Samstag, November 23, 2024
Start Blog Seite 171

Conference League: Premieren-Dreier für Heidenheim gegen Ljubljana

0

Heidenheim (dts Nachrichtenagentur) – Am ersten Spieltag der Uefa Conference League hat der 1. FC Heidenheim zuhause gegen Olimpija Ljubljana mit 2:1 gewonnen.

Heidenheim lieferte im ersten Auftritt seiner Vereinsgeschichte auf internationaler Bühne von Beginn an eine konzentrierte Leistung ab. Bereits in der sechsten Minute zahlte sich das aus: Conteh hatte das Auge für den freien Beck und der versenkte das Leder aus elf Metern im rechten Eck.

Die Gäste fanden keinerlei Lösungen gegen das Bollwerk der Schmidt-Elf und hatten in der 34. Minute Glück: Scienza kam kurz vor dem Sechzehner zum Abschluss und traf nur den linken Pfosten. Mit einer knappen Pausenführung für den FCH ging es in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel behielt der Bundesligist die Spielkontrolle und setzte weiterhin Nadelstiche: In der 51. Minute feuerte Scienza Richtung rechtem Winkel, zielte aber haarscharf daneben.

In der 63. Minute hatte Heidenheim Glück, als sich Keeper Müller bei einer Ecke verschätzte und die Kugel gegen den Pfosten, den Torwart und wieder den Pfosten knallte. Letztlich konnten die Süddeutschen aber klären.

In der 78. Minute gelang den Slowenen dann aber doch der Ausgleich: Brest konnte sich links im Strafraum zu leicht gegen Föhrenbach durchsetzen und Alex Blanco köpfte nach der Flanke des Stürmers mühelos ein.

Die Antwort des Heimteams folgte aber prompt: Agba unterlief in der 80. Minute im Strafraum ein klares Handspiel, Wanner trat zum fälligen Elfmeter an und versenkte die Kugel im Nachschuss.

Die Männer von Trainer Frank Schmidt verteidigten die knappe Führung im Anschluss leidenschaftlich und sicherten sich am Ende verdient die drei Punkte.

Damit ist Heidenheim vorerst auf Conference-League-Rang acht zu finden. Nächster Gegner im Wettbewerb ist am 24. Oktober der Pafos FC aus Zypern.


Foto: Spieler des 1. FC Heidenheim (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SPD und Grüne gegen Erleichterungen für Eigenheim-Erben

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundestagfraktionen von SPD und Grünen haben skeptisch auf den Vorstoß von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt zu Steuererleichterungen für Eigenheim-Erben reagiert. Der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Michael Schrodi, sagte der „Welt“ (Freitagausgabe): „Für das Eigenheim fällt schon heute keine Erbschaftsteuer an, wenn es selbst bewohnt wird.“

„Wird das Haus vermietet, lassen sich die Mieteinnahmen nutzen, um Steuern auf den über dem Freibetrag liegenden Anteil zu zahlen – das Vermögen bleibt in der Familie“, erklärte der SPD-Politiker. Dobrindt hatte gefordert, Eigenheime künftig auch dann steuerfrei an die nächste Generation übertragen zu können, wenn die Erben das Eigenheim anschließend vermieten.

Schrodi kritisierte zudem, dass Dobrindt nicht auf die Abschaffung existierender Steuerschlupflöcher für die größere Erbschaften eingegangen sei. „Bei der letzten Reform hat die Union dafür gesorgt, dass Superreiche mit Vermögen über 26 Millionen Euro oft unter ein Prozent Steuern zahlen. Hier zeigt sich einmal mehr, dass CDU/CSU als Cheflobbyisten der Wohlhabendsten agieren, während die Vermögensungleichheit in Deutschland weiterwächst“, sagte der Sozialdemokrat.

Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch wies darauf hin, dass „das Eigenheim schon heute steuerfrei vererbt werden“ könne. Das solle auch so bleiben. „Der Staat darf an das Zuhause von Menschen nicht ran.“ Er kündigte an, dass die Grünen sich vielmehr dafür einsetzen würden, dass „sehr reiche Erben“, die 300 und mehr Wohnungen geerbt hätten und dafür laut Gesetz keiner Steuern zahlen müssten, künftig zur Kasse gebeten werden. „Diese Steuerlücke ist ungerecht, wir wollen sie schließen“, sagte Audretsch.

