Dienstag, Dezember 16, 2025
Start Blog Seite 296

Nach Rekord nun etwas weniger Gäste in deutschen Hotels

0

Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Nach den Rekordzahlen aus dem letzten Jahr melden die Hotels in Deutschland einen leichten Rückgang. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, verbuchten die Beherbergungsbetriebe im Juli 56,7 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste, das waren 1,2 Prozent weniger als im Juli 2024.

Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland nahm im Juli 2025 gegenüber Juli 2024 um 1,1 Prozent auf 46,2 Millionen ab. Gleichzeitig sank die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland um 1,3 Prozent auf 10,5 Millionen.

In den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 konnten die Beherbergungsbetriebe insgesamt 279,9 Millionen Übernachtungen verbuchen. Damit blieb die Zahl leicht (-0,2 Prozent) unter dem Höchstwert von 280,4 Millionen im Zeitraum Januar bis Juli 2024.


Foto: Hotel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Zahl der Insolvenzen legt weiter kräftig zu

0

Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland legt weiter kräftig zu. Laut vorläufiger Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im August 11,6 Prozent mehr Anträge gestellt als im Vorjahresmonat.

Bei den Ergebnissen sei zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen, so die Statistiker am Donnerstag. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liege in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.

Für das 1. Halbjahr 2025 meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 12.009 beantragte Unternehmensinsolvenzen, das waren 12,2 Prozent mehr als im 1. Halbjahr 2024.

Die Forderungen der Gläubiger aus den im 1. Halbjahr 2025 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 28,2 Milliarden Euro. Im 1. Halbjahr 2024 hatten die Forderungen bei rund 32,4 Milliarden Euro gelegen. Dieser Rückgang der Forderungen bei gleichzeitigem Anstieg der Zahl der Unternehmensinsolvenzen sei darauf zurückzuführen, dass im 1. Halbjahr 2024 mehr wirtschaftlich bedeutende Unternehmen Insolvenz beantragt hatten als im 1. Halbjahr 2025, so das Bundesamt.

Im Juni diesen Jahres gab es 1.957 beantragte Unternehmensinsolvenzen, das waren 18,4 Prozent mehr als im Juni 2024. Bezogen auf 10.000 Unternehmen gab es im 1. Halbjahr 2025 in Deutschland insgesamt 34,6 Unternehmensinsolvenzen. Die meisten Insolvenzen je 10.000 Unternehmen entfielen auf den Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei mit 64,5 Fällen. Danach folgte das Gastgewerbe mit 52,7 Fällen sowie das Baugewerbe mit 52,3 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen.

Im 1. Halbjahr 2025 gab es 38.016 Verbraucherinsolvenzen. Damit stieg die Zahl der Verbraucherinsolvenzen um 7,5 Prozent gegenüber dem 1. Halbjahr 2024. Im Juni wurden 6.510 Verbraucherinsolvenzen gemeldet. Das waren 9,9 Prozent mehr als im Juni 2024.


Foto: Amtsgericht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Drohnen zielten auf Logistik-Hub für Ukraine-Waffenlieferungen

0

Warschau (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Drohnen-Vorfall in Polen werden weitere Details bekannt. Bei der Nato geht man davon aus, dass mehrere der offenbar russischen Flugkörper, die in der Nacht zum Mittwoch in den polnischen Luftraum eindrangen, den Logistik-Hub Rzeszow treffen sollten, wie der „Spiegel“ schreibt.

Über den Flughafen im Südosten Polens wird seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine ein Großteil der westlichen Waffenlieferungen zur Unterstützung des Landes abgewickelt. Angesichts der Flugbahn von fünf der Drohnen musste man mit einem Angriff auf den Logistik-Hub rechnen, hieß es von Nato-Militärs.

Niederländische Kampfjets vom Typ F-35, die im Auftrag der Nato die Flugabwehr in Polen unterstützen, hätten dann mindestens drei der Drohnen abgeschossen, eine sei nach ersten Erkenntnissen abgestürzt.

Die Bundeswehr, die den Hub für die Waffenlieferung mit zwei Patriot-Batterien gegen Luftangriffe schützt, hatte das Eindringen der Drohnen in den polnischen Luftraum per Radar früh registriert und die Daten innerhalb des Nato-Flugabwehrverbunds geteilt. Die Feuereinheiten der deutschen Systeme kamen bei der Operation aber nicht zum Einsatz.


Foto: Flugabwehrraketensystem Patriot (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

US-General sieht in Drohnenvorfall "gezielte Provokation"

0

Warschau (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere Oberkommandierende der US-Landstreitkräfte in Europa, Ben Hodges, sieht in den jüngsten Verletzungen des polnischen Luftraums durch russische Drohnen eine bewusste Provokation Moskaus. „Natürlich war das kein Unfall. Das war ein Test seitens der Russen“, sagte Hodges dem polnischen Nachrichtenportal Wirtualna Polska. Die Reaktion Polens und der Nato bezeichnete er als unzureichend. „So sieht ein gescheiterter Versuch der Abschreckung aus“, sagte der US-General.

In der Nacht zu Mittwoch hatten russische Drohnen bei einem massiven Angriff auf die Ukraine mehrfach den polnischen Luftraum verletzt. Nach Angaben der Regierung in Warschau könnte es sich um bis zu 19 Vorfälle handeln. Das polnische Militär schoss einen Teil der unbemannten Fluggeräte ab, auch niederländische F-35-Kampfjets waren im Einsatz.

Für Hodges ist der Vorfall Beleg dafür, dass Russland die Nato nicht ernst nimmt. „Dass die Russen das tun, obwohl sie wussten, dass 10.000 US-Soldaten in Polen stationiert sind, zeigt, dass sie weder die Vereinigten Staaten noch Europa respektieren“, sagte er. Moskau sei sicher, dass der Westen nicht zu bedeutenden Maßnahmen greifen werde.

Kritisch äußerte sich der General auch über die eingesetzten Mittel zur Drohnenabwehr. „Kampfjets zum Abschuss von Drohnen einsetzen? Die Ukrainer machen das nicht“, erklärte Hodges. Es mangelt an geeigneten bodengestützten Systemen, die zur Abwehr von Drohnen und Raketen nötig wären. Die Aussage von Nato-Generalsekretär Mark Rutte, das Bündnis verteidige „jeden Zoll“ seines Territoriums, bezeichnete er als „Witz“ und „geradezu absurd“.

Hodges war in seiner letzten Verwendung von 2014 bis 2017 Commanding General der US Army Europe und damit Oberkommandierender der US-Landstreitkräfte für das Gebiet von Europa und der Nachfolgestaaten der Sowjetunion einschließlich Russlands. Der 67-Jährige lebt seit seiner Pensionierung in Frankfurt am Main.


Foto: Anti-Drohnen-Rakete (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Krankenkassen planen Milliarden-Klage gegen Bundesregierung

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der GKV-Spitzenverband plant eine Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland wegen der staatlichen Unterfinanzierung von Krankenkassenbeiträgen für Bürgergeld-Empfänger.

Wie die „Bild“ meldet, soll auf der Verwaltungsratssitzung am Donnerstag für die Klage gestimmt werden. Demnach soll die „unzureichende Finanzierung der Gesundheitsversorgung von Bürgergeldempfangenden“ Gegenstand der Klage sein, zitiert die Zeitung aus der Beratungsunterlage.

In einem weiteren Basispapier heißt es, „gegenüber der im Jahr 2022 tatsächlich gezahlten Beitragspauschale von monatlich 108,48 Euro“ hätte die „ausgabendeckende Beitragspauschale 311,45 Euro im Monat betragen müssen“. In dem Papier rechnet der Spitzenverband damit, „dass die GKV-Gemeinschaft Jahr für Jahr in einer Größenordnung von rund 10 Milliarden Euro mit einer Aufgabe der staatlichen Daseinsvorsorge belastet wird“.

Weiter heißt es: „Aufgrund der nicht kostendeckenden Finanzierung des Versicherungsschutzes für Bürgergeldbeziehende erfüllt die GKV im Ergebnis eine Aufgabe, die in die alleinige Verantwortung des Bundes fällt.“ Beklagte sei die Bundesrepublik Deutschland, die durch das Bundesamt für Soziale Sicherung vertreten wird. Das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen sei für die Klage zuständig.

Bürgergeld-Empfänger sind in der Regel gesetzlich versichert. Die gesetzlichen Krankenkassen bemängeln eine unzureichende Finanzierung ihrer Beiträge mit Mitteln aus dem Haushalt.


Foto: Krankenhaus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Unionsfraktion hält Änderung der Schuldenbremse nicht für nötig

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Unionsfraktionsvize Mathias Middelberg (CDU) hält größere Änderungen bei der Schuldenbremse nicht für notwendig. „Schulden sind auf Dauer, darüber müssen wir uns klar sein, nicht die Lösung“, sagte Middelberg dem Podcast „Berlin Playbook“ (Donnerstag) von „Politico“. „Man muss der Verführung immer neuer Schulden eben am Ende widerstehen.“

An diesem Donnerstag soll eine Expertenkommission, die Vorschläge zur Reform der Schuldenbremse erarbeiten soll, ihre Arbeit aufnehmen. „Nach meinem jetzigen Erkenntnisstand, um es mal so zu sagen, sehe ich weitere Änderungen der Schuldenbremse nicht als notwendig an“, so Middelberg. „Das heißt aber nicht, dass man nicht auch noch in guten Expertengesprächen zu anderen Einschätzungen kommen kann.“

Middelberg zufolge wäre auch eine Reform ohne Verfassungsänderung denkbar. Es gebe „kluge Überlegungen, die schon mal der Sachverständigenrat geäußert hat, so vor anderthalb Jahren“. Die hätten sich auf die konjunkturelle Komponente der Schuldenbremse bezogen, so Middelberg. „Solche Änderungen wären ohne Grundgesetzänderung möglich.“


Foto: Schuldenuhr (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Einflussreicher Trump-Unterstützer Charlie Kirk erschossen

0

Orem (dts Nachrichtenagentur) – Charlie Kirk, ein einflussreicher Unterstützer von US-Präsident Donald Trump, ist am Mittwoch bei einem Auftritt an der Utah Valley University erschossen worden. Trump bestätigte den Tod des 31-Jährigen in einem Beitrag auf seiner persönlichen Plattform.

Auf Videos in sozialen Netzwerken ist zu sehen, wie ein Schuss Kirk am Hals traf. Der Schütze wurde US-Meden zufolge noch nicht in Gewahrsam genommen. Das FBI kündigte umfassende Ermittlungen an.

Kirk war Gründer und Vorsitzender der Organisation „Turning Point USA“, die vor allem an weiterführenden Schulen und Universitäten tätig ist und Trump im Wahlkampf unterstützte. In Podcasts, Kurzvideos und auf Veranstaltungen setzte sich Kirk für eine Begrenzung des Einflusses des Staates ein. Er positionierte sich zudem gegen den Islam, Abtreibungen und geschlechtsangleichende Operationen. Er stellte sich gegen strengere Waffengesetze und vertrat die Position, dass der Zweite Zusatzartikel der US-Verfassung es wert sei, dass es jährlich einige Todesfälle durch Waffen gebe.

Trump schrieb auf seiner Plattform, keiner habe „das Herz der Jugend“ in den USA besser gekannt als Kirk. Er ordnete an, dass am Sonntag alle US-Flaggen auf Halbmast wehen sollen. Auch Politiker der Demokraten wie die ehemalige Vizepräsidentin Kamala Harris verurteilten die Tat. Politische Gewalt habe keinen Platz in den USA, schrieb sie.


Foto: US-Polizeiauto (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Linke fordert Recht auf Wohnen im Grundgesetz

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Anlässlich des bundesweiten Tags der wohnungslosen Menschen an diesem Donnerstag hat der Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, ein Grundrecht auf Wohnen in der Verfassung gefordert. „Das Recht auf Wohnen gehört ins Grundgesetz“, sagte van Aken der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe).

„Wohnen ist ein Menschenrecht.“ Die Linke wolle sich daher „mit Nachdruck dafür einsetzen“, dass das Recht auf Wohnen Verfassungsrang erhält.

Dass in Deutschland schätzungsweise eine halbe Million Menschen wohnungslos ist, sei „ein politischer Skandal“, sagte der Parteichef. „Wohnen ist zur Ware geworden, die sich immer weniger Menschen leisten können.“ Ohne Wohnung gebe es kaum Chancen auf Arbeit, soziale Teilhabe oder gesundheitliche Versorgung, so van Aken.

Die Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner (CSU), Mitglied im Bauausschuss, forderte, die Bedürfnisse wohnungsloser Menschen in den Blick zu nehmen. „Der heutige Tag der wohnungslosen Menschen ist ein guter Anlass, darauf aufmerksam zu machen“, sagte sie. Zugleich bekräftigte sie das Ziel, den Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit umzusetzen. Er sieht die Überwindung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis 2030 als Ziel vor.

Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) hatte bereits im Juli für das Thema sensibilisiert. „Wohnungslosigkeit ist ein gesellschaftliches Problem, das wir angehen müssen. In so einem reichen Land wie Deutschland sollte niemand auf der Straße leben müssen“, sagte sie der Zeitung.


Foto: Obdachlose kampieren (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Chemische Industrie drängt auf Pipeline-Netz für CO2-Endlager

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Anlässlich der Bundestagsberatungen über einen Gesetzentwurf zur dauerhaften Speicherung von CO2 in unterirdischen Lagerstätten fordert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) den raschen Aufbau eines dazugehörigen Pipeline-Netzes.

„Das CO2-Pipelinenetz ist entscheidend für die Zukunft des Industriestandorts und das Erreichen der Klimaziele“, sagte VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). „Es sollte wie das Wasserstoffkernnetz als Infrastruktur von überragendem öffentlichem Interesse anerkannt werden“, forderte er. „Um Planung und Ausbau zu beschleunigen, muss der Staat die Finanzierung absichern und die Kostenrisiken abfedern, statt das Netz ausschließlich privat zu finanzieren.“

Der deutsche Naturschutzring (DNR) warnte vor zu hohen Erwartungen. „CCS kann einen Beitrag leisten, der aber allenfalls homöopathisch sein wird“, sagte DNR-Präsident Kai Niebert. „Denn: CCS ist energieintensiv, teuer und bleibt risikobehaftet. Ein großflächiger Einsatz mit explodierenden Kosten würde die Energiewende ausbremsen und fossile Abhängigkeiten zementieren, statt sie abzubauen.“

Der Weltklimarat (IPCC) bewertet CCS als Instrument, um mit schwer vermeidbaren Emissionen, wie beispielsweise in der Zement-, Stahl- oder Chemieindustrie, umzugehen. Zugleich warnt der IPCC, dass Pläne für CCS die Anreize zur nötigen sofortigen Emissionsminderung verwässern könnten. Ende vergangener Woche hatte eine Studie gezeigt, dass die weltweit nutzbaren CO2-Speicherkapazitäten nur einen Bruchteil der bisherigen Schätzungen aus Forschung und Industrie betragen.


Foto: Chemie-Anlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BBK meldet Höchststand bei Warnungen über Cell Broadcast

0

Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Warnmeldungen über Cell Broadcast in der höchsten Warnstufe 1 hat in diesem Jahr einen Höchstwert erreicht. Wie eine Sprecherin des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) der „Rheinischen Post“ (Donnerstag) mitteilte, wurden 2025 bereits 27 Meldungen in der höchsten Warnstufe versendet. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2024 waren es 26 Meldungen, 2023 nur 13.

Insgesamt wurden in diesem Jahr bis Anfang September 136 Meldungen via Cell Broadcast ausgesendet – und damit nur geringfügig weniger als im gesamten Jahr 2024 (148 Meldungen). Seit der Einführung von Cell Broadcast im Februar 2023 wurden laut BBK insgesamt 545 Warnmeldungen verschickt.

Im Rahmen des bundesweiten Warntags an diesem Donnerstag ist geplant, dass jeder Handynutzer mit angeschaltetem Mobiltelefon eine von einem Geräusch angekündigte Textnachricht via Cell Broadcast erhält.


Foto: Bundesweite Probewarnung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts