Mittwoch, November 27, 2024
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Patientenschützer beklagt mangelnden Corona-Schutz in Kliniken

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Dortmund (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hält die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zum Schutz vor Corona in Krankenhäusern und Heimen für unzureichend. „Von Leitlinien oder verbindlichen Schutzmechanismen kann nicht die Rede sein“, sagte Patientenschützer Brysch dem „Spiegel“.

In diesem Jahr haben RKI und SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) keine verpflichtenden Coronaschutzmaßnahmen angekündigt. Stattdessen empfiehlt das RKI regelmäßige Testungen in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern ab zwei Coronainfektionen. Dabei bleibe offen, wer diese Teststrategie finanzieren solle, erklärt Brysch. Um die Empfehlungen umzusetzen, müssten die Einrichtungen laut Brysch mindestens einen zehntägigen Vorrat mit Tausenden Schnelltests vorhalten.

Für schwierig hält der Patientenschützer zudem, in Pflegeheimen die Infizierten von den Nichtinfizierten und Verdachtsfällen zu trennen. Die massive Personalnot in Kliniken und Pflegeheimen erschwere die Situation. Zusätzliches Personal zur Bewältigung einer solchen Lage gebe es nicht.


Foto: Krankenhaus (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Experten kritisieren Gesetzentwurf zur Kompostierung von Leichen

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Bonn/Kiel (dts Nachrichtenagentur) – Im Zusammenhang mit der geplanten Novelle des schleswig-holsteinischen Bestattungsgesetzes kritisiert Tade Spranger, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Bonn, das Justizministerium in Kiel scharf. Grund: Die geplante Zulassung einer Kompostierung von Leichen – laut Spranger „ein komplett irrer Vorgang“, sagte er dem „Spiegel“.

Der Professor, zu dessen Arbeitsgebiet das Friedhofs- und Bestattungsrecht gehört, ist einer der Experten, die das Ministerium um Stellungnahme zum Gesetzentwurf gebeten hat. Spranger zufolge bestehen „zahlreiche naturwissenschaftliche und medizinische Bedenken auch in Bezug auf die biologische Sicherheit“ des Verwesungsprozesses. Überdies fehle für bereits erfolgte Bestattungen im Rahmen des Pilotprojekts des Berliner Unternehmens „Meine Erde“ eine „hinreichende Rechtsgrundlage“. Sprangers Fazit: „Es gibt rein gar nichts, was dieses nicht funktionierende Verfahren rechtfertigt.“

Das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen argumentiert ähnlich. In einer Ende Juni an die Bezirksregierungen verschickten rechtlichen Einschätzung heißt es in Bezug auf das von „Meine Erde“ „Reerdigung“ genannte Verfahren: „Mit den vorgelegten Informationen zur `Reerdigung` konnte nicht belegt werden, dass Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung ausgeschlossen werden können. Zudem wird dem Grundrecht auf eine ungestörte Totenruhe im Bestattungsrecht eine große Bedeutung beigemessen.“


Foto: Friedhof (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Prognose: Gasbedarf geht schon bis 2030 deutlich zurück

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Abschied vom Erdgas geht womöglich rascher als bislang erwartet. Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte und des Öko-Instituts könnte die Nachfrage nach dem einst billigen Energieträger deutlich schneller einbrechen als ursprünglich prognostiziert, berichtet der „Spiegel“.

Schon bis zum Jahr 2030 werde in Deutschland demnach ein Drittel weniger Erdgas benötigt als noch vor zwei Jahren, bis 2040 werde die Nachfrage um ein weiteres Drittel zurückgehen. Mitte des Jahrhunderts, wenn die Bundesrepublik insgesamt klimaneutral sein soll, würden nur noch fünf Prozent des ursprünglichen Bedarfs übrig bleiben. So steht es im „Natural gas demand outlook“ der beiden Institute. Für die gesamte EU kommen die Fachleute auf ähnliche Prognosen. Mit ein Grund: die Entwicklungen im Heizungsmarkt. Der Prognose zufolge werden Wärmepumpen bis 2050 fast die Hälfte der Nutzwärme in Deutschland erzeugen. Bereits 2030 sollen zudem 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen kommen, auch in der Industrie dürfte Erdgas eine immer geringere Rolle spielen, bis 2050 auch dort kein Erdgas mehr benötigt wird. Deloitte-Experte Bernhard Lorentz warnt vor diesem Hintergrund vor neuen Gasförderprojekten, die für den hiesigen Markt bestimmt seien. „Es besteht die Gefahr, dass diese Projekte aufgrund der Nachfrageentwicklung scheitern werden“, sagte Lorentz. Wenn die Politik neue Gasförderprojekte unterstützt, sollte sie nach Ansicht des Öko-In-stituts auf klare Konzepte pochen, wie die Anlagen später umgewandelt werden könnten, beispielsweise hin zu Wasserstoff.


Foto: Gasspeicher (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Künstliche Intelligenz: Erfolge auf dem Weg zur vollautomatisierten Baustelle

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Künstliche Intelligenz ermöglicht ein digitales und vernetztes Datenmanagement in der Bauwirtschaft. Wie nützlich dies vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen ist, zeigt das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte Projekt „SDaC – Smart Design and Construction“. Das auf eine verlustfreie Informationsweitergabe zwischen Organisationen und Softwaresystemen gerichtete Projekt bildet einen wichtigen Forschungsbeitrag zur Mensch-Maschine-Kollaboration. Bei einem Abschlussevent stellten die Forschenden die Ergebnisse vor.

Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) Menschen in der Bauwirtschaft unterstützen? Welche Aufgaben können Maschinen lernen? Diesen Fragen widmete sich das vom KIT koordinierte Projekt „SDaC – Smart Design and Construction“. „Wir haben eine Plattform entwickelt, auf der sich unter anderem Dokumente aus Projekten, beispielsweise PDF-Lieferscheine, digitalisieren und strukturieren lassen“, sagt der wissenschaftliche Leiter von SDaC, Professor Shervin Haghsheno vom Institut für Technologie und Management im Baubetrieb (TMB) des KIT.

Außerdem entstanden gemeinsam mit den Projektpartnern neun KI-Demonstratoren, die Organisationen der Bauwirtschaft bei der Bauplanung und -realisierung unterstützen sollen. „Dabei haben wir vor allem Wert auf Transparenz und Erklärbarkeit gelegt“, so Haghsheno weiter. Die Demonstratoren sind auf der Plattform für Interessierte einsehbar und lassen sich testen, um die Mehrwerte von KI für die Bauwirtschaft zu erleben. Das TMB betreibt die aufgebaute Plattform und die entwickelten Demonstratoren über den Projektabschluss hinaus in einem Netzwerk weiter, um den Wissens- und Praxisaustausch zum Thema KI in der Bauwirtschaft zu unterstützen.

„Die Ergebnisse des Projekts bilden einen wichtigen Baustein in unserer Forschung zur Digitalisierung in der Bauwirtschaft, besonders zur Mensch-Maschine-Kollaboration“, sagt Shervin Haghsheno. Bei der Bauwirtschaft handele es sich um ein stark fragmentiertes Ökosystem mit vielen Schnittstellen, erklärt Projektleiterin Svenja Lauble vom TMB. „Daher ist eine verlustfreie Informationsweitergabe zwischen Organisationen und Softwaresystemen häufig nur schwer möglich. Mit SDaC haben wir die Mehrwerte von KI gezeigt, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen. Gerade diese haben mit vielen Datenformaten zu tun, die häufig nicht digital und strukturiert vorliegen.“

Plattform ermöglicht Digitalisierung von Dokumenten

Zusätzlich haben die Projektbeteiligten in SDaC eine Übersicht von 230 Softwareunternehmen erstellt, die sich mit KI für die Bauwirtschaft befassen. Auf einer Seite können KI-Expertinnen und Experten ihre Leistungen für Bau- oder Bausoftwareunternehmen anbieten. Schulungen und Netzwerkveranstaltungen werden ebenfalls organisiert. Auf der Basis des Demonstrators „Lieferscheine digitalisieren“ haben die Forschenden zudem eine App realisiert, die ab Herbst 2023 in den App-Stores zum Download bereitsteht. Jede Baustelle erhält Lieferscheine im Papierformat, die zur Rechnungsprüfung und Dokumentation manuell aufbereitet werden müssen – die App bietet eine einfache Möglichkeit, sie zu digitalisieren.

Folgeprojekt befasst sich mit intelligenten Sanierungsmaßnahmen

Einzelne in SDaC entstandene Demonstratoren werden im Folgeprojekt „NaiS – Nachhaltige intelligente Sanierungsmaßnahmen“ weiterentwickelt, das ebenfalls vom KIT koordiniert wird. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderte Projekt verknüpft Daten aus verschiedenen Quellen mithilfe von KI-Technologien auf einer digitalen Plattform, um Sanierungsmaßnahmen objektiv zu bewerten und zu optimieren.

Aus dem Projekt SDaC heraus hat sich außerdem das Start-up Valoon in Dortmund gegründet. Sein Ziel ist, Informationen aus bestehenden Kommunikationskanälen wie WhatsApp intelligent aufzubereiten und zu strukturieren.

Mehr als 40 Projektpartner aus Wissenschaft und Wirtschaft waren an SDaC beteiligt. Das Projekt wurde in einem bundesweiten Innovationswettbewerb zur Anwendung von Künstlicher Intelligenz ausgezeichnet und vom BMWK über 3,5 Jahre mit rund 9 Millionen Euro gefördert.

Foto/Quelle: stock.adobe.com – DIgilife

Quelle Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Julian Nagelsmann als neuer Bundestrainer vorgestellt

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der DFB hat Julian Nagelsmann als neuen Bundestrainer der Nationalmannschaft vorgestellt. „Es gab keinen Anlass, mich überzeugen zu müssen“, sagte Nagelsmann am Freitag vor Journalisten.

Der Ex-Bayern-Trainer erhält demnach einen Vertrag bis Ende Juli 2024. Unter anderem wird Sandro Wagner dem neuen Chef-Coach zur Seite stehen. Bereits zuvor kursierten Medienberichte darüber, dass Nagelsmann das Amt übernehmen würde. Die Neubesetzung des Postens war nötig geworden, nachdem Hansi Flick nach der deutlichen Niederlage gegen Japan als Bundestrainer entlassen worden war.

Sportdirektor Rudi Völler hatte die Mannschaft anschließend für ein Spiel übernommen und sie zu einem Sieg gegen Frankreich geführt. Nagelsmanns erste Einsätze in neuer Rolle werden am 14. und 18. Oktober die Testspiele gegen die USA und Mexiko sein.


Foto: Julian Nagelsmann (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mit Wandel zum Erfolg: Wann ist die Zeit für ein Rebranding?

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rebranding

Für Unternehmen ist es eine schwere Aufgabe, sich von der Konkurrenz abzuheben. Doch dafür gibt es viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel Rebranding. Eine Neugestaltung des Unternehmens kann eine neue Markenidentität schaffen und zu großen Erfolgen führen. Doch es birgt auch einige Risiken. Wann lohnt sich ein Rebranding? Was gilt es dabei zu beachten? Und welche Vorteile und Risiken kann es haben?

Was ist Rebranding?

Jedes Unternehmen hat eine eigene Marke und jede Marke hat eine eigene Identität. Diese muss einzigartig sein, damit sie sich von anderen unterscheidet. Hierbei spielt vor allem die Corporate Identity eine bedeutende Rolle. Dazu zählen designtechnische Elemente, wie das Design der Webseite, Logos und Slogans, Farben usw.

Unternehmen stehen vor der Aufgabe, sich ständig an die Bedürfnisse des Marktes anzupassen. Aufgrund der Einführung immer mehr neuer Geräte und Apps sind Marken zu einer Veränderung gezwungen. Schließlich ändern sich die Erwartungen der Verbraucher aufgrund der Digitalisierung und deren Erneuerungen.

Um die Positionierung also zu verbessern, wird das Corporate Design einer Marke geändert. Daneben wird durch die Anpassung des Erscheinungsbilds versucht, die eigene Zielgruppe zu erweitern. So wird beispielsweise Schriftart oder Farbe des Logos verändert. Zusätzlich findet meist eine Änderung des Images und der Markenbotschaft statt. All das gehört zum Rebranding.

Kunden soll ein Richtungswechsel angedeutet werden. Auch kann durch Rebranding eine Krise vermieden werden. Unternehmen wollen ihren Kunden zusätzlich zeigen, dass sie auf die Bedürfnisse von ihnen eingehen. Um den richtigen Zeitpunkt auszumachen, müssen Stand der Marke sowie die Chancen eines möglichen Rebrandings betrachtet werden.

Chancen und Risiken

Mit einem Rebranding ist es möglich, das Vertrauen der Zielgruppe zu stärken. Im Regelfall geht die Änderung der Markenidentität nämlich mit einer grundlegend positiven Veränderung einher. Durch eine neue Corporate Identity kann die Marke ansprechender aber auch moderner erscheinen. Gegenüber der eigenen Zielgruppe wirkt das professionell. Weiterhin kann oft auch eine größere Zielgruppe angesprochen werden. Eine auffällige und kreative Markenidentität kann von Verbrauchern als innovativ und wettbewerbsfähig gesehen werden und sie fühlen sich enger damit verbunden. Zuletzt lässt sich der Marktwert durch Rebranding erhöhen. Das führt dazu, dass auch Investoren ein besseres Bild von dem Unternehmen bekommen.

Zu den Risiken gehört auf jeden Fall die Gefahr, dass man treue Kunden verwirrt und somit verliert. Deswegen ist es umso wichtiger, den Rebrandingprozess gut zu durchdenken und vorzubereiten. Besonders bei alten, bekannten Marken kann Ärger hervorgerufen werden. Hierbei nennt sich der Prozess auch Midlife-Corporate-Branding. Im schlimmsten Fall wird das Image der Marke stark beschädigt. Letztlich geht ein Rebranding mit hohen Kosten einher. Die Änderung eines Domainnamens beispielsweise ist nicht gerade günstig. Das bedeutet, dass auch ein finanzielles Risiko nicht ausbleibt. Deswegen ist eine durchdachte Planung auch unausweichlich.

Der Weg zum erfolgreichen Rebranding

Für den Erfolg der Marke ist jeder Schritt im Rebrandingprozess entscheidend. Das aktuelle Beispiel von X (ehemals Twitter) zeigt, dass dabei auch einiges schieflaufen kann. Der neue Name sowie das neue Logo irritierten Millionen von Nutzern. An vielen Stellen findet man immer noch das alte Logo, das neue konnte sich noch nicht vollends durchsetzen. Der Prozess wurde anscheinend nicht vernünftig geplant und angekündigt.

Um einen solchen Fauxpas zu vermeiden, müssen einige Schritte ordentlich durchgeführt werden. Als Erstes gilt es, Ziele zu definieren. Was möchte man mit einem Rebranding erreichen? Eine neue Zielgruppe oder ein neues Image? Danach muss die aktuelle Markenidentität analysiert werden. Herausgefunden werden muss hier, wo die aktuellen Stärken und Schwächen liegen und welche Probleme gelöst werden sollten. Zusätzlich solle eine ausführliche Marktforschung vorgenommen werden. So lasst sich ausmachen, wie die Marke wahrgenommen wird. Das hilft dabei, die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe zu erkennen. Auch beim nächsten Schritt, der Entwicklung der Markenstrategie, stehen diese im Vordergrund. Die richtige Markenstrategie beschließt, wie sich die Marke positioniert und welche Botschaft nach außen getragen wird.

Bei der Entwicklung der Corporate Identity muss darauf geachtet werden, dass die Marke modern und individuell gestaltet wird. Insbesondere Farben, Schriftarten, Bilder und andere visuelle Elemente sind hierbei ausschlaggebend. Danach muss sie durch die Aktualisierung der Webseite und Social-Media-Kanäle implementiert werden.

Als Letztes ist es wichtig, dass transparent kommuniziert wird, dass eine Veränderung ansteht und warum. Das hilft den Verbrauchern dabei, zu verstehen, warum ein Rebranding nötig ist. So kann Verwirrung vorgebeugt und Vertrauen erhöht werden.

Es ist unabdinglich, nach dem Rebranding alle Schritte weitergehend zu prüfen und ggf. anzupassen. Ein solcher Prozess ist nämlich nie vollständig abgeschlossen und geht immer weiter. Daher sollte man als Unternehmen die Auswirkungen kontinuierlich überwachen und ggf. Optimierungen vornehmen. Nur so kann die Marke langfristig von Erfolg gekrönt sein.

Autor:
Dominik Sedlmeier ist CEO der PR-Agentur El Clasico Media GmbH und Experte in den Bereichen Kommunikation, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Er gehört zu den medial gefragtesten PR-Managern und betreut u.a. welche der größten Marktführer verschiedener Branchen.
https://www.elclasico-media.de/

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Fundscene Talk 61: Metaverse und NFT

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metaverse fundscene
In dieser Folge sprechen Michael Sälzer von Racemates und Stefan Kny von FUNDSCENE über NFT- und Metaverse-Themen. Diesmal geht es um ein Konzert, Kollektionen und versenkte Milliarden. Das kommende AI:Mag Comic Spezial findet ihr bei Readly: https://de.readly.com/magazines/ai-mag Alle Informationen zu dem Midjourney Workshop.
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Fundscene Talk 61: Metaverse und NFT

Hyaluron 2.0!

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Die Beauty-Tech-Brand Dr. M. Phytoplasma Cosmetic setzt seit jeher auf “Clean Beauty”. Soll heißen, die Produkte enthalten reine und hoch wirksame Inhaltsstoffe, die Produkte sind so natürlich wie möglich, auf alles unnötige wird verzichtet. In diesem Zuge basieren einige Produkte von Dr. M. Phytoplasma Cosmetic auf Oligo-Hyaluron – oder auch Hyaluron 2.0.. Warum? Weil es noch wirksamer ist. Und das hat mehrere Gründe.

Oligo-Hyaluron vs. herkömmliches Hyaluron: Der entscheidende Unterschied

Keine Frage: Hyaluronsäure ist ein bewährter Bestandteil in der Hautpflege, der für seine Fähigkeit bekannt ist, Feuchtigkeit zu speichern und die Haut prall und strahlend aussehen zu lassen. Aber was genau ist Oligo-Hyaluron, und wie unterscheidet es sich von herkömmlicher Hyaluronsäure?

Oligo-Hyaluron ist eine Weiterentwicklung der herkömmlichen Hyaluronsäure. Der entscheidende Unterschied liegt in der Molekülgröße. Während herkömmliche Hyaluronsäure größere Moleküle hat, die die äußere Hautschicht nicht leicht durchdringen können, zeichnet sich Oligo-Hyaluron durch kleinere Moleküle aus. Diese geringere Molekülgröße ermöglicht es Oligo-Hyaluron, tiefer in die Haut einzudringen und dort seine erstaunlichen Wirkungen zu entfalten.

Bernd Kuhs, Chemiker und Mitgründer von Dr. M. Phytoplasma Cosmetic. erklärt: „Oligo-Hyaluron ist ein Gamechanger im Bereich der Hautpflege. Aufgrund seiner kleineren Molekülgröße kann es tiefer in die Haut eindringen und die Feuchtigkeitsbindung und Elastizität verbessern. Dies führt zu einer sichtbar glatteren und jugendlicheren Haut.“


Die Vorteile von Oligo-Hyaluron auf einen Blick

Tiefere Feuchtigkeitsversorgung: Die kleinen Moleküle dringen tiefer in die Haut ein, um Feuchtigkeit effektiver zu speichern und die Haut von innen heraus zu hydratisieren.
Glättung von feinen Linien und Falten: Oligo-Hyaluron unterstützt die Haut bei der Verringerung von Falten und feinen Linien, was zu einem jugendlicheren Erscheinungsbild führt.
Verbesserte Elastizität: Durch die Unterstützung der Kollagenproduktion trägt Oligo-Hyaluron dazu bei, die Hautelastizität zu erhöhen und die Spannkraft der Haut zu verbessern.
Beruhigung und Regeneration: Oligo-Hyaluron hilft bei der Beruhigung der Haut und fördert die Regeneration, was sie ideal für empfindliche Hauttypen macht.

Die “Hero”-Produkte von Dr. M. Phytoplasma Cosmetic mit Hyaluron 2.0

Dr. M. Phytoplasma Cosmetic hat zwei Produkte entwickelt, die die Vorteile von Oligo-Hyaluron nutzen, um die Hautpflegeeffekte zu maximieren:

Hk Hyaluronsäurekomplex: Dieses Produkt ist ein konzentrierter Hyaluronsäurekomplex mit Oligo-Hyaluron. Es ist ideal für die tägliche Anwendung und kann morgens und abends auf die gereinigte Haut aufgetragen werden. Der Hk Hyaluronsäurekomplex hydratisiert die Haut intensiv und unterstützt die Glättung von feinen Linien und Falten. Die leichte Textur zieht schnell ein und hinterlässt die Haut erfrischt und jugendlich strahlend. Im 30 ml Airless Dispenser 58,- Euro

Fmaa Face Mask Anti-Aging Biocellulose: Die Anti-Aging Maske von Dr. M. besteht aus einem neuen Biomaterial, welches durch Fermentation von Kokoswasser und Aloesaft hergestellt wird. Es entspricht der körpereigenen Hautmatrix und kann Wirkstoffe deshalb optimal in tiefere Hautschichten transportieren. Die Sheet-Mask ist eine intensive Anti-Aging-Behandlung, die mit Oligo-Hyaluron angereichert ist. Die Biocellulose-Maske passt sich perfekt an die Gesichtskonturen an und ermöglicht eine tiefgehende Feuchtigkeitsversorgung. Nach der Anwendung fühlt sich die Haut erfrischt, straffer und jugendlicher an. Diese Maske eignet sich besonders gut für regelmäßige Spa-Tage zu Hause. Fmaa Face Mask Anti-Aging Biocellulose 14,90 €

Bild Dr. M. Phytoplasma Cosmetic Produkten

Quelle SPA Press

Vertrauen: Das Fundament guter Unternehmenskultur

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martina jahrbacher pr com

Vertrauen ist der Stoff, aus dem das Fundament einer guten Arbeitskultur gegossen wird. Im Gegensatz zu Beton erstarrt es jedoch nicht, braucht die zwischenmenschliche Kommunikation und stetige Pflege. Die Münchner Kommunikationsagentur PR-COM präsentiert ihr Modell der Vertrauenssäulen, mit dem Mitarbeitende und Führungsetage gemeinsam für den Trust-Faktor sorgen können.

Die kühnsten architektonischen Ideen wären nichts ohne das passende Fundament, das ein Gebäude sicher in seiner Umwelt verankert. Ein Bild, das sich auch in den Unternehmenskontext übertragen lässt. Schließlich kann ein Unternehmen nur dann krisensicher sein, wenn es auf stabilen Füßen steht. Dann ziehen Mitarbeitende und Geschäftsführung gemeinsam an einem Strang, wenn die Auftragslage einmal nicht rosig ist oder die letzte Meile von Kundenprojekten zur Mammutaufgabe mutiert. Vertrauen ist das Fundament, mit dem eine agile und krisenfeste Unternehmenskultur realisiert werden kann. Die Münchner Kommunikationsagentur PR-COM präsentiert dazu ihr Modell der Vertrauenssäulen und deren vier Key-Facts für den Trust-Faktor im Unternehmen.

Mut & Ehrlichkeit: Zu einer bindungsstarken Beziehung gehören immer zwei Seiten. Es erfordert Mut und Ehrlichkeit, um schwierige Themen offen anzusprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Dieser Mut wird jedoch belohnt. Denn so entsteht Vertrauen, das mit jeder durchlebten Herausforderung stärker und krisenfester wird.

Offenheit & Kommunikation: Herausforderungen zu verschweigen und unter den Teppich zu kehren, ist in vielen Situationen die bequemste Vorgehensweise. Doch weder für die menschliche Gesundheit noch die Arbeitskultur ist Bequemlichkeit ein guter Ratgeber. Wer nicht bereit ist, kontinuierlich an den gemeinsamen Werten und Zielen zu arbeiten und offene Kommunikationswege zu pflegen, verliert Stück für Stück an gegenseitigem Vertrauen. Umso tragfähiger und stabiler fühlt es sich an, wenn eine offene und gelebte Kommunikation alle Mitarbeitenden verbindet.

Berechenbarkeit & Stabilität: Klare Vorgaben und definierte Ziele reduzieren internen Frust und Unsicherheiten. Berechenbarkeit ist deshalb für Mitarbeitende ein wichtiger Stabilitätsfaktor, der das Vertrauen in das Unternehmen und die Prozesse stärkt. Doch nicht nur die Performance, sondern auch die kulturellen Verhaltensweisen werden so erwartbar. Als Konsequenz muss sich niemand vor plötzlichen Krisenmeldungen fürchten, wenn die Arbeitsteilung zuverlässig funktioniert und die Kommunikation darüber gepflegt wird.

Fehlerkultur & Lösungsorientierung: Fehler zu machen ist menschlich und oft der Startpunkt für großartige Ideen. Denn nur wer Fehler macht, lernt Neues und kann sich weiterentwickeln. Eine gelebte Fehlerkultur ist deshalb ein zentrales Kriterium für einen respektvollen und wohlwollenden Umgang miteinander. Er sollte lösungsorientiert sein, damit das gesamte Unternehmen sich weiterentwickeln kann – gewissermaßen die Zukunftsorientierung anstatt der Problembrille.

„Vertrauen ist eine Two-Way-Street, die alle Stakeholder eines Unternehmens und ganz besonders die Mitarbeitenden und die Geschäftsführung verbindet“, erklärt Martina Jahrbacher, Managing Director bei PR-COM. „Eine Vertrauenskultur sorgt für eine gemeinsame Vision und stärkt die zwischenmenschliche Kommunikation und das Wirgefühl im Unternehmen. Ohne Vertrauen gibt es langfristig kein gutes Miteinander. Das gilt heute ganz besonders, weil Homeoffice und digitales Arbeiten oft eine räumliche und emotionale Distanz verursachen, die auf gute Weise gefüllt werden will.“

Quelle Bild und Text: PR-COM GmbH

Für Freigeister und Bergliebhaber

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© Valamar

Valamar debütiert mit Lifestyle-Hotelmarke [PLACES] in Obertauern -Moderner Chic und flexibles Konzept für junggebliebenes Publikum

Flexibel, erschwinglich und trendy: Mit dem Obertauern [PLACESHOTEL] by Valamar eröffnet Kroatiens führender Anbieter für Hotels, Resorts und Campingplätze Anfang Dezember 2023 sein erstes Haus der Marke [PLACES] in den Bergen. Das neue Lifestylehotel, früher Hotel Marietta, befindet sich im Herzen Obertauerns im Salzburger Land unweit der Skipisten und lockt zu wilden Abfahrten, gechillten Nachmittagen und Apres-Ski mit Freunden. Mit seinem lässigen Konzept holt das Hotel einen Hauch Meeresbrise in die Alpen. Es beherbergt 120 modern ausgestattete Zimmer und Suiten im Boho-Chic mit Platz für bis zu sechs Personen und flexiblem Angebot von früh bis spät. Neben kontaktlosem Check-in, bargeldlosem Bezahlen per Armband und Frühstück erhalten die Gäste täglich ein 30-Euro-Guthaben für Essen und Trinken, indviduell im Obertauern [PLACESHOTEL] einsetzbar. In der Loungebar sorgen wechselnde DJs für chillige Beats und eine entspannte Aprés-Ski-Stimmung.

Ein weiteres Highlight ist die Rooftopbar, die in lässiger Atmosphäre Panoramablicke auf die umliegende Bergwelt freigibt. Platz für Begegnungen ermöglichen die großzügigen Co-Living-Spaces mit Billardtischen, Game Lounge und eigenem Multifunktionsraum für Events und Incentives. Ein Spa inklusive 80 Quadratmeter großem Indoor-Pool sowie ein rund um die Uhr geöffnetes Fitnessstudio runden den neuen Place-to-be ab. Für unvergessliche Erlebnisse im Schnee steht ein Snow Experience Concierge mit Insider-Tipps zur Verfügung. Im Rahmen des Eröffnungsangebots, buchbar vom 24. November bis 30. Dezember 2023 und vom 6. Januar bis 14. April 2024 erhalten Gäste 25 Prozent Rabatt auf den Zimmerpreis sowie ein tägliches Guthaben von 30 Euro. Eine Übernachtung inklusive Frühstück und Dinner Euro kostet ab 274 Euro für zwei Personen. Weitere Informationen finden sich unter www.valamar.com/de/hotel-obertauern/obertauern-places-hotel.

Neben dem Familienhotel Valamar Obertauern und dem exklusiven Kesselspitze Valamar Collection Hotel ist das Obertauern [PLACESHOTEL] nunmehr das dritte Haus der Gruppe in der alpinen Destination. Auf 1.750 Metern Seehöhe steht die Region für pure Winterfreude, coole Events und Apres-Ski von Dezember bis April.

Das Debut der Marke [PLACES] by Valamar feierte Valamar 2021 auf der Insel Hvar vor dem dalmatinischen Festland. Ein zweites [PLACES] Hotel folgte 2022 in Makarska, ebenfalls in Dalmatien. Mit der Eröffnung des OBERTAUERN [PLACESHOTEL] setzt Valamar das junge Lifestylekonzept der Marke fort: lässiges Design gekennzeichnet durch Boho Chic und Urban Style gepaart mit ausgefallenen Details. Ebenfalls bezeichnend für den Brand ist das Destinationserlebnis. Die Hotelmitarbeiter geben Insidertipps rund um Obertauern und begleiten zu außergewöhnlichen Erlebnissen wie Snowbiking oder begleiten Skifahrer auf die „G2“, eine der steilsten und anspruchvollsten Pisten Europas. Untermalt werden diese Geheimtipps durch kleine Details im ganzen Hotel, die die enge Verwobenheit mit der Destination Obertauern betonen.

Bild © Valamar

Quelle STROMBERGER PR GmbH