Samstag, November 23, 2024
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Klingbeil verteidigt Rolle der SPD in der Regierung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat zur Halbzeit der Legislaturperiode die Kritik zurückgewiesen, dass das Profil der SPD in der Ampel-Koalition zu wenig aufscheint. „Ich bin sehr froh und stolz, dass wir den Bundeskanzler stellen, aber natürlich haben Partei und Regierung unterschiedliche Rollen“, sagte Klingbeil der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe).

„Ich bin weit davon entfernt, den Kompromiss immer mitzudenken. Ich habe vielmehr die Frage zu beantworten, wofür steht Sozialdemokratie pur“, sagte der SPD-Chef. „Teamspiel in der SPD bedeutet auch, dass es unterschiedliche Rollen gibt.“ Man habe viele sozialdemokratische Projekte aus dem Koalitionsvertrag in der Regierung umgesetzt – etwa den Mindestlohn von 12 Euro, die Kindergelderhöhung und das Bürgergeld.

„Aber die SPD ist eine eigenständige und lebendige Partei und denkt natürlich auch über diese Legislaturperiode hinaus. Dafür tragen Saskia Esken und ich die Verantwortung.“ Mit dem Anlauf auf die nächste Bundestagswahl gehe der Fokus wieder stärker von der Regierung auf die SPD. „Das wird beim Parteitag im Dezember sichtbar werden, wo wir Antworten geben auf die Herausforderungen der Transformation und auf verteilungspolitische Fragen“, kündigte Klingbeil an.


Foto: SPD-Parkschild (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

CDU will gegen Fachkräftemangel mehr Rentner mobilisieren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Kampf gegen den Fachkräftemangel schlägt die Union vor, für Rentner mehr finanzielle Anreize zur Arbeitsaufnahme zu schaffen. „Auch für Rentner, die freiwillig länger arbeiten wollen, brauchen wir Anreize“, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe).

„Sie sollten im Monat 2.000 Euro steuerfrei dazu verdienen können.“ Er plädiere dafür, es „einfach mal auszuprobieren“, so Linnemann. „Hunderttausende von Rentnern werden wieder mehr in der Tasche haben.“ Darüber hinaus gebe es viele Menschen, die neben einem Hauptjob einen Minijob hätten, sagte der CDU-Politiker. „Sie gehen diesen Weg, weil Überstunden besteuert werden und sie ihren Verdienst aus dem Minijob voll behalten können. Das ist doch ein klarer Fehlanreiz. Überstunden bei Vollzeitjobs müssen steuerlich freigestellt werden“, forderte er. Insgesamt ließe sich dadurch ein Teil des Fachkräftemangels in Deutschland lösen, so Linnemann. „Die Regierung fliegt das ganze Jahr durch die Welt und schließt irgendwelche Abkommen. Bisher mit mäßigem Erfolg. Diese Motivation würde ich gerne auch sehen, um das Fachkräftepotenzial hierzulande zu heben.“


Foto: Seniorin schaut von einem Balkon (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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CDU hält bisherige Beschlüsse von Meseberg für wenig hilfreich

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der wirtschaftlichen Situation hält CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann die bisherigen Beschlüsse der Bundesregierung bei ihrer Klausur in Meseberg für wenig hilfreich. „Die Bundesregierung müsste den Aufschrei von Industrie und Mittelstand als Weckruf verstehen“, sagte Linnemann der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe).

„Leider sind aber nach wie vor nur Streit und Kleinstkompromisse vernehmbar.“ Scharf kritisierte Linnemann Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Der Kanzler rede die Lage schön. „Das ist brandgefährlich. Die Ampel muss den Bürgern und Unternehmen endlich eine Perspektive bieten“, forderte der CDU-Generalsekretär. Eine von der Union geführte Bundesregierung würde gerade in der Wirtschaftspolitik „jetzt ganz klar besser als die Regierung handeln“, ergänzte Linnemann. „Die Ampel laviert ziellos umher. Wir würden nicht zaudern oder zögern, sondern machen.“


Foto: Schloss Meseberg am 29.08.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Özdemir verspricht pragmatische Lösung für Abschuss von Wölfen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat eine pragmatische Lösung für den Abschuss von Wölfen angekündigt. „Ich stehe dazu in engem Austausch mit Umweltministerin Lemke und kann versichern, dass an einer pragmatischen und unbürokratischen Lösung unter Hochdruck gearbeitet wird“, sagte Özdemir der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochausgabe).

„Uns beiden liegt die Weidetierhaltung sehr am Herzen.“ Rechtlich gesehen, könnten Wölfe und sogar ganze Rudel unter bestimmten Bedingungen schon jetzt entnommen werden. „Wir stellen aber fest, dass die aktuellen Vollzugshinweise von Bund und Ländern noch nicht ausreichen, um das schnell durchzusetzen und die Situation zu entschärfen. Das beunruhigt nicht nur die Weideviehhalter, sondern auch mich als Landwirtschaftsminister“, so Özdemir. Die Landwirte erwarteten von der Gesellschaft, die zu Recht mehr Artenschutz einfordere, entsprechende Unterstützung, sagte der Grünen-Politiker. „Keine Lösung bieten diejenigen, die nun mit populistischen Parolen glauben machen wollen, der Bund könne das Problem alleine lösen. Bund und Länder müssen hier an einem Strang ziehen.“ Er appelliere an die Länder, sich zügig in die laufende Überarbeitung des Leitfadens einzubringen, damit die derzeitigen Möglichkeiten der Entnahme „endlich effektiver genutzt werden“, so Özdemir. Er begrüße außerdem, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angekündigt hat, den Schutzstatus des Wolfes überprüfen zu wollen.


Foto: Cem Özdemir und Boris Pistorius am 29.08.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Lehrerverband verweist in Aiwanger-Debatte auf Schweigepflicht

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Lehrerverband verweist mit Blick auf die Diskussion um den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) auf die Verschwiegenheitspflicht von Lehrkräften gegenüber Dritten. Grundsätzlich gelte, Schüler genössen ebenso Persönlichkeitsschutz wie Erwachsene, sagte Verbandspräsident Stefan Düll der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochausgabe).

„Lehrkräfte haben hier eine besondere Verantwortung gegenüber den ihnen anvertrauten jungen Menschen. Es gilt eine Verschwiegenheitspflicht gegenüber unbeteiligten Dritten, außer gegenüber den Eltern und den Strafverfolgungsbehörden. Das ist im Fall der Brüder Aiwanger nicht anders.“ Wenn ein Schüler gegen Regeln verstoße, ergreife die Schule nach einer Anhörung geeignete Erziehungsmaßnahmen, erläuterte der Lehrerverbandspräsident. Bei Straftaten werde die Polizei eingeschaltet. Grundsätzlich sei die Schule aber keine Strafverfolgungsbehörde, sondern ergreife die geringstmögliche Erziehungsmaßnahme. Düll erklärte, die Gründe für „ein solches Pamphlet“ wie im vorliegenden Fall könnten unterschiedlich sein, etwa Rache, Provokation, eine extremistische Haltung oder auch Imponiergehabe. „Je nach Alter und Reife weiß man aber, welche Brisanz damit verbunden ist“, so Düll.


Foto: Klassenraum in einer Schule (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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VW erwartet klare Ergebnisse von Kabinettsklausur in Meseberg

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der VW-Vorstandsvorsitzende Oliver Blume fordert die Bundesregierung auf, bei der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg zählbare und verlässliche Entscheidungen zu treffen und den Dauerstreit zu beenden. „Aus meiner Sicht bietet die Klausur die Möglichkeit, vergangene Monate zu reflektieren und für kommende Monate Entscheidungen zu treffen“, sagte Blume der „Bild“ (Mittwochausgabe).

„Auf dem Treffen der Bundesregierung liegen hohe Erwartungen.“ Politische Debatten müssten geführt werden. Sie seien elementarer Teil unserer Demokratie, sagte Blume. Zugleich verlangte er ein Ende politischen Blockaden in der Ampel. „Streit ist nur dann konstruktiv, wenn er am Ende zu Ergebnissen führt. Darum ist es wichtig, Prioritäten für die Zukunft Deutschlands zu setzen und mögliche Befindlichkeiten zurückzustellen.“ Politik und Wirtschaft hätten laut Blume eine gemeinsame Verantwortung, um Wohlstand und soziale Leistungen zu bewahren und Arbeitsplätze nachhaltig zu sichern auch für künftige Generationen. Auf die Frage, was Blume als Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns unternehmen, wenn es bei seinen zwölf Markenchefs so viel Streit um den Kurs des Konzerns geben würde, antwortete er: „Auch zu einer Unternehmenskultur gehören unterschiedliche Positionen und kontroverse Debatten. Wichtig sind am Ende die richtigen Prioritäten und klare Entscheidungen. Es gibt übergeordnete Ziele, die wir gemeinsam verfolgen.“ Jeder trage die Verantwortung, diese im Sinne des Unternehmens umzusetzen, so Blume. Seine Erwartung sei es, dass alle Vorstände und Führungskräfte als Vorbilder vorangehen.


Foto: Olaf Scholz am 29.08.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Spahn will härtere Strafen für arbeitsunwillige Erwerbslose

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn (CDU) kritisiert die geplante Anpassung des Bürgergeldes an die Inflation als falsches Signal und fordert mehr Strafen für arbeitsunwillige Erwerbslose. „Wenn erwerbsfähige Bürgergeld-Bezieher wiederholt angebotene Arbeit oder Qualifizierung ablehnen, braucht es spürbarer als heute finanzielle Konsequenzen“, sagte Spahn der „Bild“ (Mittwochausgabe).

„Wer arbeiten kann, sollte arbeiten. Nach diesem einfachen Prinzip müssen wir unsere Sozialsysteme wieder stärker ausrichten.“ Seiner Rechnung nach erhalte eine vierköpfige Familie im Schnitt 2.311 Euro an Bürgergeld. Damit habe sie „so viel zur Verfügung, wie eine Durchschnittsverdiener-Familie in Deutschland“, sagte der CDU-Politiker. „Wenn jetzt das Bürgergeld stärker steigt als die Löhne von vielen Millionen Beschäftigten, ist das das falsche Signal. Wer arbeitet, muss mehr haben als der, der nicht arbeitet.“


Foto: Bundesagentur für Arbeit (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen legen zu – Arbeitsmarkt kühlt ab

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Dienstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.853 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.498 Punkten 1,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.944 Punkten 1,7 Prozent fester. Nachdem US-Notenbankpräsident Jerome Powell vergangenen Freitag darauf verwiesen hatte, dass die Fedederal Reserve auch künftig ihre Zinsentscheide nach aktuellen Inflations- und Konjunkturdaten fällen will, werten Anleger neue Arbeitsmarktdaten positiv. Die Zahl der angebotenen Stellen im Juli ist nämlich deutlicher gesunken als erwartet und liegt auf ihrem tiefsten Stand seit zwei Jahren. Für die Fed verringert das den Spielraum für Zinsentscheidungen: Sie will die Inflation senken ohne die Wirtschaft abzuwürgen.

Für Anleger wäre eine Zinspause erfreulich, da hohe Zinsen als Gift für die Aktienmärkte gelten. Derweil tendierte die europäische Gemeinschaftswährung tendierte stärker. Ein Euro kostete 1,0884 US-Dollar (+0,60 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9188 Euro zu haben. Der Goldpreis stieg, am Abend wurden für eine Feinunze 1.937,85 US-Dollar gezahlt (+0,92 Prozent).

Das entspricht einem Preis von 57,22 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg ebenfalls deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,48 US-Dollar, das waren 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

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Kabinettsklausur: Ampel plant 28 Maßnahmen für Bürokratieabbau

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung plant eine Reihe von Schritten zur Beseitigung von Bürokratie. In einem sogenannten „Bürokratieentlastungsgesetz“ sollen insgesamt 28 Maßnahmen ergriffen werden.

Das geht aus den Eckpunkten für das Gesetz hervor, über die das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) berichtet. Diese will die Bundesregierung am Mittwoch bei ihrer Kabinettsklausur in Meseberg beschließen. Beispielsweise soll die Hotelmeldepflicht für deutsche Staatsangehörige wegfallen. Bisher müssen alle Gäste von Hotels, Pensionen und anderen Beherbergungsstätten einen Meldeschein unterzeichnen. Außerdem sollen digitale Technologien bei zivilrechtlichen Bedarfen eingesetzt werden können. Künftig soll es möglich sein, zum Beispiel eine schriftliche Kündigung eines Mietverhältnisses mit einem Smartphone zu fotografieren und diese elektronische Kopie dem Erklärungsempfänger zu übersenden. Die handels- und steuerrechtlichen Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege werden von zehn auf acht Jahre verkürzt. Mit Zustimmung der Fluggäste sollen Luftfahrtunternehmen zukünftig mit den im Chip von Reisepässen hinterlegten Daten die Kontrollprozesse am Flughafen vor Abflug, etwa Check-in, Gepäckaufgabe, Zugangskontrolle zum Sicherheitsbereich und vor dem Boarding, digital und kontaktlos abwickeln können.

Die Wirtschaft soll vor allem von Informationspflichten befreit werden. „Dabei werden die Informationspflichten im Energierecht, im Außenwirtschaftsrecht, im Mess- und Eichwesen sowie im Rahmen der Wirtschaftsstatistik, Gewerbe- und Handwerksordnung als auch in branchen- und berufsspezifischen Verordnungen auf den Prüfstand gestellt“, heißt es in den Eckpunkten.


Foto: Kabinettsklausur in Meseberg am 29.08.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Wetterdienst warnt weiterhin vor Dauerregen in Südostdeutschland

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Offenbach (dts Nachrichtenagentur) – Das Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt weiterhin vor ergiebigem Dauerregen in Südostdeutschland. Betroffen seien Teile von Bayern, wie der DWD am Dienstagabend mitteilte.

Infolge der Niederschläge könne es zu Hochwasser in Bächen und Flüssen kommen. Auch Überschwemmungen von Straßen und Erdrutsche sind möglich. Die Warnung gilt zunächst bis Mittwochmorgen, räumliche und zeitliche Ausweitungen sind jedoch möglich. Der Wetterdienst erklärte, das Tiefdruckgebiet Erwin über Norditalien verlagere sich allmählich ostwärts, lenke aber noch immer feuchte Mittelmeerluft an den Alpenraum und auch in den Süden Deutschlands.

Dabei sorgten „Aufgleitvorgänge“ im Alpenraum und im Vorland weiterhin für teils kräftige Niederschläge. Der Dauerregen lasse zwar allmählich nach, jedoch seien auch in der Nacht zum Mittwoch an den Bayerischen Alpen und im Alpenvorland noch teils kräftige und länger andauernde Niederschläge zu erwarten, so der DWD. Zu den bisher beobachteten Niederschlagsmengen von 80 bis 120 Liter pro Quadratmeter kämen noch einmal bis zu 25 Liter pro Quadratmeter hinzu.


Foto: Wetterstation (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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