Montag, Dezember 15, 2025
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Selenskyj in Deutschland eingetroffen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in Deutschland angekommen.

In der Hauptstadt soll am Sonntag und Montag über weitere Schritte zu einem möglichen Waffenstillstand in der Ukraine beraten werden. Mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner sind auch Vertreter der USA dabei. Am Montag treffen dann unter anderem Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Selenskyj direkt aufeinander. Zudem findet das 8. Deutsch-Ukrainische Wirtschaftsforum statt. Am Montagabend sollen darüber hinaus mehrere Staats- und Regierungschefs aus Europa sowie die Spitzen von EU und Nato zu den Verhandlungen dazustoßen.

Selenskyj hatte im Vorfeld angekündigt, dass in Berlin über die Grundlagen für ein politisches Abkommen zur Beendigung des Krieges gesprochen werden soll. Er erwarte Kompromisse bei den Friedensvorschlägen zur Beendigung des Kriegs mit Russland. Möglich seien etwa Sicherheitsgarantien aus Europa und den USA anstelle einer Nato-Mitgliedschaft, so der Präsident.


Foto: Wolodymyr Selenskyj (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wadephul verurteilt Terroranschlag in Sydney

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Berlin/Sydney (dts Nachrichtenagentur) – Außenminister Johann Wadephul (CDU) hat mit Entsetzen auf den Terroranschlag am Bondi Beach in Sydney reagiert. „Ich bin zutiefst erschüttert über den Terroranschlag in Sydney“, schrieb er am Sonntag auf X. Es sei ein „Akt des Hasses“, der sich am ersten Tag von Chanukka gegen alle Juden weltweit richtet. „Meine Gedanken sind bei den Familien der Ermordeten, den Verletzten und der jüdischen Gemeinde.“

Der Premierminister von New South Wales, Chris Minns, bestätigte unterdessen, dass die Attacke sich wohl gegen die jüdische Gemeinde richtete. „Am ersten Tag von Chanukka, der eigentlich ein Abend des Friedens und der Freude sein sollte, der von dieser Gemeinde mit Familien und Unterstützern gefeiert wird, wurde durch diesen schrecklichen, bösartigen Angriff zerstört“, sagte er vor Journalisten in Sydney.

Der Polizeichef von New South Wales, Mal Lanyon, sagte unterdessen, dass mindestens zwölf Menschen bei dem Vorfall getötet und 29 verletzt wurden. Der Angriff wurde als terroristischer Vorfall eingestuft. Von den beiden mutmaßlichen Tätern ist einer tot, der zweite befindet sich laut Polizei im kritischen Zustand. Die Ermittlungen am Tatort sowie zu den Hintergründen dauern weiter an.


Foto: Johann Wadephul (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Von der Leyen will Druck auf Kreml erhöhen

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warnt Russland vor finanziellen Folgen bei einer Fortführung des Krieges gegen die Ukraine.

„Der Kreml muss wissen: Solange er seinen brutalen Angriffskrieg und die Zerstörungen in der Ukraine fortsetzt, steigen auch seine Kosten“, sagte von der Leyen der „Bild am Sonntag“. Das sei das Signal, welches Europa mit der jüngsten Entscheidung des Rates zur weiteren Festsetzung russischen Staatsvermögens sende. Die Mehrheit der Mitgliedstaaten hatte am Freitagabend auf Kommissionsvorschlag beschlossen, die russischen Vermögen dauerhaft einzufrieren. Die Europäische Union verzichtet damit darauf, die Maßnahme alle sechs Monate einstimmig erneuern zu müssen.

