Montag, November 25, 2024
Start Blog Seite 1601

Berliner Klimakleber bekommen Bußgeld zurückerstattet

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Berliner Polizei darf vorerst keine Gebühren von Protestlern, die sich auf der Straße festkleben, dafür verlangen, dass sie die Klebeverbindung auflöst und die Personen vom Ort wegträgt. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin in einem Eilverfahren entschieden.

Der Antragsteller hatte sich im Juni 2022 zusammen mit mehreren anderen Personen auf einer Straßenkreuzung in Berlin festgeklebt, um so gegen die Klimapolitik der Bundesregierung demonstrieren. Nachdem er durch die Polizei zum Verlassen der Fahrbahn aufgefordert worden, dem aber nicht nachgekommen war, lösten Einsatzkräfte die Klebeverbindung und trugen ihn von der Fahrbahn. Mit Bescheid vom 13. April 2023 erhob die Polizei Berlin hierfür vom Antragsteller – gestützt auf die Gebührenordnung für die Benutzung polizeilicher Einrichtungen (PolBenGebO)- eine Gebühr i.H.v. 241,00 Euro.

Zur Begründung hieß es, der Straßenverkehr sei durch die Sitzblockade des Antragstellers erheblich behindert worden sei, was eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung dargestellt habe. Nach erfolglosem Widerspruchsverfahren hat der Antragsteller hiergegen Klage erhoben, über die noch nicht entschieden ist. Sein Eilantrag gegen den kraft Gesetzes sofort vollziehbaren Gebührenbescheid hatte aber schonmal Erfolg. Nach Auffassung des Gerichts erfasst der von der Polizei herangezogene Gebührentatbestand die vorliegende Konstellation nicht.

Zwar sehe Tarifstelle 8 des Gebührenverzeichnisses zur PolBenGebO vor, dass vom Gebührenschuldner für die unmittelbare Ausführung von Maßnahmen und für Ersatzvornahmen zur Gefahrenabwehr je Einsatzfall 241,00 Euro zu fordern ist, diese Voraussetzungen hätten hier aber nicht vorgelegen; Denn bei der zugrundeliegenden Maßnahme habe es sich weder um eine Ersatzvornahme noch um eine unmittelbare Ausführung gehandelt. Eine Ersatzvornahme liege nach dem Verwaltungsvollstreckungsgesetz nur bei einer vertretbaren Handlung vor, deren Vornahme durch einen anderen möglich sei. Das sei hier aber nicht der Fall, weil nur der Antragsteller selbst sich habe entfernen können. Es sei aber auch nicht um eine unmittelbare Ausführung gegangen, denn diese setze eine polizeiliche Maßnahme voraus, die ohne den Willen des Pflichtigen durchgeführt worden sei, nicht aber – wie hier – gegen diesen.

Selbst wenn dies anders zu beurteilen sein sollte, habe die Maßnahme ausweislich der Begründung des Gebührenbescheides jedenfalls nicht der Gefahrenabwehr für Personen, Sachen oder Tiere gedient, sondern allein dem Zweck, den ungehinderten Straßenverkehr zu ermöglichen. In Folge der Entscheidung muss die Polizei dem Antragsteller die bereits gezahlte Gebühr vorerst zurückerstatten. Gegen den Beschluss kann beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg Beschwerde eingelegt werden (Beschluss der 1. Kammer vom 21. September 2023, VG 1 L 363/23).


Foto: Protest von „Letzter Generation“ (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Neuköllner Bezirksbürgermeister beklagt "erschreckende Gewaltserie"

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Berlin-Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) zeigt sich alarmiert über Gewalt in der Bundeshauptstadt. Laut Berliner Polizei wurde zuletzt am Sonntagabend in Berlin-Neukölln ein nichtmuslimischer Deutscher krankenhausreif geschlagen, weil er eine islamische Gebetsmütze trug.

„Allein in den vergangenen Wochen wurden in Berlin ein Hebräisch sprechender Tourist, ein lesbisches Paar, ein schwuler Mann und nun ein offenbar ein Mann, der eine islamische Gebetsmütze als modisches Accessoire trug, brutal zusammengeschlagen. Das ist eine erschreckende Gewaltserie, die zeigt, dass freiheitliche Werte im Alltag regelmäßig angegriffen werden“, sagte Hikel der „Welt“ (Mittwochausgabe). „Jedem Neuköllner muss klar sein, dass in einem freiheitlichen Land die individuelle Freiheit und Lebensführung der Einzelnen nicht angegriffen werden dürfen.“ Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, hatte nach Bekanntwerden des aktuellen Vorfalls am Montag auf Twitter einen „klassisch islamfeindlichen Akt“ behauptet, da das Opfer „muslimisch gelesen“ worden sei.

„Wer das nicht versteht; erst nachdenken, dann schreiben“, schrieb Mazyek weiter – und setze den Hashtag #AntimuslimischerRassismus. Bezirksbürgermeister Hikel übte deswegen deutliche Kritik an einer Instrumentalisierung der Gewalttat: „Sollte die Darstellung der Polizei zutreffen, und die Täter waren tatsächlich muslimische Fundamentalisten, hat Aiman Mazyek mit seiner voreiligen Stellungnahme Täter und Opfer umgekehrt. Ich plädiere nach solchen Vorfällen für Besonnenheit, wenn man sich verantwortungsvoll äußern will.“


Foto: Polizeieinsatz im Görlitzer Park (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Marsalek soll in russische Spionageoperation verwickelt sein

0

München (dts Nachrichtenagentur) – Der flüchtige Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek soll in eine russische Spionageoperation verwickelt sein. Das berichtete unter anderem der „Spiegel“ am Dienstag auf seiner Internetseite unter Berufung auf britische Ermittler.

Demnach wurde Marsalek als Mitverschwörer von fünf Bulgaren genannt, denen in Großbritannien Spionage vorgeworfen wird. Die drei Männer und zwei Frauen sollen zwischen August 2020 und Februar 2023 für Russland spioniert haben und dafür unter anderem als Journalisten aufgetreten sein – zu diesem Zeitpunkt fehlte von dem ehemaligen Wirecard-Manager schon jede Spur, und bis vor Kurzem auch jedes Lebenszeichen. Der Name Marsalek fiel in dem britischen Prozess eher nebenbei, er soll den dortigen Hauptangeklagten angeheuert haben, so die britische Staatsanwaltschaft. In den Gerichtsdokumenten heißt es laut „Spiegel“, Marsalek habe sich „verschworen, um Informationen zu sammeln, die direkt oder indirekt nützlich für einen Feind sind und damit dem Interesse und der Sicherheit des Staates schaden“, und das auch außerhalb von England und Wales. So soll Marsalek nach seiner Flucht ganz aktiv für russische Geheimdienste gearbeitet haben. Journalisten wollen Marsalek schon früher in Russland aufgespürt haben, einen richtigen Beweis lieferten sie aber nicht. Im Juli gab es dann einen Paukenschlag im laufenden Münchner Wirecard-Prozess, als sich Marsaleks Anwalt mit einem Schreiben an das Gericht wandte, das angeblich von Marsalek selbst stammen soll. Marsalek ist nach Ansicht der deutschen Ermittler mit dafür verantwortlich, dass Wirecard pleite ging und Gläubiger wohl mehrere Milliarden Euro verloren haben. Demnach soll das Management des ehemaligen Dax-Konzerns ein aufwändiges Betrugssystem mit Scheinbuchungen aufgebaut haben. Während die Gewinne des Unternehmens erfunden wurden, wurde gleichzeitig Geld von Investoren abgezweigt.


Foto: BKA-Fahndungsfotos von Jan Marsalek (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Forsa: AfD verliert, bleibt aber zweitstärkste Partei

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die AfD verliert in einer neuen Sonntagsfrage von Forsa etwas, bleibt aber zweitstärkste Kraft hinter der Union. Laut „Trendbarometer“ von RTL/ntv Trendbarometer liegen CDU/CSU unverändert bei 27 Prozent, die AfD bei 21 Prozent (-1).

Auch die Werte für SPD (17 Prozent), Grüne (14 Prozent), FDP (6 Prozent) und die Linke (4 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die sonstigen Parteien gewinnen einen Prozentpunkt hinzu und kommen auf 11 Prozent. Nur rund ein Viertel der Bundesbürger (26 Prozent) hat den Eindruck, dass die Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP das Land gut durch die derzeitigen Krisen führt. Fast drei Viertel (72 Prozent) meinen, dass die Bundesregierung das nicht tut.

Dass die Bundesregierung das Land gut durch die Krisen führe, meinen mehrheitlich nur die Anhänger der SPD (61 Prozent) und der Grünen (54 Prozent), nicht aber die der FDP (36 Prozent). Wie bereits im Dezember des vergangenen Jahres glaubt auch aktuell nur eine Minderheit der Bundesbürger (27 Prozent), dass eine von der Union mit Friedrich Merz geführte Bundesregierung die derzeitigen Krisen besser bewältigen könnte als die regierende „Ampel-Koalition“; Eine große Mehrheit von 64 Prozent glaubt das weiterhin nicht. Auch unter den Anhängern von CDU/CSU glaubt nur etwas mehr als die Hälfte (59 Prozent), dass eine von der Union geführte Bundesregierung mit Friedrich Merz die aktuellen Krisen besser bewältigen könnte. Die Daten wurden von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 19. bis 25. September 2023 erhoben.


Foto: Logo auf AfD-Parteitag (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundesbürger mit Schulsystem extrem unzufrieden

0

DEU/Bildung/ (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesbürger sind mit dem Schulsystem in Deutschland extrem unzufrieden. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos vertreten lediglich 23 Prozent die Auffassung, dass Deutschland ein gutes Bildungssystem habe.

44 Prozent der Befragten sehen es als schlecht an, jeder Dritte (32 Prozent) gibt eine neutrale Wertung ab. In anderen der 29 befragten Länder wie beispielsweise Großbritannien ist das Verhältnis von Zufriedenen und Unzufriedenen fast genau umgekehrt (47 Prozent positiv, 24 Prozent negativ). Eine Mehrheit von 57 Prozent der Deutschen ist außerdem der Meinung, dass sich das Bildungssystem seit der eigenen Schulzeit verschlechtert hat (viel/etwas schlechter), nur knapp jeder Fünfte (19 Prozent) sieht eine Verbesserung (viel/etwas besser). Diese negative Wahrnehmung wird allerdings auch von Bürgern anderer europäischer Nationen geteilt: So bemängeln beispielsweise 72 Prozent der Franzosen, 59 Prozent der Belgier und 56 Prozent der Niederländer, dass die Qualität der Bildung in ihren Ländern im Vergleich zu ihrer Schulzeit abgenommen hat. Auffällig ist, dass sich Eltern von Kindern, die derzeit eine Schule besuchen, durchweg positiver über das Bildungssystem im eigenen Land äußern als andere Befragte: So sind es in Deutschland 31 Prozent dieser Gruppe (im Vgl. zu 23 Prozent gesamt), die die Qualität des Bildungssystems für sehr gut oder ziemlich gut halten. Allerdings überwiegt auch hier der Anteil der negativen Stimmen leicht (37 Prozent), während sich knapp jeder Dritte (31 Prozent) neutral mit „weder noch“ äußert. Auch bei der Frage, ob sich die Qualität des Bildungssystems seit der eigenen Schulzeit verbessert oder verschlechtert hat, fallen die Antworten von Eltern moderater aus als beim Durchschnitt der Befragten: So sieht ein Drittel (32 Prozent) eine Verbesserung (viel/etwas besser), 43 Prozent eine Verschlechterung (viel/etwas schlechter) und jeder Fünfte (22 Prozent) keine Veränderung. Nach den drei größten Herausforderungen für das Bildungssystem gefragt, stehen aus Sicht der Deutschen veraltete Lehrpläne (41 Prozent) und überfüllte Klassenzimmer (40 Prozent) ganz oben auf der Liste; Mit einigem Abstand folgt der ungleiche Zugang zu Bildung (27 Prozent) sowie eine unzureichende Ausbildung der Lehrkräfte (24 Prozent).

Bemerkenswert: Auch im globalen Durchschnitt aller 29 befragten Länder werden diese vier Herausforderungen am häufigsten genannt. Jeder Zweite (50 Prozent) glaubt zudem nicht, dass die meisten Bildungseinrichtungen in Deutschland über angemessene Ressourcen wie Lehrmaterial, Labore oder technologische Ausstattung verfügen. Auch bei den Eltern, die Kinder in der Schule haben, wird diese Ansicht von 41 Prozent geteilt. Während mehrheitlich der Aussage zugestimmt wird, dass Lehrkräfte in Deutschland angemessen bezahlt werden (gesamt 55 Prozent, Eltern schulpflichtiger Kinder 61 Prozent) und hart arbeiten (60 Prozent, 54 Prozent), ist nur jeder dritte Bundesbürger (32 Prozent) der Ansicht, dass Lehrkräfte auch angemessenen Respekt erfahren.

Unter den Eltern ist immerhin fast jeder Zweite (48 Prozent) dieser Meinung. Im Vergleich dazu beträgt dieser Anteil in Irland 63 und in Spanien 59 Prozent. Entsprechend würden auch nur 30 Prozent der Deutschen ihren Kindern empfehlen, den Lehrerberuf zu ergreifen, unter den Eltern sind es 46 Prozent. Ipsos-Umfrage wurde vom 23. Juni bis 7. Juli 2023 durchgeführt.


Foto: Klassenraum in einer Schule (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax bleibt am Mittag im Minus und unter 15.300 Punkten

0

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Dienstagmittag im Minus geblieben. Kurz nach 12:30 Uhr stand der Index bei knapp unter 15.300 Punkten und damit 0,7 Prozent schwächer als am Vortag.

Es fanden sich bei Einzelwerten immer wieder Kaufinteressenten, beispielsweise bei Continental, MTU, Symrise und Airbus, weniger gefragt waren zum einen die Immobilienaktien nach dem Wohnungsbaugipfel und zum anderen Aktien von Unternehmen aus dem Automotive-Sektor. „Die Konjunkturentwicklung in China steht vor einer erneut harten Bewährungsprobe“, kommentierte Marktexperte Andreas Lipkow die Gemengelage. „Auch die erneut anziehenden Renditen bei den kurz- und langfristigen Staatsanleihen belasten die Aktienmärkte weiter. Aktien werden dadurch insgesamt in der Rendite-/ Risikobetrachtung unattraktiver.“


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Optimiere Deine Fitnessroutine

0
foodspring

foodspring stellt die neue All-in-One Pre- und Post-Workout-Reihe vor

Die Produktlinie All-in-One wurde entwickelt, um uns dabei zu helfen, unser Workout-Potenzial mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln vor und nach dem Training zu erreichen.

foodspring, die europäische Marke für Fitnessnahrung, die gesundes Leben mit köstlicher, hochwertiger Ernährung für alle aufwertet, hat heute die Einführung der neuen All-in-One Pre-Workout und All-in-One Post-Workout -Reihe angekündigt, bestehend aus zwei verschiedenen Produkten, die aufeinanderr aufbauen. Eines, um unser Training zu unterstützen und das andere, um unsere Regeneration zu fördern. Die Produkte werden im Rahmen der neuen „Feed Your Fit“-Kampagne von foodspring eingeführt, die darauf abzielt, das Engagement der Marke für die Verbesserung der Verbindung zwischen Geschmack und Ernährung sowie die Förderung individueller Fitnessziele zu unterstützen.

All-in-One Pre-Workout

Der neue Pre-Workout-Kick: Mit zwei erfrischend würzigen und natürlichen Geschmacksrichtungen, Orange & Zitrone und Kirsche & Himbeere, ist das All-in-One Pre-Workout ein zuckerfreies Komplettpräparat, das alle Komponenten enthält, um unseren Körper auf Höchstleistung vorzubereiten. Er ist für diejenigen konzipiert, die häufig und intensiv trainieren und während ihres Workouts einen starken Antrieb benötigen.

Das foodspring All-in-One Pre-Workout enthält pro Portion 200 mg Koffein und ist vollgepackt mit hochwertigen Inhaltsstoffen, die unsere Energie steigern und die Konzentration während des Trainings fördern:

Cholinbitartrat hält eine unerwünschte Substanz namens Homocystein in Schach. Beim Sport können die Homocysteinwerte steigen. Cholin hilft dabei, Homocystein zu senken und kann gleichzeitig auch den Blutdruck senken.
Pantothensäure unterstützt den energieerzeugenden Stoffwechsel, die geistige Leistungsfähigkeit und die Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung.
Vitamin B8 (Biotin) unterstützt den energieerzeugenden Stoffwechsel und die psychische Funktion.
Vitamin B6 unterstützt den energieerzeugenden Stoffwechsel, die psychische Funktion und die Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung.

Wie man All-in-One zubereitet: um ein erfrischendes Getränk vor dem Training zu erhalten, einen Messlöffel (14g) mit 350 ml kaltem Wasser vermengen. Für beste Ergebnisse verwende es in Kombination mit dem foodspring All-in-One Post-Workout

All-in-One Post-Workout

Verbessere die optimale Muskelregeneration: Der All-in-One Post-Workout von foodspring wird in den süßen Geschmacksrichtungen Vanille und Schokolade angeboten und bietet eine umfassende Formel, die alle Elemente zur Verbesserung der Leistung und zur effektiven Muskelerholung nach dem Training umfasst. Diese Formel ist perfekt für Personen, die häufiges Training mit Muskelaufbaus betreiben. Es enthält Kohlenhydrate zur Unterstützung der Regeneration sowie Kreatin für eine optimale körperliche Leistungsfähigkeit.

Das foodspring All-in-One Post-Workout ist vollgepackt mit hochwertigen Inhaltsstoffen, um unser Training zu steigern:
Whey-Proteinkonzentrat und -Isolat sind eine Proteinquelle zur Bildung und Aufrechterhaltung der Muskelmasse.
Maltodextrin ist eine Kohlenhydratquelle zur Unterstützung der Erholung nach dem Training.
Kreatinmonohydrat verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit bei intensivem Training. Kreatin wird am besten aufgenommen, wenn der Blutzuckerspiegel hoch ist, daher wird es zu einem kohlenhydratreichen Post-Workout-Produkt hinzugefügt.
Bromelain ist ein natürliches Enzym, das aus Ananas gewonnen wird. Enzyme sind Moleküle, die unsere Nahrung abbauen.
Calciumcarbonat und Vitamin D sind enthalten, um die Knochengesundheit nach intensivem Training zu unterstützen.
Vitamin C fördert ebenfalls die Knochengesundheit sowie die Immunfunktion. Personen, die häufig trainieren, neigen dazu, öfter Erkältungen und Grippesymtompe zu entwickeln, daher ist es wichtig, ein gesundes Immunsystem aufrechtzuerhalten.
Natriumselenit ist eine Quelle von Selen und wird ebenfalls zur Unterstützung der Immunfunktion hinzugefügt.

Wie man genießt: um ein süßes Getränk zur Förderung der Muskelregeneration nach dem Training zu erhalten, vermenge 6 Esslöffel (50g) mit 300 ml kaltem Wasser. Für beste Ergebnisse verwende es es in Kombination mit dem foodspring All-in-One Pre-Workout.

Das neue All-in-One Pre-Workout ist auf foodspring.de für 29,99€ erhältlich.
Das neue All-in-One Post-Workout ist auf foodspring.de für 39,99€ erhältlich.

Über uns: foodspring ist die Marke für gesunde, funktionale Fitnessnahrung mit großartigem Geschmack. Mit einem internationalen Team und einer großen Entwicklungsabteilung ist das in Berlin ansässige Unternehmen das am schnellsten wachsende Food-Start-up in Deutschland. Das junge Unternehmen wurde im Jahr 2013 gegründet und ist heute in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich aktiv. www.foodspring.com

Quelle STUDIO BRANDFORMANCE

LÖWENSTARKER LAUNCH: CHUNKY BOWLS

0
löwenanteil

Das junge Unternehmen Löwenanteil löst seit der Gründung Stigmata wie „ungesund“ oder „nicht nachhaltig“, mit denen Fertiggerichte häufig belegt sind, auf. Im September erweitert das erfolgreich wirtschaftende Start-Up ihr Sortiment an hochwertigen Bio-Eintopfgerichten um die neue Produktkategorie „Chunky Bowls“, leckere asiatische Reisgerichte, und zeigt damit einmal mehr, wie Fertiggerichte von heute gehen. Die neuen 380 Gramm Chunky Bowls in drei köstlichen Sorten bestehen aus großen veganen Hähnchen-Chunks aus bestem Bio-Soja-Schnetzel, die frei von jeglicher Gentechnik sind. Die Sorten „Green Lime Curry“, „Soja Sesam“ und „Tikka Masala“ kommen ohne Zusatzstoffe aus und enthalten extra viel Protein.

2023 – ein Erfolgsjahr für Löwenanteil
Die Gründer Thomas Kley und Robin Redelfs agieren rein über das D2-Business im E-Commerce mit gerade einmal 20 Mitarbeiter:innen, schlanken Strukturen und einem hohen Fokus auf Digital Marketing. In diesem Geschäftsjahr wollen sie eine Umsatzskalierung von 3,5 Millionen Euro (im Jahr 2021) auf angestrebte 25 Millionen Euro vor. Bereits zum Halbjahr war man 6-stellig profitabel. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist der Launch der Chunky Bowls als neue Produktkategorie: Eine Kategorie, die das Potenzial zum Every-Day-Produkt hat und innerhalb der ersten 48 Stunden 1 Millionen Euro Umsatz generieren soll.

Thomas Kley über die Sortimentserweiterung: „Die letzten Monate haben uns gezeigt, dass die Menschen trotz Krisen an gesunder Ernährung nicht sparen wollen. Dennoch fehlt vielen die Zeit für die Zubereitung, weshalb Fast-Moving-Consumer-Goods wie unseren Bowls jährlich 15 Prozent des Onlinehandels ausmachen. Mit den neuen Chunky Bowls bedienen wir die Nachfrage nach gesunden, veganen Ready-to-eat-Gerichten, die voll hochwertiger Bio-Zutaten stecken und dank hohem Proteingehalt lange satt halten.“

Die neuen Produkte im Überblick

Green Lime Curry Chunks: intensive Komponenten von sonnengetrockneten Tomaten, Zitronengras, cremigem Cashewmus und erfrischender Limette; 433 kcal und 32 g Protein pro Glas

Soja Sesam Chunks: Fusion aus intensiver Sojasauce, geröstetem Sesam und einem Hauch von pikantem Pfeffer – scharf und würzig gleichermaßen; 467 kcal und 31 g Protein pro Glas

Tikka Masala Chunks: feuriges Zusammenspiel aus cremiger Tomatensoße, Kokosmilch und fernöstlichen Gewürzen; 372 kcal und 30 g Protein pro Glas

Das 380 Gramm Glas ist im Löwenanteil Webshop ab sofort für 6,99 Euro erhältlich.

Bild: ©Löwenanteil

Quelle ease PR

MV: 14-Jähriger nach Tod von Kleinkind festgenommen

0

Pragsdorf/Neubrandenburg (dts Nachrichtenagentur) – Zwölf Tage nach dem gewaltsamen Tod eines sechsjährigen Jungen in Pragsdorf in Mecklenburg-Vorpommern hat die Polizei am Dienstagvormittag einen 14-jährigen Jugendlichen wegen dringenden Tatverdachts festgenommen. Er war im Zuge der Ermittlungen aufgefallen, weil er die letzte Person war, die den sechsjährigen Jungen lebend gesehen hatte, teilte die zuständige Polizeibehörde in Neubrandenburg mit.

Zudem habe er sich in widersprüchliche Aussagen verstrickt. Eine Durchsuchung der Wohnung, in der der Jugendliche wohnt, habe jedoch zunächst nicht dazu geführt, dass zu diesem Zeitpunkt der Verdacht gegen ihn erhärtet werden konnte, so die Polizei. Nunmehr habe die Analyse des in Tatortnähe aufgefundenen Messers ergeben, dass es sich bei diesem um das Tatmittel handelt, und an der Klinge und dem Griff des Messers konnten neben Blutanhaftungen und Faserspuren des Opfers auch DNA-Spuren festgestellt werden, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dem Jugendlichen zugeordnet werden können, so die Ermittler. Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg hat beim Amtsgericht Neubrandenburg den Erlass eines Haftbefehls wegen des Verdachts des Totschlags beantragt. Bei dem Vierzehnjährigen handele es sich um einen Deutschen, so die Polizei, er solle nunmehr dem Haftrichter vorgeführt werden. „Mit Rücksicht auf das jugendliche Alter des Beschuldigten können nähere Auskünfte zu seiner Person nicht erteilt werden“, ergänzten die Beamten. Zu einem möglichen Tatmotiv liegen der Polizei noch keine Erkenntnisse vor, die Ermittlungen dauerten an, hieß es.


Foto: Absperrung der Polizei (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Faeser bekommt Gegenwind aus der Wirtschaft wegen Grenzkontrollen

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der Wirtschaft stoßen die Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für stationäre Grenzkontrollen an der polnischen und tschechischen Grenze auf Widerstand. Der Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Volker Treier, warnte vor den Folgen für Geschäftsleute, Dienstleister, Handwerker oder Touristen.

Diese profitierten von offenen Grenzen ebenso wie der lokale Einzelhandel, sagte Treier dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe). „Stationäre Kontrollen bringen den Reise- und Warenverkehr zwar nicht zum Erliegen, führen aber zwangsläufig zu Verzögerungen.“ Hier müsse die Politik „sehr sensibel“ vorgehen, mahnte Treier. „Das Ziel, die Schleuserkriminalität zu bekämpfen, sollte stark im Blick behalten, die Lieferungen unserer Exporteure zu gewährleisten und Just-in-time-Lieferungen in konjunkturell angespannten Zeiten nicht zu verteuern.“

Der Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) schloss sich der Warnung des Präsidenten des Außenhandelsverbands BGA, Dirk Jandura, an. Dieser hatte im „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) vor zusätzlichen Hemmnissen für den freien Warenverkehr gewarnt und erklärt: „Lange Lkw-Staus an den Grenzen wären ein Albtraum für die Lieferkette.“ Auch Huster wies auf die Bedeutung des freien Warenverkehrs im europäischen Binnenmarkt hin, der ein „wesentlicher Baustein für arbeitsteiliges Wirtschaften in Europa“ sei. Die Bundesregierung müsse daher die Risiken unterbrochener Lieferketten und steigender Logistikkosten bei ihren Entscheidungen „unbedingt“ berücksichtigen.

„Die negativen Auswirkungen der Grenzstaus während der Coronakrise sind hoffentlich nicht vergessen“, sagte Huster.


Foto: Halt-Stopp-Schild der Polizei bei einer Verkehrskontrolle (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts