Montag, November 25, 2024
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Tote und Verletzte nach Explosion von Tanklager in Bergkarabach

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Stepanakert (dts Nachrichtenagentur) – Bei der Explosion eines Treibstofflagers in der Konfliktregion Bergkarabach im Südkaukasus hat es nach Angaben örtlicher Behörden mindestens 20 Todesopfer gegeben, mindestens 290 Menschen wurden verletzt. Dabei war zunächst unklar, wie es zu dem Vorfall kommen konnte.

Nach Angaben von Augenzeugen standen zum Zeitpunkt des Unglücks viele Menschen in einer Schlange und warteten auf die Ausgabe von Treibstoff, angeblich, um mit Autos die Region zu verlassen. Aserbaidschan hatte das seit Jahrzehnten umkämpfte und hauptsächlich von Armeniern bewohnte Gebiet in den letzten Tagen militärisch schnell eingenommen. Anschließend setzte eine Flüchtlingsbewegung ein, mehrere Tausend armenischstämmige Menschen kamen in Armenien an, weil sie Repressalien durch Aserbaidschan befürchten.


Foto: Karte mit Armenien, Aserbaidschan und Bergkarabach (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Vier Profis – eine Entscheidung

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Entscheiden ist Handeln im Wandeln

Die preisgekrönte Sachbuch-Trilogie „Atlas der Entscheider“ wird erstmals von Johanna Dahm, Heiko Stahnke, Kati Sharp, Carola Briese und Christian Brink auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert. Die Trilogie hat bereits große Anerkennung in der Fachwelt erhalten und wurde mit dem Gold Berlin Business Award, dem Amazon Bestseller und dem Leser-Liebling ausgezeichnet.

70 Erfahrungsberichte erfolgreicher Entscheider aus aller Welt begeistern mit einem einzigartigen Potpourri spannender Erzählungen auf der Reise zur Entscheidungsfindung. Die Autoren geben Praxis-Tipps für die Verbesserung der eigenen Entschlusskraft und erläutern, welche Methoden angesichts der Fülle von Möglichkeiten von Risiken – beruflich, persönlich und privat – ganz unabhängig von den Generationen zur richtigen Entscheidung führen.

„Entscheiden ist Handeln im Wandeln“, so die Autoren. Besucher der Buchmesse können sich auf spannende Diskussionen und inspirierende Vorträge freuen, bei denen das Thema Entscheidungsfindung in der VUKA Welt und Entscheidungssouveränität in komplexen Situationen im Mittelpunkt stehen. Die Herausgeber und Autoren sind Experten im internationalen Management, Vertrieb, Teamentwicklung, Organisations- und Leadership-Entwicklung und werden auf der Buchmesse für Interviews zur Verfügung stehen.

Am Freitag, den 20.10.2023, gibt es ein umfangreiches Programm mit verschiedenen Vorträgen und Signierstunden. Die Autoren stehen für Interviews und Gespräche zur Verfügung.

Das Programm am Freitag, 20.10. 2023

14.30 Dr. Johanna Dahm: Business Entscheidungen

14.45 Autorinnen treffen TV Star Meike Buschening-Kaffenberger

15.00 Die VIPs signieren

15.30 Autoren Shooting

15.45 Dr. Johanna Dahm + Heiko Stahnke: Der Weg zur besten Entscheidung

16.00 Dr. Carola Briese + Kati Sharp: Bildung + Bewegung = Entscheidung

16.15 Christian Brink: Entscheidung Fankultur im Unternehmen

QuelleJ ANE UHLIG PR

rightmart Group und Legal One mit Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro

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Felix Fidelsberger & Marco Klock (v.l.n.r)

Nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe ihrer Series B-Finanzierung nimmt die rightmart Group die Konsolidierung des Legal Tech- und Verbraucherrechtsmarktes in Angriff – mit der Übernahme des Berliner Legal Techs Legal One.

