Mittwoch, Dezember 24, 2025
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Klöckner fordert verlässliche Sicherheitsgarantien für Israel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hat sich bewegt über die Rückkehr der israelischen Geiseln aus der Hamas-Gefangenschaft gezeigt.

„Die Freilassung der israelischen Geiseln nach 738 Tagen Martyrium ist ein zutiefst ergreifender Moment – ein Tag der Freude und Erleichterung vor allem für die Familien und Angehörigen“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Zugleich macht es betroffen, dass viele der Geiseln nur noch tot nach Hause kommen. Dass Menschen von der Terrororganisation Hamas verschleppt, misshandelt und als politisches Druckmittel missbraucht wurden, bleibt ein grausamer Bruch mit jeder Form von Menschlichkeit“, sagte Klöckner.

Sie äußerte sich auch zu den weiteren Phasen des Friedensplans: „Israel braucht verlässliche Sicherheitsgarantien. Dauerhafter Frieden wird nur möglich sein, wenn dieser Extremismus keine Grundlage mehr findet“, so die Bundestagspräsidentin. „Die Menschen in Gaza brauchen eine Perspektive auf Leben und Würde.“


Foto: Julia Klöckner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax hält sich im Plus – Anleger insgesamt zurückhaltend

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Montag nach einem freundlichen Start bis zum Mittag im Plus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit 24.360 Punkten berechnet und damit 0,5 über dem Handelsschluss am Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Infineon, BMW und FMC, am Ende die Deutsche Telekom, Bayer und Rheinmetall.

„Auch wenn einige Marktteilnehmer die außenhandelspolitischen Aussagen des US-Präsidenten als das übliche Poltern abtun, bleibt ein übler Nachgeschmack zurück“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow. „Es hatte sich in der jüngsten Vergangenheit gezeigt, dass diese Eskapaden auch sehr viel Porzellan zerschlagen können.“ Was dann insbesondere die europäische Wirtschaft treffe, weil diese zwischen allen Stühlen sitze und keine ernsthafte Position besitze.

„Zudem bleibt die Situation in Frankreich angespannt und ein neuer innereuropäischer politischer Twist könnte entstehen“, so Lipkow. Die Zurückhaltung zeige sich zum Wochenstart in dem bisherigen Handelsverlauf des Dax sehr gut. „Spannend wird die heutige Einschätzung der US-Marktteilnehmer und wie der Handel in den USA eröffnen wird. Davon hängt derzeit vieles für die weitere Kursentwicklung des Dax ab.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1588 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8630 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 63,78 US-Dollar; das waren 1,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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Wirtschaftsnobelpreis für Forschungen zu Wirtschaftswachstum

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Stockholm (dts Nachrichtenagentur) – Der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an den US-Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sowie den französischen Wirtschaftswissenschaftler Philippe Aghion und den kanadischen Ökonomen Peter Howitt. Das teilte die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften am Montag in Stockholm mit.

Die Ökonomen wurden „für ihre Erläuterung des innovationsgetriebenen Wirtschaftswachstums“ ausgewählt, wobei die eine Hälfte an Mokyr „für die Identifizierung der Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum durch technologischen Fortschritt“ und die andere Hälfte gemeinsam an Aghion und Howitt „für die Theorie des nachhaltigen Wachstums durch kreative Zerstörung“ geht.

Die Auszeichnung gilt als der renommierteste Preis im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Preis als Wirtschaftsnobelpreis bezeichnet, da er jährlich zusammen mit den Nobelpreisen verliehen wird und mit der gleichen Preissumme dotiert ist. Aktuell sind es elf Millionen schwedische Kronen, umgerechnet etwa 995.000 Euro.

Die Auszeichnung wurde im Gegensatz zu den anderen Nobelpreisen allerdings nicht von Alfred Nobel gestiftet, sondern nachträglich im Jahr 1968 von der Schwedischen Reichsbank anlässlich ihres 300-jährigen Bestehens. Verliehen wurde der Preis zum ersten Mal im Jahr 1969.


Foto: Bekanntgabe Wirtschaftsnobelpreis am 13.10.2025 (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Nobelpreis für Wirtschaft geht an Mokyr, Aghion und Howitt

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Stockholm (dts Nachrichtenagentur) – Der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt. Das teilte die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften am Montag in Stockholm mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.

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Berichte: Netanjahu erwägt Teilnahme an Gipfel in Ägypten

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Jerusalem (dts Nachrichtenagentur) – Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu könnte offenbar doch an dem Gaza-Friedensgipfel in Ägypten teilnehmen. Wie mehrere Medien unter Berufung auf israelische Regierungsvertreter berichten, erwägt er, US-Präsident Donald Trump zu begleiten.

Der US-Präsident will nach seinem Kurzbesuch in Israel nach Scharm El-Scheich weiterreisen und dort an einer Unterzeichnungszeremonie für die erste Phase seines Friedensplans für den Gazastreifen teilnehmen. Den Berichten zufolge soll Trump Netanjahu in einem Gespräch zur Teilnahme aufgerufen haben.

Die Hamas wird in Ägypten nicht vertreten sein, aber Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist dabei. Zudem sind weitere Staats- und Regierungschefs anwesend, darunter auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU).


Foto: Benjamin Netanjahu (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Umfrage: Interesse an intelligenten Verbrauchszählern steigt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Interesse an sogenannten Smart Metern, also intelligenten Verbrauchszählern, ist in Deutschland zuletzt erneut gestiegen. Das ergab eine am Montag veröffentlichte Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom.

75 Prozent können sich demnach vorstellen, einen Smart Meter in ihrem Haushalt zu nutzen. Lediglich 23 Prozent haben Vorbehalte und wollen keinen Smart Meter nutzen. Zu Beginn der Markteinführung der Smart Meter im Januar 2020 hatten sich erst 36 Prozent der Menschen in Deutschland offen gegenüber dieser Technologie gezeigt, im Jahr 2022 waren es 57 Prozent.

Für die Erhebung befragte Bitkom Research telefonisch 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 979 Personen ab 18 Jahren. Die Befragung fand im Zeitraum von der 33. bis zur 38. Kalenderwoche 2025 statt.


Foto: Moderne Stromzähler (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Deutsche Industrie will weniger investieren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Ausblick der Finanzvorstände auf die Geschäftsaussichten im kommenden Jahr stagniert. Das ergab eine Deloitte-Befragung von 171 Finanzvorständen (CFOs) deutscher Unternehmen zwischen dem 11. September und dem 2. Oktober zeigt, über die der „Spiegel“ berichtet. Branchenübergreifend liegt der Indexwert – die Differenz zwischen positiven und negativen Einschätzungen – bei knapp einem Prozent.

Erneut verschlechtert hat sich die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe (Indexwert: -3 Prozent). Hier planen die CFOs außerdem mit einem weiteren Rückgang der Beschäftigung. Gedrückt wird die Stimmung insbesondere durch die düsteren Aussichten im Maschinenbau und in der Automobilindustrie. Drei Viertel der Unternehmen in diesen Sektoren wollen Beschäftigung abbauen.

Positivere Signale kommen dagegen aus dem Dienstleistungssektor: Der Indexwert zu den Geschäftsaussichten liegt hier bei plus sechs Prozent. Vor allem Technologieunternehmen und die Immobilienwirtschaft erwarten ein Wachstum ihrer Belegschaften in den kommenden zwölf Monaten.

Bei den Investitionsplanungen steigt der Indexwert auf zwölf Prozent, zwei Prozentpunkte mehr als im Frühjahr. Allerdings treibt auch hier der Dienstleistungssektor den Aufschwung (plus 28 Prozent).

Das verarbeitende Gewerbe (-11 Prozent) und das exportorientierte Gewerbe (ebenfalls -11 Prozent) wollen Investitionen weiter zurückfahren. Ein Drittel der Unternehmen aus dem Maschinenbau will im kommenden Jahr weniger investieren.


Foto: Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax startet im Plus – Zollstreit flammt wieder auf

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Montag mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.435 Punkten berechnet und damit 0,8 Prozent über dem Handelsschluss am Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten BMW, Continental und Heidelberg Materials, am Ende die Deutsche Telekom, Merck und die Münchener Rück.

„Der Absturz des Dax am Freitag weckt böse Erinnerungen an eine Zeit an der Börse, die die Anleger schon hinter sich wähnten“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA flamme wieder auf und schicke die Kurse in New York in den Keller. „Allerdings war eine Korrektur um zwei bis drei Prozent in den großen Indizes an der Wall Street ohnehin überfällig. Die jetzige Abkühlung der Kurse ist also mehr als gesund.“

In jedem Bullenmarkt gebe es blitzartige Korrekturen, so Stanzl. „Der Unterschied zu einem Bärenmarkt ist, dass die Kurse danach nicht weiter fallen, sondern sich relativ schnell wieder fangen und zu steigen beginnen, neue Rekordkurse inklusive.“

Anleger würden vermutlich wieder den „Taco“-Trade versuchen und in die Schwäche vom Freitag hinein kaufen. „Die Erwartung ist hoch, dass Trump sich mit seinem chinesischen Amtskollegen über kurz oder lang auf die eine oder andere einvernehmliche Lösung beim Handel mit Seltenen Erden einigen wird“, so der Marktexperte.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1607 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8615 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 63,66 US-Dollar; das waren 93 Cent oder 1,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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Klingbeil prüft neue Ausnahme bei Verteidigungsausgaben

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesfinanzministerium prüft offenbar eine weitere Ausnahme von der Schuldenbremse. Wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf mehrere Regierungsvertreter berichtet, könnten auch die Zinsaufwendungen für Kredite, mit denen Verteidigungsausgaben finanziert werden, von der Schuldenbremse ausgenommen werden. Diese Idee sei bereits Thema zwischen Finanzminister Lars Klingbeil und Verteidigungsminister Boris Pistorius (beide SPD) gewesen, hieß es.

Sollte die Bundesregierung die Änderung umsetzen, würde das den Spielraum im Bundeshaushalt in den kommenden Jahren um einen zweistelligen Milliardenbetrag vergrößern. Nach überschlägigen Berechnungen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für das „Handelsblatt“ könnte Klingbeil zwischen 2025 und 2029 so insgesamt 19,6 Milliarden Euro über zusätzliche Schulden finanzieren. Für den Finanzminister wäre das eine große Erleichterung. In seiner Finanzplanung für die Jahre 2026 bis 2029 klafft eine Lücke von insgesamt 172 Milliarden Euro. Allein in dem Jahr beträgt es rund 34 Milliarden Euro.

Allerdings ist die Idee innerhalb der Bundesregierung umstritten. Schon bei der Grundgesetzänderung im Frühjahr soll intern die Möglichkeit diskutiert worden sein, auch die Zinsausgaben in die Bereichsausnahme aufzunehmen. Die Union sei schon damals dagegen gewesen, heißt es in Koalitionskreisen. Daran habe sich nichts geändert. Im Kanzleramt sehe man die Planspiele des Finanzministeriums kritisch. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) soll den Vorschlag dagegen begrüßen.


Foto: Deutsche Kriegsschiffe (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte legen zu

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte sind im August 2025 um 2,2 Prozent höher gewesen als im August 2024. Im Juli 2025 hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresmonat bei -0,3 Prozent gelegen, im Juni 2025 bei -1,1 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise im August um 2,1 Prozent.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat entwickelten sich die Preise für Produkte aus pflanzlicher und tierischer Erzeugung wie bereits in den Vormonaten auch im August 2025 gegenläufig. So sanken die Preise für pflanzliche Erzeugnisse um 12,7 Prozent gegenüber August 2024, während die Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse um 11,8 Prozent stiegen. Im Vergleich zum Vormonat verbilligten sich sowohl Produkte aus pflanzlicher Erzeugung (-5,5 Prozent) als auch Produkte aus tierischer Erzeugung (-0,3 Prozent).

Der Preisrückgang bei pflanzlichen Produkten um 12,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat ist erneut unter anderem auf die gesunkenen Preise für Speisekartoffeln zurückzuführen. Diese waren um 52,5 Prozent niedriger als im August 2024. Im Juli 2025 hatte die Vorjahresveränderung bei -53,0 Prozent, im Juni 2025 bei -64,2 Prozent gelegen. Auch gegenüber dem Vormonat sanken die Speisekartoffelpreise um 34,7 Prozent.

Die Preise für Gemüse fielen binnen Jahresfrist um 2,9 Prozent, wobei insbesondere Eissalat (-27,4 Prozent), Kohlgemüse (-4,3 Prozent) und Tomaten (-3,0 Prozent) günstiger waren. Preissteigerungen waren hingegen unter anderem bei Blumenkohl und Champignons zu beobachten, die sich binnen Jahresfrist um 20,7 Prozent beziehungsweise 8,0 Prozent verteuerten.

Die Erzeugerpreise für Obst waren im August 2025 um 8,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Preisanstiege gab es unter anderem bei Erdbeeren mit +14,4 Prozent und bei Tafeläpfeln mit +10,7 Prozent.

Getreide war im Vergleich zum August 2024 um 6,4 Prozent günstiger (Juli 2025: -2,9 Prozent zum Vorjahresmonat). Die Preise für Handelsgewächse insgesamt lagen um 12,2 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, wobei sich Raps im Gegensatz zu den meisten anderen Handelsgewächsen verteuerte (+3,0 Prozent). Die Preise für Futterpflanzen waren im August 2025 mit einem Rückgang von 6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat weiterhin rückläufig (Juli 2025: -8,0 Prozent gegenüber Juli 2024). Beim Wein war im August 2025 eine Preissteigerung um 2,1 Prozent gegenüber August 2024 zu verzeichnen.

Der Preisanstieg für Tiere und tierische Erzeugnisse um 11,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat ist unter anderem auf die gestiegenen Preise für Milch zurückzuführen. Der Milchpreis lag im August um 13,3 Prozent höher als im Vorjahresmonat (Juli 2025: +15,3 Prozent gegenüber Juli 2024). Im Vergleich zum Vormonat Juli 2025 stiegen die Preise für Milch leicht an (+0,3 Prozent). Bei Eiern kam es binnen Jahresfrist zu einer Preissteigerung von 9,9 Prozent (Juli 2025: +9,3 Prozent gegenüber Juli 2024).

Die Preise für Tiere waren um 11,0 Prozent höher als im August 2024 (Juli 2025: +10,3 Prozent zum Vorjahresmonat). Maßgeblich dafür war der Preisanstieg bei Rindern um 40,5 Prozent. Bei Schlachtschweinen sanken die Preise hingegen um 4,0 Prozent. Die Preise für Geflügel waren im August 2025 um 10,7 Prozent höher als im August 2024. Ausschlaggebend hierfür waren die Preissteigerungen bei Sonstigem Geflügel (Enten und Puten) um 16,3 Prozent und bei Hähnchen um 7,4 Prozent.


Foto: Kühe (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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