). Die Erwartungen an die Schwellenländer mögen fragwürdig sein. Die Erreichung eines so starken Gewinnwachstums wird vor allem davon abhängen, ob China, das in den letzten Jahren immer wieder enttäuscht hat, in der Lage ist, Wachstum zu erzeugen. In Europa sind die Erwartungen angesichts des anhaltend schwachen Wirtschaftswachstums gedämpfter und realistischer. In den USA ist die Wirtschaft nach wie vor äußerst widerstandsfähig, und die transatlantische Gewinnwachstumslücke könnte erneut dem Unterschied in der Wirtschaftsleistung folgen.

...und nährt eine zunehmend bullische Positionierung und Stimmung

Die gute Entwicklung der Wirtschaftsaktivität und der Unternehmensgewinne schürte eine zunehmend optimistische Stimmung unter den Anlegern.

Eine der jüngsten Umfragen von BofA Merrill Lynch zeugt von großem Optimismus. Nur vier Prozent der 240 Befragten glauben, dass es 2024 in den USA zu einer Rezession kommen wird. Dies ist eine bedeutende Veränderung im Vergleich zum Vorjahr, als 85 Prozent derselben Befragten in dieser Hinsicht besorgt waren. Interessanterweise befürchten nur sieben Prozent, dass die steigenden Preise die Investitionen beeinträchtigen könnten. Der Marktausblick zeigt eine allgemein positive Stimmung, die Mehrheit der Anleger rechnet mit einer Fortsetzung des Bullenmarktes und zieht Aktien gegenüber Anleihen und Bargeld vor. US-Aktien werden am stärksten favorisiert, gefolgt von Japan, während Europa zum ersten Mal seit 2019 als bearish eingestuft wird.

Die Kapitalströme zeigen, dass Aktien bevorzugt werden, während Anleihen etwas weniger beliebt sind. Wie im letzten Jahr bleiben Barmittelanlagen, deren Verzinsung nach wie vor hoch ist, für zehn Prozent der Anleger ein sicherer Hafen. Auf den Aktienmärkten halten die Anleger ihre Engagements auf eine geringe Anzahl von Unternehmen konzentriert: die „Magnificent 7“ in den USA und die „Granolas“ in Europa. Small und Mid Caps weisen seit Jahresbeginn eine negative Performance auf. Obwohl die Bedenken hinsichtlich der Konzentration der Positionen bestehen bleiben, ist eine bullische Stimmung und Positionierung weiterhin möglich, insbesondere vor dem Hintergrund potenzieller Rotationen in risikoreiche Anlagen und nachlaufende Aktien.

Eine breitere Teilhabe anderer Sektoren und Regionen hängt nun von der wirtschaftlichen Dynamik und den Unternehmensgewinnen vor dem Hintergrund einer unter Kontrolle gehaltenen Inflation ab. Und darin liegt eine der Anfälligkeiten des Marktes. Die Inflation stellt für die Anleger keine Sorge mehr dar, und das Prinzip eines „Dovish Pivot“ wurde verworfen.

Bild:Nadège Dufossé, Head of Asset Allocation bei Candriam (jpg) (Foto: Candriam)

Quelle:redRobin. Strategic Public Relations GmbH

KI-Offensive: Start-ups und diva-e bringen erfolgreiche Technologien voran

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Digitaldienstleister ruft innovativen AI Hub ins Leben und bringt gemeinsam mit Start-ups KI-Lösungen die Unternehmen

Einer der größten deutschen Digitaldienstleister, diva-e aus München, startet gemeinsam mit mehreren mehrheitlich deutschen Technologie-Start-ups und NMA Venture Capital aus Hamburg eine KI-Offensive, den diva-e AI Hub. Das Ziel der bislang einzigartigen Initiative: Innovative KI-Lösungen der Start-ups sollen zielgerichtet in Digitalprojekte namhafter Unternehmen implementiert werden und so die digitale Transformation in der Praxis voranbringen.

Die Zeit sei reif, so diva-e CCO Sirko Schneppe, bereits in kleinem Rahmen erfolgreich erprobte KI-Lösungen in die internationale Wirtschaft zu bringen. „Die aktuelle Entwicklung von GenerativeAI bietet vielen Unternehmen große Chancen und natürlich auch Herausforderungen, insbesondere weil erfolgversprechende, individuelle Anwendungsszenarien für künstliche Intelligenz immer noch Pionierarbeit sind. Hier wollen wir konkret ansetzen und industrietypische Lösungen vordenken und implementieren“, sagt er. Die Klärung grundlegender Fragen dazu übernimmt das hauseigene Consulting-Team.

NMA Managing Partner Nico Lumma betont: „Seit 2015 investieren wir in und arbeiten mit Tech-Start-ups zusammen, die frühzeitig Künstliche Intelligenz als Grundlage ihres Geschäftsmodells eingesetzt haben. Mit dem diva-e AI Hub gehen wir nun den nächsten Entwicklungsschritt und bringen große Unternehmen mit hochspezialisierten Start-ups als Lösungsanbieter zusammen.” Gemeinsam mit diva-e habe man damit ein Angebot geschaffen, das am Markt dringend benötigt wird, wenn es um echte Wettbewerbsvorteile und KI-Mehrwert für Unternehmen geht, ergänzt Managing Partner Christoph Hüning.

Die Möglichkeiten sind vielfältig: Insbesondere in den Bereichen Content-, Marketing- und Werbetechnologien sowie Prozesseffizienz gibt es bereits tragfähige KI-Lösungen, die in ersten Einsätzen unter anderem mit höherer Conversion Rate, mehr Effizienz, zum Beispiel in der Content-Erstellung, und besseren Klickraten überzeugt haben. Was fehlt: Lösungen, wie diese müssen zielgerichtet ins digitale Business gestandener Unternehmen überführt werden und dort im Rahmen bestehender Prozesse nachhaltig Mehrwerte liefern. Denn insbesondere die Integration in die bestehenden Systeme gestaltet sich oft schwierig und die Anwendung von KI sollte keine komplette Re-Organisation bestehender, eingespielter Abläufe bedeuten. Evolution statt Revolution ist der Ansatz, den diva-e hier verfolgt.

Und hier spielt der diva-e AI Hub seine zweite Stärke aus, fungiert er doch als technische Schnittstelle, die eine nahtlose Integration von Start-up-Lösungen mit den führenden Produkten der diva-e-Partner wie Adobe, Salesforce, Spryker und SCAYLE ermöglicht. Jannik Egger, Leiter der Entwicklung des Geschäftsbereichs diva-e AI, betont die kritische Bedeutung dieser Technologie: „Die Bereitstellung dieser Schnittstelle ist der Schlüssel, um AI-Anwendungen effizient, unkompliziert und sicher in anspruchsvollen Unternehmensprojekten umzusetzen.“

Schneppe betont: „Theoretisch ist schon vieles möglich. Durch unseren Ansatz, konkrete Anwendungsfälle von Unternehmen mit Hilfe von KI-Lösungen hochspezialisierter Start-ups zu lösen, bringen wir AI jetzt auch in die Praxis.“ Dabei seien innovative AI-Start-ups gefragt, die hier einen Beitrag leisten können. „Wer bereits heute die Technologien der Zukunft entwickelt und an einer Zusammenarbeit interessiert ist, der sei in unserer Mitte herzlich willkommen”, betont Schneppe.

Bild:Sirko Schneppe

Quelle:BESTFALL GmbH

Gemeinsame Stärke – Nürnberg feiert Frauenfußball

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Das Sondertrikot, inspiriert von den Frauen des 1. FC Nürnberg, verbindet Erfolg und Engagement

Mit dem Sondertrikot „Clubfrauen” setzen der 1. FC Nürnberg und die NÜRNBERGER Versicherung ein besonderes Zeichen für den Frauenfußball, das in Zeiten, in denen Gleichberechtigung und Respekt im Sport immer wichtiger werden, umso stärker wirkt. Die Aktion markiert einen bedeutenden Moment für den Club und seine Fans und unterstreicht das Engagement beider Partner für Gleichberechtigung, Vielfalt und die Anerkennung weiblicher Athletinnen auf und neben dem Platz.

Nürnberg, März 2024. In einer innovativen Aktion zur Förderung des Frauenfußballs präsentiert der 1. FC Nürnberg gemeinsam mit der NÜRNBERGER Versicherung das Sondertrikot „Clubfrauen“, das von deren einzigartiger Geschichte inspiriert ist. Das Trikot feiert nicht nur den sportlichen Erfolg, sondern auch die Leidenschaft und Hingabe, die die Nürnberger Frauen auf und neben dem Platz verkörpern. Das Team hat in der vergangenen Saison mit viel Leidenschaft und Herzblut den spektakulären Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft.

Die NÜRNBERGER Versicherung setzt ein Zeichen für den Frauenfußball
Mit der Unterstützung der NÜRNBERGER Versicherung, die in dieser Saison auch als Haupt- und Trikotsponsor der Nürnberger Frauen fungiert, wird ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung und Anerkennung im Sport gesetzt. Bereits in der vergangenen Saison unterstützte die Versicherung die Frauen des 1. FC Nürnberg. In den letzten sechs Spielwochen begleitete die NÜRNBERGER das Team ohne bestehendes Sponsoring mit der Kamera. Aus den Aufnahmen entstand die Dokumentation „Mutig bis zum Schluss“, die schnell die Herzen der Fußballfans in ganz Deutschland eroberte, die Bedeutung des Frauenfußballs unterstrich und auf allen Sky Plattformen und Amazon Prime Video als On-Demand-Stream abrufbar ist. Das Sondertrikot vertieft nun diese erfolgreiche Partnerschaft:
„Mit diesem Trikot möchten wir die beeindruckenden Geschichten der Spielerinnen sowie des Trainer- und Betreuerteams in der Öffentlichkeit würdigen“, erklärt Dr. Karoline Haderer, Marketingleiterin der NÜRNBERGER Versicherung. „Es ist eine Hommage an das Aufstiegstrikot und zeigt, dass wir für mehr Offenheit, Diversity und Female Empowerment im Sport stehen.“

Ein Trikot voller Geschichten: Ehre, wem Ehre gebührt
Das Sondertrikot, das am 16. März beim Spiel gegen den FC St. Pauli zum Einsatz kommt, enthält die Namen aller Spielerinnen der Saison 2022/2023 und 2023/2024 auf der Rückennummer und verewigt somit jede einzelne Spielerin. Ein besonderes Emblem symbolisiert den Weg vom Max-Morlock-Platz ins Max-Morlock-Stadion. Darüber hinaus erhalten Käufer*innen des auf 2324 Stück limitierten Trikots Freikarten für die letzten drei Heimspiele der Frauenmannschaft, um die direkte Unterstützung für den Frauenfußball zu fördern.
„Es geht um viel mehr als nur Punkte oder Tabellenplätze. Es geht um das Gefühl, um das Herz, um die Leidenschaft. Und das ist einfach nur geil“, so Lea Paulick, Kapitänin und Torhüterin des Teams. Diese Worte fassen den Geist des 1. FC Nürnberg und seiner Fans zusammen, die gemeinsam für den Frauenfußball und die Werte des Sports stehen.
Der 1. FC Nürnberg und die NÜRNBERGER Versicherung laden alle ein, Teil dieser besonderen Initiative zu werden und die Frauenmannschaft in ihren letzten Spielen der Saison zu unterstützen. Dabei geht es nicht nur um den sportlichen Erfolg in Nürnberg, sondern auch um die Förderung des Frauenfußballs in ganz Deutschland. Gemeinsam für mehr Gleichberechtigung und Anerkennung im Sport.

Bild:Sowohl das Frauen-, als auch das Männerteam des 1. FC Nürnberg laufen am 16. Und 17. März in dem Clubfrauen-Trikot auf.

Quelle:PUNKT Gesellschaft für Public Relations mbH