Unterstützung für die von der Union geforderte Steuererleichterung kam dagegen aus der FDP-Fraktion. „Es ist richtig darüber nachzudenken, die Erbschaftsteuer zu reformieren“, so die zuständige Fraktionssprecherin Claudia Raffelhüschen. „In einem ersten Schritt könnte man etwa die selbst genutzten Immobilien innerhalb der Familie generell, auch bei Vermietung, von einer Erbschaftsteuer befreien.“


Foto: Wohnhäuser (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

NBC: Über 200 Tote nach Hurrikan "Helene" in den USA

0

Raleigh (dts Nachrichtenagentur) – Mindestens 202 Menschen sind in den USA infolge der Zerstörungen durch den Hurrikan „Helene“ gestorben. Das berichtet der US-Sender NBC am Donnerstagmittag (Ortszeit) unter Berufung auf eigene Zählungen. Der Tropensturm war vor fast einer Woche durch den Südosten der USA gewütet.

Mehr als die Hälfte der Todesfälle ereigneten sich laut NBC in North Carolina, wo ganze Gemeinden durch meterhohe Wassermassen zerstört wurden. Hunderte werden noch immer vermisst, die Behörden berichten von Schwierigkeiten bei der Identifizierung einiger Toter.

Zu den Todesopfern gehören mindestens 98 in North Carolina, 19 in Florida, 33 in Georgia, 39 in South Carolina, elf in Tennessee und zwei in Virginia, berichtet der US-Sender.

Präsident Joe Biden hatte am Mittwoch North Carolina besucht und angekündigt, dass bis zu 1.000 Soldaten im aktiven Dienst die Nationalgarde von North Carolina bei der Lieferung von Hilfsgütern, Lebensmitteln und Wasser an abgelegene Gemeinden unterstützen würden.


Foto: US-Flagge (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kretschmer, Woidke und Voigt: Russland zu Verhandlungen einladen

0

Dresden/Potsdam/Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – Die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Michael Kretschmer (CDU) und Dietmar Woidke (SPD), sowie der Thüringer CDU-Vorsitzende Mario Voigt treten für einen Waffenstillstand in der Ukraine ein. Sie fordern die deutsche Regierung in einem gemeinsamen Gastbeitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitagsausgabe) auf, Russland an den Verhandlungstisch zu bringen. „Deutschland und die EU haben diesen Weg noch zu unentschlossen verfolgt“, schreiben die drei Politiker.

Kretschmer, Woidke und Voigt versuchen nach den Landtagswahlen vom 1. und 22. September, jeweils durch eine Zusammenarbeit mit dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) eine Regierung in ihren Ländern zu bilden. Das BSW hat als Bedingung ein Bekenntnis gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen gefordert. Wagenknecht hatte dafür kürzlich eine Präambel für Koalitionsverträge vorgeschlagen.

Die drei Politiker schreiben zur Stationierung von Mittelstreckenraketen: „Die Pläne für eine Stationierung von Mittelstreckenraketen in den westlichen Bundesländern hätte man besser erklären und breiter diskutieren müssen. Militärische Stärke ist nur dann sinnvoll, wenn sie mit kluger Diplomatie verbunden wird.“ Waffenlieferungen an die Ukraine erwähnen sie in ihrem Text nicht.

In dem Gastbeitrag heißt es: „Wir Deutsche tun gut daran, in diesen grundlegenden Fragen von Sicherheit und Frieden auf unsere östlichen Partner wie Polen und die baltischen Staaten zu hören.“ Die vier Staaten sind Befürworter von Waffenlieferungen an die Ukraine.

Überschrieben ist der Text der drei Politiker mit „Keine Freiheit ohne Sicherheit“. Dazu heißt es in dem Gastbeitrag: „Es ist unsere Aufgabe, auch als Landespolitiker, diese Freiheit und diese Ordnung zu verteidigen und für Sie einzustehen. Daran wird keine landespolitische Zusammenarbeit etwas ändern.“


Foto: Michael Kretschmer und Mario Voigt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax lässt nach – Autoaktien schwach

0

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.015,41 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,78 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Porsche Automobil zu verzeichnen, die sich über drei Prozent im Minus befanden. Direkt davor ließen auch Continental-Aktien über drei Prozent nach.

Marktbeobachter sehen die angespannte Lage in Nahost und Zurückhaltung an den US-Börsen als Begründung für Nervosität bei deutschen Anlegern. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1014 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9079 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 2.649 US-Dollar gezahlt (-0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 77,33 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 76,68 US-Dollar, das waren 3,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Stegner verteidigt Auftritt bei Großdemonstration in Berlin

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der SPD-Politiker Ralf Stegner hat seinen Auftritt bei einer Friedensdemonstration am Donnerstag in Berlin verteidigt. Betont gelassen zeigte er sich zu Buhrufen und Pfiffen, die aus dem Publikum zu hören waren, als Stegner den russischen Angriffskrieg in der Ukraine als solchen benannte und den Einsatz deutscher Flugabwehr verteidigte, schreibt die „Rheinische Post“ (Freitagausgabe).

„Das musste dennoch gesagt werden und unterstreicht noch mal, dass man die Friedensbewegung nicht den Populisten überlassen darf“, sagte Stegner der Zeitung. „Die SPD gehört da hin“, ergänzte Stegner.

Vor der Versammlung hatte unter anderem Grünen-Politiker Anton Hofreiter den Auftritt des SPD-Politikers kritisiert. „Jeder, der auf dieser Demo spricht, muss sich darüber im Klaren sein – unabhängig davon, was er sagt – dass sein Beitrag als Unterstützung für den Kriegsverbrecher interpretiert wird“, hatte Hofreiter dem „Spiegel“ gesagt.


Foto: Ralf Stegner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BSW-Chefin preist China als ökonomisches Vorbild

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht sieht in der „intelligenten Industriepolitik“ Chinas ein Vorbild für Deutschland. „Das Land ist eine Diktatur, aber eine wirtschaftlich verdammt erfolgreiche“, sagte Wagenknecht dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe).

Dass chinesische Batterieautos heute Weltspitze seien, sei „das Ergebnis einer durchdachten Strategie und gezielter Förderung“. Die Europäer dagegen „gängeln die Unternehmen mit grüner Taxonomie, die nicht mal dem Klimaschutz dient“.

Europa schwanke „zwischen Überbürokratisierung“ auf der einen und „blinder Marktgläubigkeit“ auf der anderen Seite: „Wir tun alles, um unseren eigenen Wohlstand zu zerstören.“ Staatshilfen für den angeschlagenen Autokonzern VW lehnt Wagenknecht ab: „Ich halte nichts davon, ein Unternehmen, das im ersten Halbjahr dieses Jahres zehn Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet hat, mit Steuergeld zu füttern.“

Stattdessen müsse die Politik die Rahmenbedingungen der Industrie verbessern. Das für 2035 beschlossene EU-Verbot des Verbrennermotors sei eine „absurde Entscheidung“. Wagenknecht kritisierte: „Damit zerstören wir genau die Technologie, bei der wir Weltspitze sind.“

Der Ökonom Stefan Kolev warf Wagenknecht vor, mit bewusster Schwarzmalerei „den Niedergang des Kapitalismus heraufzubeschwören“. Kolev kritisierte, Wagenknecht betreibe „Mittelstandspopulismus“ und verbinde „das Nationale und das Soziale“ wieder: „Sehen Sie nicht die Gefahr, dass Sie wieder die großen Kollektivkategorien, wie Nation und Klasse, in den Köpfen der Menschen zusammenführen und das erneut so explodiert, wie es in der Geschichte schon zu oft passiert ist?“


Foto: Chinesische Geldscheine (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wagenknecht warnt vor russischen Atomschlägen

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Sahra Wagenknecht warnt vor russischen Atomwaffen. „Wenn der Westen immer mehr rote Linien überschreitet“, wachse die Kriegsgefahr für Europa, sagte die Gründerin der neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe). „Russland ist die größte Atommacht der Welt“, so Wagenknecht. „Auszutesten, was geht, ist wahnsinnig gefährlich.“

Sie dringt darauf, Russland in die Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekrieg einzubinden. „Wenn eine Friedenskonferenz Sinn ergeben soll, muss Russland eingeladen werden.“

Die von den USA und Bundesregierung in der kommenden Woche geplante Konferenz in Deutschland sei dafür jedoch der falsche Rahmen. „Besser als Deutschland wäre vermutlich ein neutraler Staat wie die Türkei“, argumentierte Wagenknecht.