Am Donnerstag und Freitag kommt der Europäische Rat in Brüssel zusammen und entscheidet über die weitere finanzielle Unterstützung der Ukraine. Angedacht ist ein Reparationskredit für die Ukraine in Höhe von 165 Milliarden Euro, der laut Kommissionsvorschlag aus dem in Europa eingefrorenen russischen Staatsvermögen in Höhe von 210 Milliarden Euro finanziert werden soll. Von der Leyen appellierte an die EU-Partner: „Wir müssen der Ukraine, die so aufopferungsvoll um ihre Freiheit und demokratische Zukunft kämpft, finanziell zur Seite stehen. Es ist gerade jetzt enorm wichtig, ihre Verhandlungsposition auch am Verhandlungstisch zu stärken. Es geht hier um Europas Sicherheit und Zukunft.“


Foto: Kreml (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Mindestens zehn Tote bei Schusswaffenangriff am Bondi Beach

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Sydney (dts Nachrichtenagentur) – Bei einem Schusswaffenangriff am weltberühmten Bondi Beach in Sydney sind am Sonntag mindestens zehn Personen getötet worden. Unter den Toten ist auch ein Mann, der vermutlich einer der Schützen war, teilte die Polizei mit. Der zweite mutmaßliche Schütze befindet sich in kritischem Zustand. Weitere elf Menschen wurden als verletzt gemeldet, darunter zwei Polizeibeamte.

Zu den Hintergründen der Attacke wurden bisher nur wenige Details veröffentlicht. Medienberichten zufolge soll eine jüdische Chanukka-Veranstaltung das Ziel des Angriffs gewesen sein. Der Polizeieinsatz dauerte zunächst noch an.

Bondi Beach ist einer der berühmtesten Strände Australiens und einer der bekanntesten Surfspots der Welt.


Foto: Fahne von Australien (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Grüne kritisieren AfD-Vernetzung mit MAGA-Bewegung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach den Reisen von mehr als 20 AfD-Abgeordneten aus Bundestag, EU-Parlament und dem Landtag von Sachsen-Anhalt in die USA sehen die Grünen Indizien für eine Fernsteuerung der Rechtspartei aus dem Ausland. „Die AfD erweist sich mehr und mehr als eine von autoritären Kräften des Auslands gesteuerte Partei“, sagte die Grünen-Innenpolitikerin Irene Mihalic dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Statt sich mit den existierenden Problemen unseres Landes zu befassen, orientiert sich die AfD an Direktiven aus dem Ausland.“

Die AfD hat für die Sitzung des Bundestags-Innenausschusses in dieser Woche einen „Bericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen auf die Sicherheitspolitik der Bundesrepublik im Zuge der Einstufung der Antifa Ost als Terrorgruppe durch die US-Regierung“ aufgesetzt. Mehrere Linksextremisten der sogenannten „Antifa Ost“, stehen zurzeit in Dresden wegen Vorwürfen des versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und Waffendiebstahls vor Gericht.

„Die Berichtsbitte zeigt, dass die AfD klar den Weg verfolgt, die deutsche Politik mit dem Programm der MAGA-Bewegung zu synchronisieren“, sagte Mihalic dem RND. „Wir müssen davon ausgehen, dass die Reise von Markus Frohnmaier und anderen auch in diesem Kontext steht.“

Der AfD-Außenpolitiker Frohnmaier war am Samstagabend in New York Ehrengast einer Gala eines einflussreichen Clubs junger Republikaner.


Foto: Donald-Trump-T-Shirts (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Kanzleramtsminister versteht Ungeduld der Bevölkerung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) verspricht eine zügige Umsetzung der angekündigten Regierungsprojekte und zeigt Verständnis für die Ungeduld vieler Bürger.

„Es ist aber so, dass wir das, was wir im Koalitionsvertrag miteinander vereinbart haben – und das ist ja das, was wir den Menschen zugesagt haben – mit einem hohen Tempo abarbeiten“, sagte Frei zu „Bild am Sonntag“. Aber nicht in jedem Politikbereich sehe man die Veränderung sofort. „Die Gesetze müssen umgesetzt werden, sie müssen wirken.“ Auch angesichts der Tatsache, dass man jetzt das sechste Jahr in Folge eine stagnierende Volkswirtschaft habe, „verstehe ich, dass es in der Bevölkerung eine große Ungeduld gibt. Die habe ich auch“.

Trotz allem Streit arbeitet die schwarz-rote Koalition laut Frei gut zusammen: „Die Regierung arbeitet stabiler und vor allem auch sehr viel vertrauensvoller zusammen, als es von außen den Anschein hat. Und auch wenn ich die Dinge nicht schönreden möchte, glaube ich, müssen wir uns klar sein, dass es eine Koalition unterschiedlicher Parteien ist. Dass wir uns in vielen Bereichen von unterschiedlichen Positionen aus aufeinander zubewegen“, so der Kanzleramtsminister. Streit sei dann schlecht, wenn er destruktiv ist und in der Sache nicht weiterhelfe. „Aber das spüre ich nicht. Wir haben in den letzten sieben Monaten 394 Vorhaben durchs Kabinett gebracht, davon allein 123 Gesetze, teilweise mit ganz erheblichen Auswirkungen für das persönliche Leben der Menschen“, so Frei.

Eine Kabinettsumbildung ist laut Minister nicht geplant: „Ich bin davon überzeugt, dass wir eine sehr gute Aufstellung haben – und mit dieser Aufstellung auch imstande sind, die Herausforderungen unseres Landes zu lösen.“


Foto: Thorsten Frei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Berichte über Schüsse am Bondi Beach in Sydney

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Sydney (dts Nachrichtenagentur) – Am weltberühmten Bondi Beach in Sydney ist es am Sonntag offenbar zu einem Schusswaffenangriff gekommen.

Es gebe einen „sich entwickelnden Vorfall“ am Bondi Beach und man bitte die Öffentlichkeit dringend, das Gebiet zu meiden, teilte die Polizei mit. Alle, die sich vor Ort aufhalten, sollten Schutz suchen. Zwei Personen befinden sich laut Polizei am Bondi Beach in Polizeigewahrsam. Der Polizeieinsatz dauerte jedoch zunächst noch weiter an.

Weitere Details wurden zunächst nicht mitgeteilt. In australischen Medienberichten hieß es, dass vor Ort mehrere Schüsse gefallen sein könnten. Bondi Beach ist einer der berühmtesten Strände Australiens und einer der bekanntesten Surfspots der Welt.


Foto: Skyline von Sydney (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Hahn hofft auf "große Einigkeit" bei Ukraine-Beratungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Florian Hahn (CSU), erhofft sich von den neuesten Beratungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine ein deutliches Signal der Einigkeit. „Klar ist: Es darf nur eine Lösung mit der Ukraine geben und nicht über sie“, sagte Hahn der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Hahn sagte weiter: „Entscheidend ist jetzt, dass wir mit großer Einigkeit im Kreise der Unterstützer der Ukraine zusammenbleiben, um die Ukraine auf dem Weg zu einem Waffenstillstand und gerechten Frieden bestmöglich zu begleiten.“

Dabei sei ein starkes Zeichen, dass bei den Gesprächen in Berlin neben den engsten europäischen Verbündeten Frankreich und Großbritannien auch entscheidende US-Vertreter anwesend seien. „Was aber Putin zu diesen wirklich substanziellen und intensiven Bemühungen, diesen schrecklichen Krieg zu beenden, sagen wird, bleibt abzuwarten. Einen Willen zum Frieden erkenne ich auf russischer Seite leider immer noch nicht“, so Hahn.


Foto: Florian Hahn (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Ritter Sport beklagt "Schokoladenkrise"

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Waldenbuch (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef des Schokoladenherstellers Ritter Sport, Andreas Ronken, erwartet steigende Schokoladenpreise. „Nein, billiger wird es nicht mehr“, sagte Ronken T-Online auf die Frage, ob die Preise für Schokolade wieder sinken könnten. Im Gegenteil, so Ronken, Tropenprodukte wie Kakao seien vom Klimawandel besonders betroffen. „Wenn alle drei Jahre die Regenzeit ausfällt, steigen die Risiken. Ich muss es so klar sagen: Wir haben die Welt kaputt gemacht.“

Der Kakaopreis habe sich innerhalb kurzer Zeit mehr als verdoppelt, erklärte Ronken: „Jetzt liegt der Kakaopreis bei knapp 5.500 Dollar, jetzt können die Bauern davon leben, was mich persönlich freut.“ Doch die Preissteigerungen führten zu einem Absatzrückgang von bis zu zehn Prozent. „Wir können bei weitem nicht das weitergeben, was wegen der Rohwaren-Preiserhöhungen eigentlich nötig wäre. Wir erleben gerade eine Schokoladenkrise: weniger Marge als vorher und gleichzeitig weniger Menge, die wir verkaufen – aufgrund des Preises.“

Die psychologische Schmerzgrenze im Handel liege bei zwei bis drei Euro pro Tafel. „Doch wir haben keine Wahl: Wenn Kakao so teuer bleibt, muss man entweder eine kleinere Tafel für den gleichen Preis verkaufen oder sie eben teurer machen. Ich finde den Weg über den Preis deutlich fairer.“ Daher will Ritter Sport an der 100-Gramm-Tafel festhalten. „Bei den bestehenden Sorten planen wir nicht, die Größe anzupassen“, sagte Ronken. „Die klassische Ritter-Sport-Tafel bleibt immer 100 Gramm schwer, im Standardsortiment, unserer sogenannten Bunten Vielfalt, ändert sich nichts.“

Doch der Ritter-Sport-Chef kündigt derweil eine Weihnachts-Schokofigur an. „Das Saisongeschäft ist nicht einfach, die Konkurrenz ist stark. Wir schauen uns das gerade wieder an. Wir haben Adventskalender und Baumbehang, aber keine klassischen Schokofiguren. Das muss aber nicht so bleiben, wir sehen da tatsächlich Potenzial.“ Auf die Frage, welche Schokofigur man kommendes Jahr von Ritter Sport erwarten kann, antwortete Ronken: „Es wird vermutlich eher der Weihnachtsmann.“


Foto: Junges Mädchen isst einen Schokoladenkeks (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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BSW will Wehrdienst-Gesetz im Bundesrat stoppen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Neuregelung des Wehrdienstes steht kurz vor dem geplanten Start am 1. Januar nächsten Jahres möglicherweise wieder auf der Kippe. BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht sieht eine Chance, das Gesetz bei der finalen Abstimmung im Bundesrat am kommenden Freitag noch aufzuhalten.

„Das Wehrdienstgesetz kann noch gestoppt werden. Regierungen mit BSW, Linken oder Grünen haben die Mehrheit in der Länderkammer“, sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Wir fordern Linke und Grüne auf, nicht schon wieder umzufallen, sondern die Wehrpflicht in der Länderkammer abzulehnen.“

Wagenknecht betonte, die Grünen hätten im Bundestag gegen das Wehrdienstgesetz gestimmt, auch ein Parteitagsbeschluss der Grünen sollte eine Zustimmung eigentlich verbieten. „Auch die Linken sollten im Bundesrat nicht wieder umfallen wie bei den Aufrüstungskrediten im Frühjahr“, fügte die frühere BSW-Vorsitzende hinzu. Das BSW werde die Wehrpflicht im Bundesrat gesichert ablehnen.

Wagenknecht richtete eine Warnung an die Grünen: Wenn der scheidende Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne), dem Wehrdienstgesetz zustimme, werde Grünen-Spitzenkandidat Cem Özdemir diese Entscheidung im Wahlkampf zur Landtagswahl im März 2026 rechtfertigen müssen. „Das BSW würde das zum Wahlkampfthema machen“, sagte Wagenknecht. Das BSW mobilisiere gegen die Wehrpflicht und unterstütze die Schulstreiks in ganz Deutschland.


Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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