Dieser Deal markiert nicht nur einen Exit-Erfolg für das Gründer-Team von Legal One rund um Felix Fidelsberger, sondern auch den Beginn einer spannenden Partnerschaft zwischen zwei Unternehmen mit unterschiedlichen Stärken und einer gemeinsamen Vision für einen gerechteren Rechtsmarkt. Felix Fidelsberger ergänzt als neuer CMO das Board der rightmart Group rund um CEO Marco Klock und bleibt als Geschäftsführer der Legal One GmbH in seiner Rolle aktiv.

Perfekte Symbiose unterschiedlicher Fähigkeiten

Obwohl sowohl die rightmart Group als auch Legal One seit Jahren als Legal Tech-Unternehmen auf dem Verbraucherrechtsmarkt tätig sind, könnten ihre Entwicklungen kaum unterschiedlicher sein. Legal One betreibt mehr als 35 Websites unter verschiedenen Marken, die sich gezielt an Verbraucher:innen richten, wobei der Schwerpunkt auf Ordnungswidrigkeiten und Schuldnerberatung liegt. Bislang hat die Legal One zur Bearbeitung ihrer Mandate mit verschiedenen Partnerkanzleien zusammengearbeitet. Felix Fidelsberger kommentiert dies wie folgt: „Unsere Zielsetzung war es immer, ein optimales Online-Erlebnis für standardisierte Rechtsprobleme zu schaffen.“

Die rightmart Group, die 2015 mit der Online-Plattform hartz4widerspruch.de gestartet ist, hat sich in den letzten Jahren vor allem durch strategische Kooperationen in der Breite entwickelt und ihren Fokus auf die Optimierung komplexer Kanzlei-Operations gelegt. Inzwischen bietet die rightmart Group ihren angeschlossenen Kanzleien die umfassende rightmart Plattform an, die alles von Software über Daten bis hin zur Governance bereitstellt, um Kanzleien bei ihrer Skalierung zu unterstützen. Die Vertriebs- und Marketingexpertise von Legal One in Kombination mit der Fähigkeit, gemeinsam mit Partnerkanzleien Verbraucherrechtsprobleme in großem Umfang und in der Tiefe anzugehen, macht diesen Deal zu einem Meilenstein auf dem Legal Tech-Markt.

Gemeinsame Vision – ein Rechtsmarkt, der gerechter ist

Die Übernahme wird in Form eines organisatorischen Mergers umgesetzt, bei dem beide Unternehmen ihre Kernkompetenzen weiterentwickeln und gemeinsam eine neue operative Geschäftsleitung bilden. „Es ist erstaunlich, wie gut sich die Kompetenzen zweier Legal Tech-Unternehmen in diesem Fall ergänzen“, fasst Marco Klock, CEO der rightmart Group, zusammen. „Wir haben genau ein Jahr gebraucht, um zu erkennen und zu bestätigen, dass wir gemeinsam viel schneller wachsen können“, fährt Klock fort.

Bisher lag der Fokus der rightmart Group und ihrer Partnerkanzleien auf Rechtsdienstleistungen in leicht standardisierbaren Rechtsgebieten wie Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Mietrecht und Sonderschäden wie dem Dieselskandal, Datenlecks oder Wirecard. Dieser Fokus wird sich in Zukunft weiter vertiefen und auf die Bereiche Erbrecht, Familienrecht, Strafrecht, Versicherungsrecht sowie Bank- und Kapitalmarktrecht ausweiten. Dazu wird aktiv nach weiteren Partnerkanzleien gesucht, die als rightmart-Kanzleien Interesse daran haben, einen gerechteren Rechtsmarkt für Verbraucher:innen zu gestalten.

Das führende Legal Tech im Verbraucherrecht

Im Verbraucherrecht sind wirtschaftliche Vorteile von entscheidender Bedeutung, da Rechtsdienstleistungen aufgrund ihrer hohen Komplexität und Personalkosten teuer sind und in einem regulierten Markt operieren. Bisher konnte kein Legal Tech-Unternehmen, abgesehen von kleinen Nischenmärkten, sein Versprechen – den Zugang zum Recht für Verbraucher:innen grundlegend zu verändern – einlösen.

Der rightmart/Legal One-Deal wird diese Situation revolutionieren: Es entsteht ein Unternehmen, das mit mehreren großen Partnerkanzleien auf einer Plattform zusammenarbeitet und Skaleneffekte durch einheitliche Strukturen, Daten und Prozesse nutzt. Daraus ergibt sich ein umfassendes Angebot an Rechtsdienstleistungen in allen Bereichen des Verbraucherrechts. Aktuell werden jährlich hunderttausende rechtliche Anliegen bearbeitet, von denen lediglich etwa 7.500 vor Gericht landen. Mit einem jährlichen Umsatz von 50 Millionen Euro entsteht aus Sicht der Verbraucher:innen die größte Kanzlei für Verbraucherrecht und das bedeutendste Legal Tech-Unternehmen in Deutschland.

Diese Größe wird von der rightmart Group genutzt, um künftig weitere Marken für verschiedene Rechtsprobleme einzuführen, weitere Partnerkanzleien zu integrieren, die Kundenorientierung zu optimieren und maximal von Fortschritten im Bereich Künstliche Intelligenz zu profitieren. Marco Klock betont: „Wir werden auch zukünftig auf Wachstum durch strategische Zukäufe setzen.“

Bild Felix Fidelsberger & Marco Klock (v.l.n.r)

Quelle rightmart Group (inkl. Legal One)

Lab4Land 2023: KOSii gewinnt Abschlusspitch

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Lab4Land 2023: KOSii gewinnt Abschlusspitch

Nach vier intensiven Wochen auf dem DSTATION KreativCampus wissen junge Startups zu begeistern: Das vierte Lab4Land-Accelerator-Camp hat seinen Abschluss gefeiert. Beim finalen Pitch bei lockerer Stimmung auf dem sonnigen Campus präsentierten die Startups ihre Ergebnisse aus vier Wochen Coworking, Coaching und Pitchtraining, wobei das Team KOSii von der Jury zum Sieger gekürt wurde. Dass die Teams über die Zeit sowohl untereinander als auch mit der Elm-Asse-Region zusammengewachsen sind, zeigte sich beim fröhlichen Abschlussessen und beim gemeinsamen Ausklang am Lagerfeuer.

Seit 2020 veranstalten der DSTATION KreativCampus, die Projektagentur Wolfenbüttel, die Stiftung Zukunftsfonds Asse und dieses Jahr erstmals die Wirtschaftsförderung im Landkreis Wolfenbüttel das Startup-Camp in Schöppenstedt. Nachdem das Camp im vergangenen Jahr eher landwirtschaftlich geprägt war, hatte es dieses Jahr einen stärkeren Fokus auf sogenannte Social Innovations: So trieb während des Camps das Siegerteam KOSii ihre Vision eines inklusiven Coworking-Space für und mit Menschen mit Behinderung voran, während Heart Made eine Plattform zur besseren Wahrnehmung kreativer Frauen konzeptionierte. MOST Wanted nutzte die Zeit, um eine bestehende Mosterei nachhaltig und sozial agierend auszubauen. Darüber hinaus feilte das Biotech-Startup ALGAEPLANT an ihrem Geschäftsmodell der Produktion von Stärke und Pigmenten mit Hilfe von Mikroalgen.

So unterschiedlich die Ideen auch waren, so einig waren sich die Teams bei ihren Resümees: Sie alle gaben an, mit dem Camp, der Organisation und dem Coworking-Space überaus zufrieden gewesen zu sein. Das intensive Programm sei für sie eine große Chance gewesen. Gerade die lokalen Teams hätten das Camp überhaupt erst als Anlass genommen, aus einer bloßen Idee ein Geschäftsmodell zu formen. „Dass wir Menschen aus der Elm-Asse-Region ermutigen konnten, ihrer Idee nachzugehen, macht uns besonders stolz“, so Arne Brökers, Projektleiter des Lab4Land. Und wie gut Ideen mit der richtigen Unterstützung innerhalb von vier Wochen wachsen können, bewies beim Abschlusspitch insbesondere das Siegerteam KOSii.