Zugleich wies sie den Vorwurf zurück, mit einer Stimmungsmache gegen Militärhilfen das Leid der Menschen in der Ukraine zu vergrößern: „Die Verhandlungsposition der Ukraine ist trotz der riesigen Waffenlieferungen heute schlechter“ als im Frühjahr 2022.

Der Ökonom Stefan Kolev hielt Wagenknecht entgegen, sie sabotiere „in jeder Talkshow die Unterstützung der Ukraine“ und gebäre sich mit ihrer Kritik an der Osterweitung der Nato „seit Jahren wie eine Kolonialherrin“. „Sie haben aber nicht über meine Heimat Bulgarien oder die Ukraine zu befinden“, mahnte Kolev. „Wir haben es satt, dass jemand wie Sie uns sagt, welchen Bündnissen wir beitreten dürfen.“


Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Aufmarsch in Görlitz: Ermittlungen gegen sieben Rechtsextremisten

0

Görlitz (dts Nachrichtenagentur) – Nach einem schwulenfeindlichen Neonazi-Aufmarsch im sächsischen Görlitz ermittelt die dortige Polizeidirektion bislang gegen sieben Tatverdächtige. Das erklärte eine Behördensprecherin auf Anfrage dem „Spiegel“.

Vorgeworfen wird den Beschuldigten unter anderem Volksverhetzung sowie die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Am Samstag hatten in der Stadt an der polnischen Grenze rund 700 Menschen den Christopher Street Day gefeiert und sich für die Rechte queerer Menschen eingesetzt. Gleichzeitig hatten sich etwa 460 Gegendemonstranten versammelt, unter ihnen Anhänger der neonazistischen „Jungen Nationalisten“ sowie Mitglieder der rechtsextremistischen Gruppierung „Elblandrevolte“.

Laut Polizei wurde entgegen einem expliziten Verbot der sogenannte Wolfsgruß und das neuerdings verwendete Handzeichen für die Neonazi-Losung „White Power“ gezeigt. Zudem sei die menschenverachtende Parole „HIV hilf uns doch, Schwule gibt es immer noch“ skandiert worden. Auch die Bundespolizei brachte mehrere Straftaten zur Anzeige.


Foto: Rechtsextreme (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grünen-Politiker wollen "Pakt für gesellschaftlichen Zusammenhalt"

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In einem Papier zu Migration und Asyl fordern Vertreter des linken Parteiflügels der Grünen einen „Pakt für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ unter Führung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Dieser solle der „Sicherheit der Menschen“ dienen, die „täglicher Diskriminierung und Ausgrenzung ausgesetzt sind“, heißt es in dem Papier des Bundestagsabgeordneten Julian Pahlke und des Europaparlamentariers Erik Marquardt, über die der „Spiegel“ berichtet.

Dazu solle Kanzler Olaf Scholz (SPD) ein Beratungsgremium mit wissenschaftlichen Experten einsetzen. „Wir wollen uns den Herausforderungen, der Angst und den Zweifeln stellen“ und „zurück zur Vernunft“. Man müsse den „Mut aufbringen, eigene Antworten“ in der Migrationsdebatte zu finden. Nur so könne man dem Diskurs begegnen, ohne „Teil einer Entwicklung zu werden, in der die Migrationspolitik an den rechten Rand geführt wird und zu noch mehr Leid und Chaos führt“, heißt es darin weiter. Forderungen nach einem Aufnahmestopp, Zurückweisungen, dem Entzug von Sozialleistungen oder Abschiebungen in großem Stil seien Teile eines rhetorischen „Überbietungswettbewerbs“.

Zudem fordern die beiden Grünen mehr Mittel für die Sicherheitsbehörden und zur Prävention gegen religiösen Extremismus. Der Kampf gegen Islamismus sei möglich, „ohne ganze gesellschaftliche Gruppen zu diskriminieren“.


Foto: Julian Pahlke (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts