Dienstag, November 26, 2024
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KOSMAGIC bringt neue Plattform für den Beauty-Bereich an den Start

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KOSMAGIC

Die Marke KOSMAGIC unterstützt ihre Dienstleistungspartner und steht für Vertrauen in der Beauty-Branche

Beautybehandlungen sind Vertrauenssache – und den richtigen Dienstleister zu finden, ist nicht so einfach. Das Berliner Start-up KOSMAGIC hat jetzt das neue Beauty-Suchportal unter kosmagic.com vorgestellt. Das macht es Kundinnen und Kunden leicht, den richtigen Top-Beauty-Partner in der Nähe zu finden. Ob zuhause oder unterwegs: auf Kosmagic.com lässt sich die gewünschte Leistung einfach buchen und ein Termin vereinbaren.

„Ob Kosmetiker, Friseur, Heilpraktiker, Arzt, Fußpfleger, Schönheitschirurg oder Nail Art Design: Auf Kosmagic.com finden sie top-bewerte Beauty-Experten“, erklärt Marcel Harde, Founder von Kosmagic. „Wir legen höchsten Wert auf gute Leistungen unserer Partner und bieten unseren Kunden auch die Möglichkeit, ihre Dienstleister:innen zu bewerten“. Das Start-up bietet Beauty-Experten die Möglichkeit, ihr Angebot in einem seriösen Rahmen präsentieren. Zudem erhalten sie Unterstützung für Marketing und Kundenakquise.

Das Konzept hat auch Star Designer HARALD GLÖÖCKLER überzeugt. Er präsentierte die neue Beauty-Plattform am 23.03.2024 auf der Messe Beauty Düsseldorf. Schönheit ist bekanntlich für den Exzentriker ein großes Thema. Er selbst hat schon unzählige Beauty Eingriffe an sich vornehmen lassen. Er weiß aus Erfahrung, wie schwierig es ist, den richtigen Partner in Sachen Schönheit zu finden und vertraut dabei immer auf Empfehlungen.

Genau auf diesem Modell basiert KOSMAGIC. Eine Plattform mit von Kunden bewerteten Spezialisten, die es leicht macht, den perfekten Partner zu finden. „Es ist großartig, dass KOSMAGIC es nun so einfach macht, in Kürze den idealen Partner für individuelle Beauty-Behandlungen zu finden“, sagt Harald Glööckler. „KOSMAGIC ist mehr als nur eine Marke, es ist ein Versprechen.“

Bild Credits: Marlene Schnabel

Quelle KOSMAGIC

Peter Kraus feierte fulminantes Geburtstagskonzert

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peter kraus

Hotel & Spa Larimar****ˢ: Rock ‘n‘ Roller Peter Kraus feierte fulminantes Geburtstagskonzert in München

Peter Kraus feiert seinen 85. Geburtstag mit einer großen Geburtstagskonzert-Reihe. Als Larimar Stammgast ist der berühmte Sänger bereits seit Jahren mit den Larimar Gastgebern Johann Haberl und Daniela Lakosche befreundet. Diese waren nun als Ehrengäste beim fulminanten Geburtstagskonzert in München eingeladen und durften einen großartigen Konzertabend genießen.

„Rockin‘ 85“ lautet das Motto der Geburtstagstournee von Sänger und Entertainer Peter Kraus. Nach seiner großen und erfolgreichen Abschiedstournee 2023 wollte sich der “ewig junge” Ausnahmekünstler vom Tourneeleben verabschieden, doch die Leidenschaft für Musik, Bühnenluft und Nähe zum Publikum bleibt. Nun beschenkt sich der Superstar der wilden 50er und 60er Jahre zum 85. Geburtstag mit einer Reihe ausgewählter Konzerte. Beim Geburtstagskonzert am 18. März 2024 in München waren auch die Larimar Gastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche, geborene Münchnerin, mit dabei und erlebten die mitreißende Lebensfreude des Rock’n’Rolls.

Die Energie für seine Konzerte holt sich der Musiker gerne beim Wellnessurlaub im Larimar, wo er gemeinsam mit seiner Frau Ingrid besonders das 36 Grad warme Thermalwasser und das gesunde Meerwasser genießt. Das Schwimmen im Infinity-Sportpool und Trainingseinheiten im Fitnessraum halten ihn körperlich fit. Die gesunde Larimar Gourmet-Vitalküche und die entspannenden Behandlungen im Larimar Premium-Spa sorgen für den perfekten Erholungsmehrwert für sein aufregendes Bühnenleben. Tipp: Bei den Gourmet- und Weintagen mit Uhudlerfestival von 5. bis 9. Mai 2024 werden Peter und Ingrid Kraus bereits wieder im Larimar anzutreffen sein.

Weitere Konzerttermine der Konzertreihe „Peter Kraus Rockin‘ 85“:

Deutschland: 25.08.2024 Altusried, 14.10.2024 Berlin, 15.10.2024 Dresden, 17.10.2024 Essen, 18.10.2024 Wetzlar, 19.10.2024 Stuttgart, 23.10.2024 Frankfurt/Main, 24.10.2024 Lingen, 26.10.2024 Hamburg, 27.10.2024 Osnabrück

Schweiz: 20.10.2024 Zürich

Wien: 9.11.2024 Stadthalle Wien: Ermäßigte Konzertkarten bei Buchung über das Larimar unter urlaub@larimarhotel.at, Tel. 03326 55100.

Hotel & Spa Larimar****ˢ
LARIMAR HOTEL GmbH
Panoramaweg 2
7551 Stegersbach
Tel.: +43/(0)3326/55100
urlaub@larimarhotel.at
www.larimarhotel.at

Bild Hotel & Spa Larimar

Quelle mk Salzburg

Julian Assange darf vorerst nicht an USA ausgeliefert werden

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London (dts Nachrichtenagentur) – Wikileaks-Gründer Julian Assange darf vorerst nicht an die USA ausgeliefert werden. Das entschied das zuständige Gericht in London, wie am Dienstag bekannt gegeben wurde.

Demnach soll Assange die Erlaubnis erhalten, gegen seine Auslieferung Berufung einzulegen – allerdings nur, wenn das Vereinigte Königreich und die USA innerhalb von drei Wochen keine „angemessenen Zusicherungen“ zu den Fragen geben können, zu denen die Berufung vorläufig zugelassen wurde. Unter anderem geht es dabei darum, ob er sich auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung berufen kann, der die Redefreiheit schützt. Auch die Frage, ob ihm die Todesstrafe drohen könnte, müsse geklärt werden. Eine weitere Anhörung soll im Mai stattfinden.

Wäre Assange die Erlaubnis zur Berufung direkt verweigert worden, wäre eine Auslieferung an die USA innerhalb weniger Tage möglich gewesen. Im Falle einer Niederlage hätte er nur noch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen können.

In den Vereinigten Staaten steht Assange bereits seit etwa 2010 im Fokus der Justiz. Er soll über die Plattform Wikileaks Staatsgeheimnisse verraten haben. Das bestreitet Assange auch gar nicht, hält die Veröffentlichungen aber für legitim. Dabei ging es unter anderem auch um Dokumente, die Kriegsverbrechen und Korruption beweisen sollen. Dem Vernehmen nach drohen ihm in den USA bis zu 175 Jahre Haft.


Foto: Protest für die Freilassung von Julian Assange (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wohlfühlhotel Schiestl: Aktivsommer in den Zillertaler Bergen

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Wohlfühlhotel Schiestl: Aktivsommer in den Zillertaler Bergen

Das Zillertal bringt in Bewegung – mit weit über 1.400 Kilometer Wanderwegen, fast ebenso vielen Rad- und Bike-Kilometern und zig Action-Sportarten. Am sonnigen Eingang und am Startpunkt zu vielen seiner schönsten Sommerabenteuer liegt das Wohlfühlhotel Schiestl.

Die Schönheit des Zillertals ist legendär und bringt die Gäste auf die Beine, vom Tal, durch welches die Ziller munter plätschert, bis hinauf zu den 55 Dreitausendern, auf denen das ganze Jahr Schnee und Eis regieren. 1.483 Kilometer Wanderwege und zehn geöffnete Sommer-Bergbahnen geben die Routen vor, aber auch das Wohlfühlhotel Schiestl**** in Fügen. Die Gastgeberfamilie Schiestl-Knoll organisiert zwischen Juni und Oktober jede Woche drei bis vier geführte Wanderungen. Gleich hinter dem Haus geht es mit der Spieljochbahn hinauf in die Welt der Zweitausender, mit traumhaften Ausblicken von den Zillertaler Alpen über das Karwendel bis zum Wilden Kaiser.

Das Spieljoch ist außerdem der Startpunkt für schöne Höhenwanderungen Richtung Geolsalm, Kellerjochhütte, Gartalm und Loassattel. Mit Hilfe von Zillertalbahn und Wanderbussen im Tal zoomen sich Naturfans an weitere großartige Ziele heran: Von den Zillertaler Gründen und dem Hochgebirgs-Naturpark Zillertal bis zum Hintertuxer Gletscher mit dem Natur Eis Palast und der Spannagelhöhle.

Auf Achse in den Zillertaler Bergen

1.385 Kilometer Zillertaler Rad- und (E-)Bikestrecken schaffen ein nicht enden wollendes „Hamsterrad“ für alle, die gerne im Sattel sitzen. Zillertal- und Innradweg, Spieljoch, Zillertaler Höhenstraße und MTB-Singletrails sind zum Großteil auch via GPS verfügbar. Im Tal nimmt die Zillertalbahn Bike und Biker Huckepack – bergwärts sieben von zehn geöffneten Sommerbergbahnen. Direkt beim Wohlfühlhotel Schiestl erschließt die Spieljochbahn herrliche Höhentouren. Etwa zum Gartalm Hochleger, ins Öxltal hinunter und über Fügenberg zurück zum Hotel. Oder die Kellerjochrunde über Loassattel und Grafenaste talwärts. Perfekt getunte (E-)Bikes für solche Touren gibt es bei den Fügener Sportfachhändlern. Für noch mehr Bewegung sorgen 400 Kilometer Laufstrecken, zig Klettersteige, Rafting und Canyoning.

Einen Gang herunterschalten

Wenn das Bergsporteln auch in die Beine geht: Im Badeschlössl des Wohlfühlhotel Schiestl gibt es das passende Kontrastprogramm. Schwimmen in den drei Pools drinnen und draußen oder sich von den Massagedüsen durchkneten lassen tut so richtig gut. Danach ein kleiner Hitzeschub aus einer der vier Wärmekabinen, eine Entspannungseinheit und eine wohltuende Fuß- und Sportmassage: Was will man mehr? Irgendwann meldet sich mit Sicherheit der Magen. Jan und sein kreatives Team werken zum Glück längst in der Küche an einem fulminanten 5-Gang-Wahlmenü. Beim Zusammensitzen und Genießen formen sich die Ideen für den nächsten Sommertag. Vielleicht eine Runde Golf in Uderns oder Tandem-Paragleiten vom Spieljoch? Eine Ausfahrt mit dem Hotel-Cabrio über die Zillertaler Höhenstraße, ein Ausflug zu den Kristallwelten in Wattens oder zum Goldenen Dachl in Innsbruck? Die Möglichkeiten sind im Wohlfühlhotel Schiestl fast grenzenlos und ein Grund für die überdurchschnittlichen Gästebewertungen, von sehr guten 8,4 auf booking.com bis zu 94 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.at. www.hotel-schiestl.com

E-BIKE-TAGE (19.05.–10.10.24)
4 Nächte inkl. 3/4 Verwöhnpension, 1 x Candle light Dinner, E-Bike für 3 Tage, Wohlfühlmassage. – Preis p. P.
ab 522,62 Euro

SCHNUPPERWANDERN (01.06.–31.10.24)
3 Nächte inkl. 3/4 Verwöhnpension, 1 Zillertaler Wander-Abendmenü in der Zirbenstube, 1 Fußmassage, 1 Sportmassage, 1 Aromatherapie, 1 Überraschungscocktail an der Hotelbar. – Preis p. P.: ab 357,78 Euro

WOHLFÜHLHOTEL SCHIESTL****
Wohlfühlhotel Schiestl KG
Hochfügenerstr. 107
6264 Fügenberg
Tel.: +43/(0)5288/62326
info@hotel-schiestl.com
www.hotel-schiestl.at

Bild WOHLFÜHLHOTEL SCHIESTL

Quelle mk Salzburg

Jülich und eleQtron entwickeln modularen Quanten-Supercomputer

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Jülich und eleQtron entwickeln modularen Quanten-Supercomputer

Der Quantencomputer-Pionier eleQtron aus Siegen und das weltweit führende Supercomputer-Zentrum des Forschungszentrums Jülich schließen eine strategische Technologie-Partnerschaft. Im Rahmen des nun vertraglich vereinbarten Projekts „Entwicklungspartnerschaft Ionenfallen-Quantencomputer in NRW (EPIQ)“ entwickelt eleQtron einen Ionenfallen-Quantencomputer, der eng in die Höchstleistungsrechner-Infrastruktur des Jülich Supercomputing Centre (JSC) integriert wird. Mit dem modularen System aus Höchstleistungsrechner und Quantencomputer können zum ersten Mal hybride quantenklassische Algorithmen in den praktischen Einsatz kommen. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen fördert das weltweit einzigartige „EPIQ“-Projekt, das aus dem Netzwerk „EIN Quantum NRW“ entstanden ist, für eine Laufzeit von 4,5 Jahren mit etwa 21 Millionen Euro.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst erklärte anlässlich der Bekanntgabe der Partnerschaft und seines Besuchs bei eleQtron in Siegen: „Nordrhein-Westfalen bietet mit seiner starken Wirtschaft die besten Voraussetzungen für die Erforschung von technologischen Innovationen. Wir wollen die bedeutende Stellung beim Quantencomputing weiter ausbauen und unser Land zum Technologieführer bei Quantentechnologien machen. Die Entwicklungspartnerschaft zwischen eleQtron und dem Forschungszentrum Jülich ist hierfür ein wichtiger Schritt. Mit ihr soll bis 2027 ein Quantencomputer – entwickelt und hergestellt von Forscherinnen und Forschern aus unserem Land – zur Serienreife weiterentwickelt werden. Dieses zukunftsweisende Projekt wird maßgeblich dazu beitragen, dass unser Land weiterhin an der Spitze von Forschung und Innovation steht. Nordrhein-Westfalen ist die deutsche Zukunftsregion für die Digitalisierung.“

NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes ergänzte: „Rechenleistung wird in Zukunft der entscheidende Schlüssel sein, die großen Herausforderungen der Menschheit zu meistern. Das gilt für den Kampf gegen die Volkskrankheiten genauso wie für intelligente Mobilität und ressourcenschonende Nutzung von Energie. Quantencomputing ‚made in NRW‘ gehört international zur Spitze. Das verdanken wir der beispielhaften Erfolgsgeschichte der Universität Siegen, ihrer Ausgründung mit eleQtron und der engen Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich: ein echtes Leuchtturm-Projekt für den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen.“

„Die Partnerschaft mit dem renommierten Forschungszentrum Jülich und die Auslieferung des Quantencomputers sind ein großer Meilenstein für eleQtron. Wir sind sehr froh und stolz, diesen wichtigen Innovationsbeitrag für den Technologiestandort und die Industrie in NRW zu leisten. Unser Ziel ist es, Quantencomputer als Schlüsseltechnologie der Zukunft schnell für industrielle Anwendungen marktreif zu machen. Hier in NRW haben wir ein großes Anwendungspotential in der Industrie. Diese Unternehmen können an der Spitze der Anwendungen stehen, wenn Quantencomputer auf den Markt kommen und mit ihrer disruptiven Kraft völlig neue Rahmenbedingungen für Geschäftsmodelle schaffen“, sagt Jan Leisse, Mitgründer und CEO von eleQtron. „Wir schreiben hier Zukunftsgeschichte für NRW.“

„Das Forschungszentrum Jülich hat das Quantencomputing zu einem seiner vorrangigen strategischen Ziele erklärt“, erläutert Prof. Dr. Astrid Lambrecht, Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich. „Gemeinsam mit einem Startup aus Nordrhein-Westfalen einen Quantencomputer zu entwickeln und zur Anwendung zu bringen, zeigt die Leistungsfähigkeit des Hochtechnologiestandorts NRW in Europa und zugleich die Effektivität des Netzwerks ‚EIN Quantum NRW‘, über das die Entwicklungspartnerschaft zustanden kam.“

Zwei Vorreiter im Deep-Tech-Bereich

Das Netzwerk ‚EIN Quantum NRW‘, in dem sich auch die NRW-Ministerien für Wirtschaft und Wissenschaft engagieren, bündelt die Quantencomputing-Kompetenzen des Landes Nordrhein-Westfalen. Anwendungsfelder für Quantencomputer werden zum einen Optimierungsaufgaben in unterschiedlichen industriellen Bereichen wie Logistik, Verkehrsoptimierung und Verfahrenstechnik sein. In den Grundlagenwissenschaften Physik und Chemie, Biologie und Medizin sowie Materialforschung findet der Quantenrechner ebenfalls Anwendung. Vielversprechende Einsatzfelder sind darüber hinaus auch Maschinelles Lernen und Training von Modellen der Künstlichen Intelligenz.

Mit der Partnerschaft haben sich zwei Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft gefunden, die beide jeweils Vorreiterrollen im Deep-Tech-Bereich einnehmen. Das Siegener Startup eleQtron fertigt Quantencomputer wie kein anderer auf der Welt, die zwei Gründer Prof. Dr. Christof Wunderlich und Dr. habil. Michael Johanning haben am Bau des ersten deutschen Quantencomputer mitgewirkt. Der von eleQtron entwickelte Quantencomputer mit MAGIC-Technologie („MAgnetic Gradient Induced Coupling“) ist technologisch vielversprechend – auch mit Blick auf die weltweite Konkurrenz. eleQtron‘s Quantencomputer sind skalierbar, immer mehr Qubits können zusammengeschlossen werden. Die „Magie“ dahinter: die Qubits werden nicht einzeln mit Lasern, sondern mit Hochfrequenzwellen gesteuert.

Seit 2015 hat sich das Forschungszentrum Jülich zum Ziel gesetzt, eine führende Entwicklungs- und Nutzergemeinschaft aus Industrie und Wissenschaft für die Anwendung von Quantencomputern in Deutschland und Europa zu etablieren. Dieser Gemeinschaft soll erstens Zugang zu Quantencomputern geboten werden, zweitens Unterstützung bei der Nutzung und drittens Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Implementierung von Algorithmen. Zu diesem Zweck wurde durch Prof. Dr. Kristel Michielsen und Prof. Dr. Dr. Thomas Lippert am Jülich Supercomputing Centre, einem der weltweit führenden Rechenzentren, die User Facility JUNIQ – JUelicher Nutzer-Infrastruktur für Quantencomputing – geschaffen. JUNIQ bietet bereits heute Cloud-Zugriff und Unterstützung zu zwei führenden Quantencomputer-Emulatoren und einem Quantenannealer. Das erste kommerzielle gatterbasierte System, das JUNIQ anbieten möchte, soll im EPIQ-Projekt durch eleQtron ausgebaut und installiert werden.

Fertiger Quantencomputer wird 2024 ausgeliefert und 2026 ausgebaut

Der eleQtron-Quantencomuter soll im Forschungszentrum Jülich in zwei Stufen entstehen. In der ersten Stufe wird eleQtron bis Ende dieses Jahres ein Pilotsystem mit der Raumtemperatur-QPU (Quantum Processing Unit) „HiQ“ mit bis zu 30 Ionenfallen-Qubits aufbauen und im Laufe des nächsten Jahres für die Integration mit dem Jülicher Supercomputer JURECA DC installieren. In der zweiten Phase wird eleQtron das Pilotsystem zu einem Endnutzersystem mit der Kryo-QPU „HiQ+“ mit bis zu 60 Qubits ausbauen und es 2026 in Jülich installieren. Das Ziel am JSC ist, ein Hybrid-System aus Supercomputer und Quantencomputer zu schaffen. Im Zusammenspiel zwischen traditionellen digitalen Hochleistungsrechnern und den aufkommenden Quantencomputern ergibt sich global ein erhebliches Innovationspotenzial.

„Das ist insgesamt unser dritter Quantencomputer-Verkauf. Wir freuen uns sehr darüber, dass auch führende Zentren das Potenzial in unserer Technologie sehen. Wir sind gespannt auf die Zukunft und hoffen, dass die Industrieunternehmen hier in NRW erkennen, dass sie eine einzigartige Chance vor sich haben. Sie können zu den ersten Unternehmen gehören, die auf Quantencomputer setzen. Klar ist: Der Wettbewerb schläft nicht“, so eleQtron-CEO Jan Leisse weiter.

Foto eQtron-Mitarbeiter arbeiten am Quantencomputer Copyright: eleQtron / Fotograf Sichtplan

Quelle The Trailblazers GmbH

Crunchy und Salty von foodspring ist da

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Crunchy und Salty von foodspring

Wir kommen auf den salzig knackigen Geschmack: die neue Erdnussbutter Crunchy & Salty von foodspring ist da

foodspring, europäische Fitness Food Marke, die ein gesundes Leben durch köstliche, hochwertige Ernährung für jedermann fördert, hat ihr Sortiment der Erdnussbutter erweitert und die erste knusprige Textur eingeführt: die Erdnussbutter Crunchy & Salty

Steigere Dein Snack-Erlebnis mit der unwiderstehlichen Textur der Erdnussbutter Crunchy & Salty, die mit jedem Löffel für ein köstlich kanckiges Erlebnis sorgt.
Perfekt für Momente, in denen Du einen schnellen, genussvollen salzigen und belebenden Snack benötigst. Diese Creme eignet sich hervorragend als gesunder und praktischer Snack – er hält lange satt und steckt voller Energie für Deinen Körper.

Die Erdnussbutter Crunchy & Salty besteht ausschließlich aus natürlichen Zutaten: eine simple Mischung aus natürlichen Erdnüssen (99%) und einem Hauch von Salz (1%). Sie ist reich an Ballaststoffen und enthält keine zugesetzten Zucker. Mit 26g Protein pro 100g trägt sie auch positiv zu Deiner täglichen Nährstoffaufnahme bei.


So genießt Du sie:

Als Aufstrich: der perkete Begleiter für jede Tageszeit.
Als Pancake-Topping: eine großartige Möglichkeit, die foodspring Protein Pancakes mit einem köstlichen Proteinschub zu ergänzen.
Als Verfeinerung für das Porridge: für eine köstliche Variant einfach in das foodspring Protein Porridge einrühren.
Als Krönung der Frühstücks-Bowl: für eine nussige Note in die leckeren Breakfast Bowls einrühren.
Direkt aus dem Glas: wer liebt es nicht, löffelweise Aufstriche aus dem Glas zu naschen, wenn niemand hinschaut? 🙂

Die Erdnussbutter Crunchy & Salty ist unter https://www.foodspring.de/erdnussbutter-crunchy-salty für €4.99 erhältlich.

Bilder @ foodspring

Quelle STUDIO BRANDFORMANCE

Sebastian Vettel testet den Porsche 963

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sebastian vettel

Das Werksteam Porsche Penske Motorsport und Sebastian Vettel freuen sich auf den Rennstreckentest des 53-fachen Grand-Prix-Siegers mit dem Porsche 963. Der Deutsche wird in der kommenden Woche im Motorland Aragón in das Lenkrad des rund 500 kW (680 PS) starken Hypercars greifen. Porsche Penske Motorsport treibt seine Vorbereitungen auf die diesjährigen 24 Stunden von Le Mans mit einem 36-stündigen Dauerlauf in Spanien voran. Vettel hat sich bereits mit einer ausführlichen Simulator-Session auf den Kurs bei Aragón eingestimmt. Bei einem Roll-out mit dem Porsche 963 auf der Versuchsstrecke des Porsche-Entwicklungszentrums Weissach konnte der Formel-1-Champion erste Kilometer im Hybrid-Prototypen absolvieren.

Sebastian Vettel betritt mit dem Probeeinsatz Neuland:

Der vierfache Formel-1-Weltmeister sammelt erstmals Erfahrungen im Cockpit eines Hypercar-Prototypen. Der Porsche 963 geht seit 2023 in den Händen der Werksmannschaft Porsche Penske Motorsport und privater Teams in der nordamerikanischen IMSA Sportwagen-Serie und auch in der FIA Langstrecken-WM WEC an den Start. Nach drei gewonnenen IMSA-Läufen im vergangenen Jahr konnte Porsche Penske Motorsport die neue Saison in beiden Meisterschaften jeweils mit einem Sieg eröffnen. In der WEC, zu der als Höhepunkt auch die 24 Stunden von Le Mans zählen, setzt der rund 500 kW (680 PS) starke Hybridrennwagen wie das gesamte Starterfeld auf einen BioFuel-Kraftstoff. Dieser wird seit März 2022 in der WEC verwendet.

„Ich freue mich darauf, den Porsche 963 testen zu dürfen. Ich hatte in Weissach bereits die Möglichkeit das Auto während eines Rollouts etwas kennenzulernen“, sagt Sebastian Vettel. „Ich habe schon immer andere Rennserien verfolgt und die Neugier für die Langstrecke hat mich dazu animiert, es einfach mal auszuprobieren. Nun bin ich gespannt auf den Dauerlauf in Aragón und freue mich auf die Zeit hinterm Steuer. Es wird sicher eine Umstellung und etwas Eingewöhnung brauchen, aber das gesamte Team ist sehr offen und hilft mir dabei. Das wird für mich eine neue Erfahrung. Wie es danach weitergeht, wird man dann sehen – momentan gibt es noch keine weiteren Absichten für die Zukunft.“

„Wir freuen uns sehr, dass sich Sebastian Vettel für unseren Porsche 963 interessiert“, erläutert Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport. „Es stand für uns außer Frage, dass wir seinen Wunsch nach einer Testgelegenheit gerne unterstützen und ihm eine umfangreiche Vorbereitung sowie ausreichend Zeit am Steuer unseres Hybridprototypen ermöglichen – von seinem wertvollen Feedback können wir sicher viel lernen. Unser 36-Stunden-Dauerlauf mit Porsche Penske Motorsport und unseren Werksfahrern im Motorland Aragón bietet hierfür ein perfektes Umfeld.“

Auf den Test mit dem Porsche 963 hat sich Vettel konsequent vorbereitet. Bereits am 14. März konnte er das Einsatzteam am Standort von Porsche Penske Motorsport in Mannheim kennenlernen. Einen Tag später, am 15. März, absolvierte der gebürtige Heppenheimer bei Porsche Motorsport eine ausführliche Simulator-Session. Dabei hat er sich mit den Ingenieuren sowie den Besonderheiten und den komplexen Bedienelementen des Le-Mans-Prototypen vertraut gemacht. Am 21. März schlossen sich einige Kennenlern-Kilometer mit dem Porsche 963 auf der hauseigenen Teststrecke des Entwicklungszentrums Weissach an. Für den 36-Jährigen eine ungewohnte Erfahrung: Nach 299 Grand-Prix-Starts in offenen Formel-1-Monoposti pilotierte Vettel seit langer Zeit wieder einen Rennwagen mit geschlossenem Dach. Zuvor war dies nur beim Race of Champions oder Showfahrten der Fall.

Porsche Penske Motorsport nutzt den 5,345 Kilometer langen Rundkurs des Motorland Aragón nahe Alcañiz in der kommenden Woche für einen 36-Stunden-Dauerlauf. Neben Sebastian Vettel kommen dabei die Werksfahrer Matt Campbell (Australien), Michael Christensen (Dänemark) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) sowie Kévin Estre (Frankreich), André Lotterer (Deutschland) und Laurens Vanthoor (Belgien) zum Einsatz. Dieser Endurance-Test dient als Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt in Le Mans am 15./16. Juni. Rekordhalter Porsche peilt auf dem Circuit des 24 Heures seinen 20. Gesamtsieg an.

Um die Chancen auf den erhofften Erfolg zu erhöhen, schickt Porsche Penske Motorsport auch 2024 wieder einen dritten Hybridprototypen aus schwäbischer Fertigung in den französischen Langstreckenklassiker. Als Fahrer der Nummer 4 steht bereits der Franzose Mathieu Jaminet fest. Hinzu kommen drei weitere Porsche 963 in den Händen der Kundenmannschaften Hertz Team Jota und Proton Competition. In der neuen LMGT3-Kategorie starten zwei Porsche 911 GT3 R von Manthey EMA und Manthey PureRxcing.

Quelle Bild und Text: © 2024 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

Vodafone Deutschland will 2.000 Stellen abbauen

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Vodafone Deutschland will mit einem „Transformationsprogramm“ in den kommenden zwei Jahren rund 400 Millionen Euro einsparen. Geplant sei unter anderem, im Rahmen von „Einsparungen und Verlagerungen“ rund 2.000 Stellen abzubauen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Sowohl Sach- als auch Betriebs- und Personalkosten würden reduziert.

Demnach könnten manuelle Tätigkeiten künftig durch „verstärkte Automatisierung“ ausgeübt werden. Der Jobabbau soll laut Vodafone „sozialverträglich“ vonstattengehen. Wachstumsfelder wie das Cloud- und IoT-Geschäft sowie „kundennahe Positionen“ vor allem im Firmenkunden-Bereich sollen zudem „mit Experten gestärkt werden“, so der Konzern weiter.


Foto: Vodafone (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Union: Tarifpartner müssen Lehren aus Bahn-Konflikt ziehen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Tarifeinigung bei der Deutschen Bahn rät die Union der Lokführergewerkschaft GDL und dem Unternehmen, Lehren aus dem Konflikt zu ziehen. „Ich kann beiden Parteien, Deutscher Bahn und GDL, nur empfehlen, zukünftig von Beginn an weniger verkrampft und dafür offener miteinander umzugehen“, sagte Fraktionsvize Ulrich Lange der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe).

Es sei zu begrüßen, dass beide Seiten sich mit dem Optionsmodell bei der Arbeitszeit für mehr Flexibilität der Mitarbeiter in der jeweiligen Lebensphase entschieden hätten. „Gleichzeitig bedauere ich es, dass die Deutsche Bahn so lange gebraucht hat, sich für dieses neue Modell zu öffnen“, so der Verkehrsexperte. „Und die GDL muss sich trotz der Einigung fragen lassen, inwieweit es nötig gewesen ist, hierfür die Pendler und die Volkswirtschaft über einen so langen Zeitraum immer wieder in Geiselhaft zu nehmen.“

Die Einigung bringe nun aber wieder „die so dringend benötigte Verlässlichkeit auf die Schiene – sowohl für die Menschen, die über die Osterfeiertage nach Hause wollen, als auch für den Güterverkehr als wichtige Transportader für die deutsche Wirtschaft“, sagte Lange.

Der Fahrgastverband Pro Bahn lobte unterdessen die Tarifeinigung: „Das ist für die Fahrgäste eine ausgesprochene Erleichterung“, sagte der Vorsitzende Detlef Neuß der „Rheinischen Post“. Allerdings hätte man die Einigung „auch ohne so viele Streiks erzielen können“.

Der Kompromiss eines Wahlmodells bei der Arbeitszeit werde jedoch für die Bahn in der Umsetzung schwierig werden, ergänzte Neuß. „Man muss aber auch sagen: Ohne bessere Arbeitsbedingungen bekommt man kein neues Personal.“ Die Laufzeit bis 2029 sei relativ lang, sodass das Unternehmen nun Zeit habe, neue Mitarbeiter anzuwerben. „Das ist ja schließlich auch was“, sagte Neuß. Zumal die Bahn nicht nur unter dem allgemeinen Arbeitskräftemangel gelitten habe, „sondern die Jobs in der Schicht- und Wochenendarbeit sind bisher nicht attraktiv genug gewesen“, so der Pro-Bahn-Vorsitzende.


Foto: GDL-Streik (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Paritätischer: Armut in Deutschland verharrt auf hohem Niveau

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach Berechnungen des Paritätischen Wohlfahrtsverbands verharrt die Armut in Deutschland auf einem hohen Niveau. 16,8 Prozent der Bevölkerung lebten derzeit in Armut, wobei sich im Vergleich der Bundesländer große regionale Unterschiede zeigten, heißt es im neuen „Paritätischen Armutsbericht“, der am Dienstag vorgestellt wurde.

„Die Befunde sind durchwachsen, aber einen Grund zur Entwarnung gibt es nicht“, sagte Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. So scheine der Trend stetig wachsender Armut auf Bundesebene zwar auf den ersten Blick gestoppt, aber noch nicht gedreht. Nach dem Armutsbericht sind 14,2 Millionen Menschen von Armut betroffen. 2022 waren es damit fast eine Million Menschen mehr als vor Pandemie-, Energie- und Preiskrise im Jahr 2019 und 2,7 Millionen mehr als 2006.

Insbesondere Alleinerziehende, kinderreiche Familien und Menschen mit schlechten Bildungsabschlüssen oder ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind dem Bericht zufolge von Armut betroffen. Auf einen neuen Rekordwert ist nach der Studie zudem die Kinderarmut gestiegen: Mehr als jedes fünfte Kind ist nach Rechnung des Paritätischen mittlerweile von Armut betroffen (21,8 Prozent). Unter Alleinerziehenden lag die Armutsquote bei 43,2 Prozent.

Im Vergleich der Bundesländer zeigen sich große regionale Unterschiede: Während in Bayern jede achte Person von Armut betroffen ist, ist es in Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Hamburg jede fünfte Person, in Bremen fast jede dritte. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Armut in Berlin besonders stark gesunken (von 20,1 auf 17,4 Prozent), während sie in Hamburg, in Schleswig-Holstein und im Saarland besonders stark gestiegen ist.


Foto: Prekariat (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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