Dienstag, November 26, 2024
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Highspeed für die Hauptstadt: 500.000 Glasfaser-Anschlüsse in Berlin fertiggestellt

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Mehr als 60 Ausbaugebiete in allen Berliner Bezirken.
Bundesweit größtes Ausbauprojekt: Über 1.500 Kilometer Glasfaser verlegt.
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey: „Wichtiger Beitrag für Gigabitstrategie der Stadt“.
Telekom-Ziel bis 2030: Zwei Millionen Glasfaser-Anschlüsse.

Die Deutsche Telekom erreicht einen neuen Meilenstein beim Glasfaserausbau in der Hauptstadt: 500.000 Haushalte und Unternehmen in Berlin können jetzt einen reinen Glasfaser-Anschluss bis ins Haus (Fiber to the home / FTTH) erhalten. Damit sind Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde (1 Gigabit) möglich. Die Bautrupps der Telekom waren und sind dazu in mehr als 60 Ausbaugebieten in allen Berliner Bezirken aktiv. 370 Neubauprojekte und mehr als 30 Gewerbegebiete wurden mit Glasfaser-Anschlüssen ausgestattet. Die Telekom hat seit 2021 mehr als 1.500 Kilometer Glasfaserkabel auf dem Gebiet der Bundeshauptstadt neu verlegt.

„Im Jahr 2028 sollen alle Berlinerinnen und Berliner, jedes Unternehmen und jedes unserer mehr als 5.000 Startups Zugang zum Glasfaser-Netz haben. Die Telekom leistet mit ihren Fortschritten beim Ausbau und ihren Investitionen einen wichtigen Beitrag für die Gigabitstrategie des Landes Berlin. Damit erreichen wir ein weiteres Etappenziel auf dem Weg zur Gigabit-Hauptstadt.“, sagt Franziska Giffey, Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Berlin: Bundesweit größtes FTTH-Ausbauprojekt der Telekom

Bis Ende 2024 wird der Netzbetreiber berlinweit über 180.000 weitere Glasfaser-Anschlüsse realisieren. Schwerpunkte des Ausbaus liegen in diesem Jahr in den Bezirken Lichtenberg (36.400 Anschlüsse), Pankow (34.400), Treptow-Köpenick (27.600) und Reinickendorf (16.200). Weitere Ausbaugebiete in den nächsten Monaten sind unter anderem in Schöneberg, Dahlem, Lichterfelde, Wedding, Marzahn, Tempelhof, Prenzlauer Berg, Steglitz und Hellersdorf geplant.

„Unsere Teams bauen jeden Tag, damit immer mehr Menschen und Unternehmen in Berlin Glasfaser nutzen können. Bereits 500.000 Glasfaser-Anschlüsse der Telekom sorgen für Highspeed. Wir machen Berlin zur Glasfaser-Hauptstadt“, sagt Srini Gopalan, Deutschlandchef im Vorstand der Telekom. „Berlin kann auf uns zählen. Unser Ausbau ebnet der Hauptstadt den Weg in die digitale Zukunft und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit als innovative und zukunftssichere Weltmetropole.“

Auch 2025 will die Telekom die hohe Schlagzahl beim Glasfaserausbau in der Hauptstadt beibehalten. Zwischenziel bis Ende 2026 ist es, die Eine-Million-Marke zu erreichen. Bis 2030 will das Unternehmen zwei Millionen Glasfaser-Anschlüsse in Berlin bauen und damit fast alle Haushalte und Unternehmen der Bundeshauptstadt mit Gigabitgeschwindigkeit versorgen. Mehr Informationen zum Glasfaser-Anschluss gibt es unter: www.telekom.de/berlin.

Zwei Gigabit pro Sekunde: Berlin Pilotstadt für XGS-PON Technologie

Berlin ist nicht nur Top-Ausbaustadt der Telekom, sondern auch eine von bundesweit zwei Testregionen für die Vermarktung eines neuen Glasfasertarifs. Basis ist die innovative XGS-PON Technologie. Diese ermöglicht 2.000 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Download und 1.000 MBit/s im Upload. Bis Ende 2024 können bis zu 100.000 Haushalte den neuen Tarif „MagentaZuhause 2000“ buchen. Im ersten Schritt konnten Anschlüsse in Ortsteilen der Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf und Lichtenberg-Hohenschönhausen von dem Testangebot profitieren. In den nächsten Monaten folgen weitere Pilotgebiete in den Ortsteilen Köpenick, Pankow und Friedrichshain.

Kooperationen mit Berliner Wohnungswirtschaften wichtig

Entscheidend für den zukünftigen Glasfaserausbau ist die Zusammenarbeit zwischen Telekom und der Wohnungswirtschaft – bundesweit, aber insbesondere in Berlin: Nirgendwo ist die Mietwohnungsquote höher als in der Bundeshauptstadt. „Berlin ist die Mieterstadt Nummer eins in Deutschland. Somit ist die Wohnungswirtschaft elementar wichtig für den Glasfaserausbau in der Stadt. Wir ermutigen daher jede Wohnungswirtschaft, sich schon heute mit dem Thema zu beschäftigen und sich von uns beraten zu lassen. Wir bringen mit der Glasfaser die Zukunft zu tausenden Mieterinnen und Mietern – und bieten diese Leitungen anderen Unternehmen zur Nutzung an. Denn wir bekennen uns seit Jahren zu ‚Open Access‘, dem Prinzip des offenen Netzes“, sagt Srini Gopalan.

Allein im laufenden Jahr hat die Telekom mit Berliner Wohnungsunternehmen erfolgreich Verträge für mehr als 20.000 Haushalte und Unternehmen zur Anbindung an das Glasfasernetz geschlossen. Darunter sind die Wohnungsgenossenschaften Wuhletal eG, EVM Berlin eG, der Vaterländische Bauverein eG, Gropiuswohnen, die Baugenossenschaft „Freie Scholle“ zu Berlin eG oder der Wohnungsbau-Verein Neukölln eG. Tausende Berliner Mieterinnen und Mieter können so kostenfrei von einem Glasfaser-Anschluss profitieren.

Breitbandausbau der Telekom in Deutschland

Nicht nur in der Hauptstadt, auch in ländlichen Regionen sowie weiteren Metropolen Deutschlands baut die Telekom ihr Netz Tag für Tag aus. Das Glasfasernetz des Unternehmens umfasst bundesweit bereits mehr als 750.000 Kilometer. 36 Millionen Haushalte können im Netz der Telekom mindestens einen Tarif mit bis zu 100 MBit/s oder mehr buchen. Davon können über 30 Millionen Haushalte sogar einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s oder mehr erhalten. Mehr als acht Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte können bereits einen Glasfaser-Anschluss mit Bandbreiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde bekommen. Das nächste Etappenziel ist, bis Ende 2024 bundesweit mehr als zehn Millionen FTTH-Anschlüsse zu ermöglichen.

Bild:500.000 Haushalte und Unternehmen in Berlin profitieren jetzt von Glasfaser-Anschlüssen der Telekom. © Deutsche Telekom

Quelle:Deutsche Telekom AG

Pedalieren bis auf 100 km/h: eROCKIT begeistert in der Schweiz

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Drei Tage war eROCKIT mit einer Roadshow zu Gast in der Zentralschweiz. In Brunnen am Vierwaldstättersee hatte man zu ecovolta eingeladen, dem langjährigen Schweizer Partner in Sachen Batterietechnologie und Elektrifizierung. In spannenden Vorträgen informierten die beiden Unternehmen über ihre Zusammenarbeit und Zukunftspläne. Das Highlight waren natürlich die Testfahrten mit den innovativen Bikes. Das eROCKIT vereint die intuitive Bedienung eines Fahrrads mit der Beschleunigung eines Motorrades. Aufgrund seiner Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h gilt das eROCKIT als das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene „eBike“ der Welt. Dabei überzeugt es nicht nur durch seine außergewöhnliche Leistung, sondern auch hinsichtlich Fahrverhalten, Agilität und Sicherheit. Die Fahrt auf dem eROCKIT ist ein unbeschreibliches und emotionales Erlebnis. Glückliche Gesichter, große Begeisterung und Austausch machten dieses Event zu einem ganz besonderen Ereignis.

Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG): „Wir sind sehr angetan von der überragenden Resonanz in der Schweiz und freuen uns, in 2025 die ersten Bikes in die Schweiz zu liefern. Ebenso sind wir hocherfreut, auch die ersten Schweizer Aktionäre in unserer Aktiengesellschaft als Teilhaber zu begrüßen.“

eROCKIT in der Schweiz (Video zum Verlinken oder Embedden): https://youtu.be/guSH3u5zjxg

Wer ebenfalls das eROCKIT erleben möchte, hat die Möglichkeit, das Unternehmen im brandenburgischen Hennigsdorf zu besuchen: https://www.erockit.de/einladung

Bild:Per Pedalantrieb erreicht man mit dem eROCKIT Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h.

Quelle:eROCKIT AG

FDP lehnt Kassenfinanzierung von "Gesundheits-Kiosken" ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die FDP lehnt die geplante Finanzierung sogenannter „Gesundheits-Kioske“ durch die gesetzlichen Krankenkassen ab. „Insbesondere die Finanzierung der Kioske stellt eines der Hauptprobleme dar, da diese zu einem großen Anteil über die Gelder der gesetzlichen Krankenkassen geregelt werden soll“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, Andrew Ullmann, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Mittwochausgaben). Eine zusätzliche Belastung der Beitragszahler lehne man entschieden ab.

Ullmann schlägt vor, zunächst auf bereits bestehende Strukturen wie die niedergelassenen Ärzte oder Apotheken zurückgreifen „und bedarfsangepasst mit niedrigschwelligen Versorgungsangebote ergänzen“. Laut dem Referentenentwurf des sogenannten „Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes“ aus dem Ministerium unter Leitung von Karl Lauterbach (SPD) soll der von der GKV zu tragende Anteil 74,5 Prozent der Kosten in Höhe von jährlich 400.000 Euro pro Kiosk betragen. 20 Prozent der Kosten sollen die Kommunen, 5,5 Prozent die privaten Krankenkassen übernehmen.

Die Bundesregierung plant langfristig die Einrichtung von 1.000 sogenannten „Gesundheits-Kiosken“. Diese sollen insbesondere in sozial benachteiligten Regionen und Stadtteilen eine niedrigschwellige Präventionsberatung anbieten und medizinische Leistungen vermitteln. Darüber hinaus sollen dort auch medizinische Routineleistungen wie Blutdruckmessen oder Verbandswechsel angeboten werden.


Foto: Andrew Ullmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

FDP drängt auf Streichung von Homöopathie als Kassenleistung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die FDP hat die Rücknahme der geplanten Streichung von Homöopathie aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen kritisiert. „Homöopathische Mittel haben keine wissenschaftliche Evidenz für ihre Wirksamkeit und entsprechen daher nicht dem Anspruch an eine qualitativ hochwertige und sichere Gesundheitsversorgung“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, Andrew Ullmann, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Mittwochausgaben). „Dem Wegfall der Passage zur Streichung homöopathischer Behandlung als Leistung der GKV stehe ich kritisch gegenüber.“

In einem aktuellen Referentenentwurf eines sogenannten „Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes“ ist die Passage nicht mehr enthalten. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wollte diesen Punkt ursprünglich in dem Gesetz unterbringen.

Er hofft offenbar, die Streichung im parlamentarischen Verfahren noch durchzusetzen. Ein Sprecher des Ministers teilte auf Anfrage der Mediengruppe Bayern mit, dass der Minister an seinem Plan festhalte, homöopathische Leistungen und Arzneimittel als Satzungsleistungen von Krankenkassen auszuschließen. „Das wird Thema der weiteren Beratungen auch im Parlament sein“, so der Sprecher.


Foto: Medikamente in einer Drogerie (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Verkehrsminister sieht neue Arbeitszeitmodelle als Risiko für Bahn

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Einigung der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL im Tarifkonflikt kritisiert Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) die Heftigkeit der Auseinandersetzung. Es sei gut, dass der Tarifkonflikt beigelegt sei, dieser sei eine große Belastung für die Bürger gewesen, sagte Wissing den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

„Jetzt muss man nach vorne schauen. Die Heftigkeit der tariflichen Auseinandersetzung sollte allerdings nicht Schule machen“, sagte er. Insgesamt sechsmal hatten Arbeitskämpfe der GDL im nun beendeten Tarifkonflikt zu erheblichen Einschränkungen für Bahnkunden geführt.

Mit Blick auf den gefundenen Kompromiss warnte Wissing vor den Folgen für den Bahn-Konzern. Lokführer können ab 2029 ihre Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden absenken: „Für die Bahn geht mit dem großen Interesse der Beschäftigten an neuen Arbeitszeitmodellen auch immer das Risiko einher, den Betrieb nicht im notwendigen Maße aufrechterhalten zu können“, so Wissing. Man könne aber jede Fachkraft dringend gebrauchen.


Foto: Züge auf dem Abstellgleis (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dr. M. Frischzellencreme mit pflanzlichem EGF

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egf

EGF ist ein natürlicher Stoff, der sich in unserm Blut befindet und erst aktiviert wird, wenn er benötigt wird. Ziehen wir uns beispielsweise eine Schnittwunde zu, dann wird das EGF-Molekül in unserem Blut aktiviert um die Wunde wieder zu schließen. Es gibt dabei Befehle an unsere Hautzellen neues Kollagen zu bilden. Auf gesunde Haut aufgetragen wird auch die Kollagenbildung aktiviert, was unsere Haut strafft und jünger aussehen lässt.

Eine historische Entwicklung
Gleich 4 Nobelpreisträger legten den Grundstein für die Entwicklung der Dr. M. EGF-Creme und des darin enthaltenen Signalmoleküls EGF.

Stanley Cohan und Rita Levi-Montalcini erhielten den Nobelpreis für Medizin für die Entdeckung des epidermalen Wachstumsfaktors (EGF) und dessen Bedeutung für die Bildung von neuen Zellen.

Jennifer Doudna und Emmanuelle Charpentier erhielten 2020 den Nobelpreis für Chemie. Sie machten die bahnbrechende Erfindung der „Genschere“. Dadurch kann man beispielsweise durch Punktmutation humane Proteine in Pflanzen erzeugen. Diese auch als „Transient Expression“ bezeichnete Methode führt nicht zu einer dauerhaften Veränderung des Erbgutes einer Pflanze, also nicht zu neuen genmanipulierten Pflanzen, sondern es können punktuell ganz spezifische Humanpeptide in der Pflanze erzeugt werden, wie auch Antikörper und moderne Impfstoffe.

Pflanzliches EGF (Epidermal Growth Factor)

Für die Gewinnung von pflanzlichem EGF wird eine spezielle Tabakpflanze verwendet.
Die Nicotinia Benthamiana, ist eine krautige Pflanzenart der Nachtschattengewächse die ursprünglich in Australien beheimatete ist und in Spanien neu angebaut wird. Sie ist die bevorzugte Pflanzenart für das sog. Molekular Farming, da sie sich besonders gut zur Herstellung von Human-Proteinen eignet.

Der Transport in die Haut

Der beste Wirkstoff taugt nichts wenn er nicht in die Haut penetrieren kann. Herkömmliche Cremes sind deshalb als Träger für den EGF-Wirkstoff ungeeignet. EGF ist ein empfindliches Protein, dass beispielsweise durch Konservierungsstoffe und Emulgatoren denaturiert wird und seine Funktion verlieren kann.

Dr. M. verwendet deshalb für seine Cremebasis reines, pflanzliches Zellmaterial, was in einem patentierten Prozess gewonnen wird. Erst durch Zugabe eines pflanzlichen Aktivators bilden sich neue Zellformen, die den menschlichen Hautlipiden sehr ähnlich sind und das EGF-Molekül aktivieren, indem es zwischen den Zellwänden eingelagert wird. Die EGF-Frischzellencreme wird deshalb in einem Set mit 3 Komponenten geliefert und muss, wie der Name bereits verrät, immer frisch hergestellt werden.

Die Zubereitung

Die Zubereitung der EGF-Frischzellencreme ist relativ einfach. Es werden die 3 flüssigen Komponenten des Sets in den mitgelieferten Pumpspender gegeben, verschlossen und kurz geschüttelt. Dadurch vermischen sich die zunächst flüssigen Komponenten und der Prozess der Zellbildung wird eingeleitet, wodurch sich eine cremeartige Konsistenz bildet. Durch eine weitere Hülle wird der Spender luftdicht verschlossen und die Creme ist so über 3 Monate haltbar.

Die Wirkung

Klinische Studien belegen, dass es sich bei diesem Produkt um eines der weltweit effektivsten Anti-Aging Präparate zur täglichen Hautpflege handelt:

– Hyaluron-Zuwachs: 41% (nach 48 Std.)
– Kollagen-Zuwachs: 123% (nach 7 Tagen)
– Elastin-Zuwachs: 45% (nach 7 Tagen)
– Falten-Reduktion: 51% (nach 28 Tagen)
– Elastizitäts-Zuwachs: 93% (nach 28 Tagen) 65% (nach 14 Tagen)

Das EGF-Frischpflanzencreme-Set ist im Webshop von Dr. M. Phytoplasma Cosmetic erhältlich. Es enthält 2% EGF und ist damit eine der wirksamsten EGF-Produkte auf dem Markt. Die oben aufgeführte Studie wurde mit 1,5%igen Cremes durchgeführt. Die Frischzellen-Creme ist für jeden Hauttyp geeignet und reguliert gleichzeitig die natürlichen Hautfunktionen. Das Creme-Set mit 40ml Plasmafluid (flüssige Membranstruktur-Milch), 5ml EGF pflanzlichem Serum (Konzentrat), 5ml rein pflanzlichem Aktivator (formt Milch in eine Creme um) und einem leeren Airless Dispenser (50ml) kostet 228,- Euro. Anwendung: Die EGF-Frischzellencreme auf das Gesicht, Augenpartie und Hals auftragen. Die Creme ist sehr ergiebig und reicht bei täglicher Anwendung 1-2 Monate. Das rein pflanzliche EGF Serum ist auch einzeln für 38,40 Euro 3ml im Onlineshop von Dr. M. erhältlich.

Onlineshop

Quelle SPApress

Taucher suchen nach Brückeneinsturz in Baltimore nach Vermissten

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Baltimore (dts Nachrichtenagentur) – Auch mehrere Stunden nach dem Einsturz einer Brücke in der Großstadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland dauern die Such- und Rettungsarbeiten weiter an. Seit Dienstagmorgen (Ortszeit) seien dazu auch Taucher im Einsatz, teilte ein Behördensprecher dem Sender CNN mit.

„Jetzt, wo die Sonne aufgeht, sind wir endlich in der Lage, mit dem Tauchen zu beginnen“, sagte er. „Leider konnten wir das vorher nicht tun.“ Das Ausmaß des Unglücks sei unterdessen weiter unklar. Nach jüngsten Erkenntnissen sollen mindestens sieben Personen beim Einsturz ins Wasser gefallen sein, genauere Informationen habe man aber noch nicht.

Die Bedingungen sind dem Sprecher zufolge schwierig, da es sich um einen tiefen Kanalhafen handele. Die Strömungen seien stark, es sei zudem windig und kalt. Zum Zeitpunkt des Einsturzes sollen Personen auf der Brücke gearbeitet haben. Auch Autos sollen sich dort befunden haben. In anderen Berichten hieß es, dass zwei Menschen bisher aus dem Wasser gerettet werden konnten, wobei eine Person in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Die genauen Hintergründe des Unglücks waren auch mehrere Stunden nach dem Unglück noch unklar. Bekannt ist, dass ein Frachtschiff mit einem Brückenpfeiler kollidiert war, worauf hin die Francis Scott Key Bridge im Südosten der Stadt in sich zusammenbrach. Das Unglück war auch auf Bildern einer Webcam zu sehen.

Das Containerschiff fuhr unter der Flagge Singapurs – alle Besatzungsmitglieder, darunter zwei Piloten, blieben offenbar körperlich unverletzt. Hinweise darauf, dass die Kollision vorsätzlich herbeigeführt wurde, gibt es nach Angaben der US-Sicherheitsbehörden unterdessen nicht. Berichte, dass aus dem Schiff Treibstoff ausgetreten sei, wollten die Behörden zunächst nicht bestätigen.

Bei der Francis Scott Key Bridge handelt es sich um eine vierspurige Straßenbrücke, die den Patapsco River überquert. Sie wurde 1977 fertiggestellt – das Brückenbauwerk ist einschließlich der Rampenbrücken rund 2770 Meter lang.


Foto: Webcam-Bilder zeigen Unglücksstelle am 26.03.2024, Bay Area Mechanical Services via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ökologe: Stint-Bestand in Elbe zum ersten Mal seit 2016 erholt

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Nach Angaben des Ökologen Veit Hennig von der Uni Hamburg hat sich der Stint-Bestand in der Elbe zum ersten Mal seit 2016 erholt. „Das hat alle erstaunt“, sagte Hennig, der den Fisch seit Jahren beobachtet, der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Die Verbesserung der Bestände erklärt der Biologe mit dem vielen Regen, durch den die Salzwassergrenze zwischen Nordsee und Elbe verschoben worden sei und es im Fluss mehr Süßwasserbereiche gegeben habe – und Süßwasser brauche der Stint zum Laichen. Doch Entwarnung gibt Veit keinesfalls: „Quantitativ gesehen gibt es den Stint gar nicht mehr.“

Umweltverbände beklagen schon länger, dass die durchschnittliche Anzahl der Stinte in der Elbe in den vergangenen 15 Jahren um 85 Prozent abgenommen habe. Veit erklärt einen der Hauptgründe: „Wegen der Elbvertiefung funktioniert die Elbe nicht mehr wie ein Fluss, sondern wie ein Tidebecken mit extremem Gezeitenfluss.“ Das einströmende, salzige Flutwasser, sei ein Problem für die Stinte. Wie es der Stintpopulation wirklich geht, werde sich im Mai zeigen, sagte Hennig weiter. Dann wisse man, wie viele Jungfische es aus dem Laichgebiet zurück zur Elbmündung geschafft haben.


Foto: Fähre im Hamburger Hafen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wyldaway: next Generation Aktivurlaub

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Wyldaway

Aktivurlaub für die Generation Y heißt „Wyldaway“

Die Young Line von Wikinger Reisen packt alles in den Rucksack, was Outdoorfans zwischen 25 und 45 wollen: Hiking und Biking, Kajak, Rafting, Power am Berg, Yoga, Wildlife. Mal Action, mal chillen. In den Alpen, in Norwegen, Andalusien und Albanien, in Südafrika oder auf den Kapverden. Junge Abenteurer entdecken die Welt, probieren sich aus, tauchen in die Natur ein, teilen Wow-Momente. Gemeinsam, aber mit viel Flexibilität, Optionen und individuellem Freiraum: Das Konzept bringt den sicheren organisierten Reiseablauf und persönliche Wünsche unter einen Hut. Aufgrund vieler Nachfragen hat der Veranstalter die Altersgrenze für Wyldaway angehoben: Bisher lag sie bei 40 Jahren, ab sofort gehts bis 45.

Neues Format schafft Spagat zwischen „wir“ und „ich“

„Wyldaway macht aus der Gruppenreise eine Gruppe von Reisenden“, unterstreicht Janek Kraus. Der junge Wikinger-CEO ist selbst erst 33 Jahre alt und damit beste Zielgruppe. Sein neues Format schafft den Spagat zwischen „wir“ und „ich: Jeder macht seins und alle haben zusammen Spaß. Die Reisephilosophie basiert auf Nachhaltigkeit und Work-Life-Balance.

Albanien: Abenteuer und Glamping

In Albanien, Trendziel 2024, mixt Wyldaway Abenteuer und Glamping – am Skutarisee wohnt man in stylischen Zelten und Baumhäusern. Gemeinsam erobern Gipfelstürmer den Drei-Länder-Peak und kajaken im Shala-Canyon. Wer noch mehr will, schwebt mit der Zip-Line über der Schlucht.

Norwegen und Kapverden: Wildnisfeeling oder Inselwelten

Weitere neue Wyldaway-Ziele sind Norwegen und die Kapverden. Im Land der Mitternachtssonne paddeln Nordlandfans über wilde Flüsse, atmen Fjordwelten, spüren die unberührte Wildnis. Auf den Kapverden geht es durchs Paul-Tal auf Santo Antão, zu einheimischen Künstlern und an den Beach von Sal. Wer Lust hat, taucht mit Meeresschildkröten ab oder probiert Capoeira, einen Mix aus Kampf, Musik und Akrobatik.

Bild Albanien Wyldaway Wikinger Reisen

Quelle Wikinger Reisen

Irmscher Opel Astra IRC … Born to perform

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opel astra Irmscher Opel Astra IRC

Spektakuläre Designstudie zum Opel Astra in Irmscher Sportkleidern – dem Wagen gelingt mit seinen umfangreichen Designelementen der große Auftritt. Die Remshaldener bauen schon seit mehr als 55 Jahren besondere Fahrzeuge und Sondermodelle – mehr als 500.000 Fahrzeuge wurden bereits in Irmscher Modifikationszentren individualisiert.

Die Rallye Weltmeisterschaft und die WRC Fahrzeuge dienten als Inspiration für diesen spektakulären Entwurf. Bereits mit dem ersten Blick auf die Front erkennt man die deutliche Differenzierung durch die aggressive Frontpartie mit den aufwendig ausgearbeiteten Verbreiterungen und Luftöffnungen. Der Irmscher Kühlergrill mit dem typischen Opel Vizor „Gesicht“ gehört bereits seit vielen Jahren zur Irmscher DNA. An der Seite findet man dynamisch integrierte Seitenaufsatzteile welche sich über den kompletten unteren Seitenbereich ziehen und in der Verbreiterung der Heckpartie münden. Die markante Heckschürze dominiert, in Verbindung mit dem luftwiderstandsoptimierten, ausladenden Heckspoiler, die komplette Heckpartie und unterstreicht nachhaltig den großen Auftritt.

Der Rallyesport prägt die Irmscher Historie nachhaltig und dies merkt man dem Irmscher Astra IRC deutlich an. Zahllose Motorsporterfolge u.a. durch Fahrer wie Walter Röhrl, Jocki Kleint, Franz Engstler oder auch Johnny Cecotto spürt man beim Anblick dieses Fahrzeuges.

In der Serie bietet Irmscher bereits seit Marktstart ein umfangreiches Individualisierungs Portfolio an, so z.B. einen Bodykit, Tieferlegung, Leistungssteigerungen um bis zu 25 PS sowie Räder bis zur Dimension 20 Zoll im Hydra Star Design. Diese Räder sind in modifizierter Variante auch das Schuhwerk des Irmscher Astra IRC.

Als Systemleistung peilt Irmscher 260 PS an – ob der Irmscher Astra IRC in einer Kleinserie realisiert wird ist noch offen. Bis dahin können alle interessierten Kunden bereits die verfügbaren Irmscher Individualisierungen bei jedem Opel Irmscher Partner oder unter www.irmscher.de direkt beziehen.

Quelle Bild und Text: Irmscher Automobilbau GmbH & Co.KG