Auch die Organisation hinter dem Startup-Camp zeigte sich äußerst zufrieden. „Es war eine tolle Zeit mit tollen Teams und tollen Ideen“, so Brökers. „Auch im vierten Jahr haben wir Einiges verbessert und selbst viel dazu gelernt.“ Dass dieses Jahr erstmals die Wirtschaftsförderung mit dabei gewesen sei, habe dem Programm noch mehr Profil verliehen. „Wir freuen uns auf die kommenden Jahre. Gemeinsam mit der gesamten Region haben wir noch viel vor und wollen die vorhandenen Potenziale bergen.“

Bild Lab4Land 2023: KOSii gewinnt Abschlusspitch Enthuellung des Sieger-Teams (vlnr. Arne Brökers , Marie Langer, Lucy Peters)

Quelle Lab4Land | Der Accelerator für nachhaltige Projekte und Geschäftsideen auf dem Land

Hotel Zürserhof*****ˢ: High-End Hotellerie an den Pisten von Zürs

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Zürserhof Hotel GmbH

Das Grand Resort Zürserhof*****s ist eine Welt für sich. Edles Wohnambiente, perfekten Service, ein unvergleichlich exklusives Spa und ein erlesenes Gourmetrestaurant vereint das Haus von Familie Skardarasy unter einem Dach. Seit Jahrzehnten ist der Zürserhof Genussort eines internationalen, anspruchsvollen Publikums. Tradition wird hier hochgehalten. Dennoch bleibt das Luxusresort mit viel Gespür und Feinsinn am Puls der Zeit. Permanente Investitionen in gehobenste Qualität sind für die Gastgeberfamilie Ehrensache.

Viele Zimmer im Zürserhof sind neu. Auch heuer entstehen wieder Wohnwelten voll Design und Stil. Jedes neue Zimmer ist ein Juwel für sich: klassisch elegant, gemütlich und ein edles Stück „Zürserhof“. Moderne Elemente harmonieren perfekt mit der Tradition des Zürserhofs und unterstreichen die individuelle Note des exklusiven Hotels. Anfang Dezember 2023 startet das Ski und Spa Resort in die Wintersaison. Dann empfangen der Hoteleingang, die beliebte „Hotelhalle“ und der Barbereich die Gäste im neuen Ambiente. Das alpine Flair bleibt, der Zürserhof spielt dazu eine harmonische, moderne Note.

Wintergenuss „von Welt“

Der Zürserhof und der Arlberg verbinden einwandfreie Gastfreundschaft und Winterfeeling par excellence. In einer Zeit, in der Entspannung und Ruhe zu Luxusgütern geworden sind, bietet Familie Skardarasy in ihrem Ski und Spa Resort eine außergewöhnlich herzliche, familiäre Atmosphäre, herausragenden Service und einen feinen Sinn für Stil und Eleganz. Dass in einem Hotel, das mit fünf Sternen superior ausgezeichnet ist, alles geboten wird, was das Herz begehrt, davon kann der Gast ausgehen. Dies beweist nicht zuletzt das Aureus SPA auf 3.200 m2. Das exklusive Ambiente und Treatments auf höchstem Niveau garantieren wahrlich unvergessliche Mußestunden. Der französische Schönheitsspezialist LA BIOSTHETIQUE bietet sein hochwertiges Produkt- und Serviceportfolio an. Ein schmeichelnder SPA-Duft begleitet den Zürserhof-Gast auf seiner Verwöhnreise durch das luxuriöse Aureus SPA mit Alpine Hamam, Ladies- und Private Spa, Infinity Whirlpool und einem Panorama-Ruheraum, wie ihn nur die erfahrensten Wellness-Experten einrichten können.

Im Zürserhof hat der Genuss oberste Priorität. So auch im Restaurant. Was dort von früh bis spät gezaubert wird, ist unvergleichlich. Neben Heurigenbuffet, Fondue Chinoise oder mediterranen Abenden lockt ein Galadinner mit einem verführerischen Dessertbuffet. Mit sagenhaften 200 exquisiten Käsespezialitäten aus der ganzen Welt ist das Käsebuffet jede Kostprobe wert. Die Z Lounge im Zürserhof bereichert die kulinarische Welt des Hotels. Ein ansprechender Wohlfühlort lädt die Gäste des Hauses ein, edle Weine, erlesene Spirituosen und andere Köstlichkeiten zu erleben. Im Keller lagern die besten und erlesensten Weine, Champagner und Whiskys.

Ski in – Ski out

Nicht umsonst eilt dem Arlberg ein legendärer Ruf weit über die Landesgrenzen voraus. Mehr als 300 Skiabfahrtskilometer liegen den Skifahrern hier im größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs zu Füßen. Die Pisten breiten sich zwischen 1.300 und 2.800 Meter Höhe aus und sind bis weit in den Frühling hinein schneesicher. Freerider von Nah und Fern schwärmen von den hochalpinen Tiefschneeabfahrten. Schneeschuhe, Rodel oder Langlaufski sind gute Begleiter auf sanften Touren in die Landschaft. Die Sonnenterrasse des Zürserhofs schmiegt sich an die Piste und ist eine der schönsten am Arlberg. Kenner von Haus und Arlberg timen ihre Skitage längst so, dass sie ihre Schwünge just zur Lunchtime in der Nähe der Zürserhof-Terrasse ziehen.

Familie Skardarasy ist eine leidenschaftliche Gastgeberfamilie. Die Freude, mit der sie ihren Zürserhof führt, spürt jeder Gast. Selbst, wenn spät abends die Jazzsängerin singt und swingt, bleibt noch Zeit für ein gutes Gespräch mit den Gästen an der Bar. Am nächsten Morgen liegt den Skifahrern wieder eines der faszinierendsten Skigebiete der Welt zu Füßen – mit Abfahrten und Ausblicken, die unvergessen bleiben. Doch ist die Versuchung groß, sich im Zürserhof einzuigeln und von seiner exquisiten Wohlfühlatmosphäre verwöhnen zu lassen – so wie es seit Jahrzehnten jene machen, die größten Wert auf exklusivste Hotellerie legen.

Bild Fotograf Dominik Cini/ Zürserhof Hotel GmbH

Quelle © mk Salzburg

CDU hält auch Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen für zu hoch

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen, die in Deutschland pro Jahr maximal aufgenommen werden, wäre nach Ansicht von Unionsfraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) auf Dauer zu hoch. Deutschland könne diese Zahl nur in Ausnahmefällen verkraften, sagte Frei dem Sender ntv.

Der CDU-Politiker bezog sich auf die Obergrenzen-Debatte in der Merkel-Regierung und erklärte: „Damals nach dem Streit 2018 hat man gesagt, die Zielgröße ist etwa zwischen 180.000 und 220.000 Menschen. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, auch das ist einer Ausnahmesituation geschuldet.“ Er könne sich „nicht vorstellen“, dass Deutschland jedes Jahr 200.000 Menschen im Wege der humanitären Migration in Deutschland aufnehme. „Das wäre in der Tat etwas, das die Gesellschaft überfordern würde“, sagte der Unionsfraktionsgeschäftsführer.


Foto: Hilfsgüter für Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

TeaBlobs: Hochwertige Bio-Teezubereitung in praktischer TeaBlob-Form!

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teablobs

Schnelle, einfache und leckere Teezubereitung: Mit den TeaBlobs geht das ganz ohne Sieb oder Beutel – einfach TeaBlob ins heiße Wasser geben, umrühren und genießen
Sieben leckere Sorten für alle Teeliebhaber:innen, vegan, zuckerfrei und mit natürlichen Inhaltsstoffen in Bio-Qualität
Die Gründer Sebastian Kadhim und Kai Stork pitchten ihre cleveren TeaBlobs in der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ und einem Löwen schmeckte es besonders gut: Ralf Dümmel investierte in das Startup

Tee trinken, aber ohne langes Abwarten oder umständliches Kleckern mit dem Beutel! Die TeaBlobs sind die Innovation für die Teezubereitung: Einfach einen TeaBlob in eine Tasse mit heißem Wasser geben, umrühren – und genießen! Ohne kompliziertes Dosieren. Die TeaBlobs sind vegan und enthalten nur natürliche Inhaltsstoffe in Bio-Qualität.

Mühelos, gelingsicher und einfach lecker
Ein besonderer Vorteil der TeaBlobs: Selbst, wenn das Getränk mal einige Zeit steht, wird es nicht bitter! Da die Bio-Teezubereitung in gepresster Blob-Form nur aus erlesenen Zutaten und fein gemahlenen Teeblättern bestehen, ist sogar der Bodensatz, der sich in der Tasse bildet, nach Belieben genießbar. Die TeaBlobs haben in der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ für Begeisterung gesorgt – vor allem bei Investor Ralf Dümmel, der einen Deal mit den Gründern Sebastian Kadhim und Kai Stork einging!

„Die Idee für die TeaBlobs kam mir, als ich während der Fastenzeit von Kaffee auf grünen Tee umstieg. Ich habe mich nach einer neuen, bequemen Art der Zubereitung gesehnt, ohne Kompromisse im Geschmack. Unsere Blobs bestehen aus fein gemahlenen Teeblättern und erlesenen Zutaten in Bio-Qualität – so kann sich das natürliche Aroma voll entfalten!“ Sebastian Kadhim Co-Gründer von TeaBlobs

„Ich bin Teetrinker und ärgere mich jedes Mal darüber, dass ich nicht weiß, wie lange der Tee ziehen soll – und meist vergesse ich den Tee und dann ist er bitter! Sebastian und Kai, ihr habt die Teevolution in Tabform entwickelt und das sogar in Bio. Schnell, einfach und mega lecker. Die TeaBlobs einfach ins heiße Wasser geben, umrühren und genießen! Ohne Kleckern, ohne langes Warten – was für ein Mehrwert für alle Teetrinker. Und dann auch noch nachhaltig, denn mit TeaBlobs entsteht bis zu 70 Prozent weniger Müll. Ich bin begeistert und freue mich auf die Zusammenarbeit!“
Ralf Dümmel
Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

Die TeaBlobs sind unter www.teablobs.de aktuell für 5,99 € – aber auch im Handel – erhältlich.

Foto: RTL / Frank W. Hempel

Quelle DS Unternehmensgruppe/ TeaBlobs GmbH

Stimmung in Exportindustrie sinkt weiter

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich erneut merklich verschlechtert. Nach Angaben des Münchner Ifo-Instituts vom Dienstagmorgen fiel ein entsprechender Index von -6,5 Punkten im August auf -11,3 Punkte im September.

„Die Exportwirtschaft befindet sich in einer Schwächephase“, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. „Die Ausfuhr in alle wichtigen Regionen ist gegenwärtig rückläufig.“ Gegenwärtig erwarten nur die Hersteller von Lederwaren und Möbeln und auch einige Betriebe der Nahrungsmittelindustrie einen Zuwachs bei den Exporten. Alle anderen Branchen rechnen eher mit einem rückläufigen Auslandsgeschäft.

Die zwischenzeitlichen Hoffnungen auf Zuwächse in der Chemiebranche aus dem Vormonat sind wieder verflogen. Auch die Automobilhersteller sind etwas skeptischer geworden. Am pessimistischsten sind gegenwärtig die Drucker. „Die Exportnachfrage wird sich wahrscheinlich erst im nächsten Jahr wieder deutlich beleben“, ergänzte Wohlrabe.


Foto: Container (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ampel-Streit um Migration geht weiter

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Streit innerhalb der Ampel-Koalition um das ist Migration geht weiter. Katarina Barley, frisch gekürte Spitzenkandidatin der SPD für die Europawahl, hat die Wortwahl von FDP-Generalsekretär Bijan Djir Sarai beim Thema Migration kritisiert.

Djir-Sarai hatte die Grünen als „Sicherheitsrisiko für das Land“ bezeichnet. Dazu sagte Barley dem „Spiegel“: „Ich war auch mal Generalsekretärin und weiß, dass es zum Job gehört, etwas krasser zu formulieren. Aber da ist die FDP deutlich über das Ziel hinausgeschossen.“ Die Vizepräsidentin des Europaparlaments schloss sich der Kritik der grünen Außenministerin Annalena Baerbock an der Krisenverordnung der EU-Asylreform an. „Die Krisenverordnung ist die Achillesverse des Asylpakets“, sagte Barley. Die Verordnung würde einem Mitgliedsland, das besonders von irregulärer Migration betroffen ist, erlauben, Flüchtlinge zurückzuweisen oder in andere EU-Staaten weiterzuleiten. „Die Gefahr der Krisenverordnung ist, dass wir am Ende denselben chaotischen Zustand herstellen, nur eben dann von EU-Recht gedeckt“, sagte die SPD-Politikerin. „Die Gefahr der Verordnung besteht darin, dass die betroffenen Staaten sich sehr schnell darauf berufen und genau jene Mechanismen aussetzen, die wir im Asylpaket mühsam gefunden haben.“ Barley empfiehlt ihrer Partei, beim Thema Migration das Gespräch mit CDU und CSU zu suchen. „Grundsätzlich ist es in Zeiten wie diesen gut, über die großen und emotionalen Fragen in einem demokratischen Konsens zu sprechen“, sagte die SPD-Politikerin. „Die Union kann sich aber nicht auf der einen Seite staatstragend geben und auf der anderen rechtsaußen zündeln.“


Foto: Frau mit Kopftuch (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Umfrage: Stimmung zur Deutschen Einheit gekippt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Zum 23. Jahrestag der Deutschen Einheit am 3. Oktober gibt es laut einer Forsa-Umfrage für den „Stern“ einen dramatischen Befund: Ost und West rücken wieder auseinander. 60 Prozent der Deutschen sagen heute, dass das Trennende überwiegt.

Nur 37 Prozent meinen, dass die Menschen in Ost und West inzwischen weitgehend zu einer Bevölkerung zusammengewachsen sind. Drei Prozent äußern sich nicht. Im Jahr 2019 fiel die Bilanz noch positiv aus: Damals sah eine Mehrheit von 51 Prozent ein Zusammenwachsen und nur eine Minderheit von 45 Prozent eine Dominanz des Trennenden. In den vergangenen 20 Jahren hat Forsa die gleiche Frage immer wieder gestellt.

Ähnlich negativ wie heute waren die Einschätzungen zuletzt im Jahr 2008. Besonders schlecht ist die Einheitsstimmung in Ostdeutschland: Für 75 Prozent überwiegt 34 Jahre nach dem Mauerfall das Trennende. Nur 21 Prozent in den neuen Ländern sehen ein Zusammenwachsen der Nation. Auffällig: Obwohl die Bundesregierung im Sommer Vollzug bei der Angleichung des Rentenwerts gemeldet hat, ziehen Deutschen, die 60 Jahre und älter sind, eine besonders negative Einheitsbilanz: 69 Prozent von ihnen sagen, dass das Trennende überwiegt.

Unter den Parteianhängern sind die der SPD am skeptischsten: 71 Prozent von ihnen sehen ein Übergewicht des Trennenden. Die einzige Wählergruppe, die die Einheit mehrheitlich positiv sieht, sind die Unterstützer der FDP: 48 Prozent von ihnen sehen ein Zusammenwachsen des Landes, 46 Prozent eine Dominanz der Unterschiede. Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für RTL Deutschland am 21. und 22. September 2023 erhoben. Datenbasis: 1.003 Befragte.

Die exakte Fragestellung lautete: „Am 3. Oktober wird wieder der Tag der Deutschen Einheit gefeiert. Was meinen Sie: Sind die Menschen in Ost- und Westdeutschland mittlerweile weitgehend zu einem Volk zusammengewachsen oder überwiegt eher noch das Trennende?“


Foto: Verlauf der Berliner Mauer (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts