Sonntag, November 24, 2024
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Kommunen fordern Arbeitserlaubnis für Flüchtlinge von Anfang an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert, Flüchtlingen sofort eine Arbeitserlaubnis zu geben. „Der DStGB spricht sich dafür aus, dass Geflüchtete mit Bleibeperspektive von Anfang an arbeiten dürfen“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Arbeit könne einen wesentlichen Beitrag zur Integration leisten und der Bedarf auf dem Arbeitsmarkt sei da. „Auch bei dem Betrieb von Gemeinschaftsunterkünften braucht es unterschiedliche Berufsgruppen“, sagte er weiter. Wichtig wäre es auch, Vorkenntnisse von Geflüchteten schon bei der Registrierung zu erfassen. „Die Erwartungen an mögliche verpflichtende gemeinnützige Arbeit sind teilweise zu hoch“, sagte Landsberg den Funke-Zeitungen.

„Die Kapazitäten sind hier begrenzt und der bürokratische Aufwand groß.“ Die Möglichkeiten bei Nichterscheinen zu sanktionieren, würden auch nicht ausreichen. „Es braucht keine Symbolpolitik, sondern pragmatische Ansätze zum Umgang mit den Geflüchteten, die hier sind und eine Begrenzung des Zuzugs für die Zukunft“, so der Vertreter der Kommunen.


Foto: Flüchtling (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Viele Studenten haben Energiepreispauschale nicht beantragt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wenige Tage vor Fristende hat mehr als jeder fünfte Studierende noch keinen Antrag zum Erhalt der Energiepreispauschale gestellt. Eine Sprecherin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sagte der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe), dass die Zahl der erfolgreich eingereichten Anträge bei 78,6 Prozent der Antragsberechtigten liegt.

Demnach dürften sich mehr als 700.000 Berechtigte noch nicht um den Erhalt der Leistung gekümmert haben. Zuletzt war die Bundesregierung von mehr als 3,55 Millionen Personen ausgegangen, denen die Pauschale zustehen würde – rund 2,8 Millionen haben bislang einen erfolgreichen Antrag gestellt, betonte die Sprecherin. Die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag, Ria Schröder, wertete die Energiepreispauschale dennoch als vollen Erfolg. Aus ihrer Sicht sei es nicht schlimm, dass nicht alle Berechtigten die Zahlung in Anspruch genommen hätten.

„Nicht alle Studierende oder Fachschüler sind arm und auf Hilfen angewiesen“, sagte Schröder der Redaktion. Der bildungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Oliver Kaczmarek, verwies zwar ebenfalls auf erzielte Erfolge. Zugleich räumte er angesichts der Zahlen ein, „dass wir für die Zukunft automatische Verfahren und zielgruppenorientierte Kommunikation brauchen, um wirklich allen Betroffenen zu ihrem Rechtsanspruch zu verhelfen.“ Derweil betonte eine Sprecherin des Ministeriums, dass die Frist zum Stellen eines Antrags erst am Montag, 2. Oktober, ende.

Ursprünglich wurde als Fristende der 30. September kommuniziert. Dabei habe das neue Fristende keinen politischen, sondern einen bürokratischen Hintergrund. „Da der 30. September ein Samstag ist, endet entsprechend (…) des Verwaltungsverfahrensgesetzes die Frist mit dem Ablauf des nächstfolgenden Werktags, in diesem Fall Montag, dem 2. Oktober 2023“, so die Sprecherin. Bei der Energiepreispauschale handelt es sich um eine Einmalzahlung in Höhe von 200 Euro für Studenten und Fachschüler, die die Bundesregierung im März angesichts gestiegener Lebenshaltungskosten auf den Weg gebracht hatte.


Foto: Stromzähler (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Gemeinden: 690 Millionen Euro Gesundheitskosten für Asylbewerber

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der Debatte über Zahnarztbesuche abgelehnter Asylbewerber beziffert der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) die Kosten für die Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag im Jahr. Der „Bild“ (Freitagausgabe) sagte DStGB-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg: „Für die ärztliche Versorgung insgesamt von Flüchtlingen beliefen sich die Ausgaben 2022 auf 690 Millionen Euro. Das entspricht knapp über zehn Prozent der Gesamtausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz von 6,5 Milliarden Euro.“

Landsberg betonte, die zentralen Herausforderungen für die Kommunen seien aber vor allem „die hohen Zahlen, die wenig geordneten Verfahren und fehlende Unterkünfte. Insbesondere für die Anmietung, Ausstattung und Sicherung von Unterkünften fallen erhebliche Kosten in den Kommunen an“, sagte Landsberg der „Bild“.


Foto: Blick vom Zahnarzt-Patientenstuhl (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Deutscher Anwaltverein befürchtet Belastung des Justizsystems

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Anwaltverein (DAV) fürchtet angesichts der Pläne des Justizministeriums, künftig digitale Strafanträge zu ermöglichen, eine enorme Belastung des Justizsystems. „Die Polizei oder zu einem späteren Zeitpunkt die Staatsanwaltschaft werden viel mehr Fälle prüfen müssen, wenn das Gesetz so kommen sollte“, sagte Gül Pinar, Mitglied des Ausschusses Strafrecht des DAV, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben).

Es sei schon jetzt so, dass jeder Strafantrag viel Arbeit für alle Beteiligten nach sich ziehe. Pinar befürchtet: „Das geplante Gesetz würde das Justizsystem an den Rand des Kollaps führen.“ Bei Strafanträgen per Mail statt Online-Formular bliebe zumindest gewahrt, dass der Antragsteller den Sachverhalt schriftlich schildern müsse. Grundsätzlich seien digitale Strafanträge aber nicht das Mittel der Wahl: „Nimmt die Polizei persönlich einen Strafantrag entgegen, kann sie auch notieren, ob der Betroffene zum Beispiel verletzt ist. Online würden solche relevanten Informationen möglicherweise untergehen“, erklärte Pinar. Das Bundesjustizministerium plant derzeit Strafverfahren für Bürger zu erleichtern, indem künftig Anträge und Erklärungen der Beteiligten elektronisch übermittelt werden können, statt wie bisher ausschließlich persönlich im Original oder mit der Post. Das ergibt sich aus einem Gesetzentwurf, über den die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ berichten.


Foto: Justizzentrum (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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CDU stellt Gutachten zur "Aktivrente" vor – Gewerkschaft skeptisch

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die CDU will am Freitag ein Gutachten zum von ihr geforderten „Aktivrenten“-Modell vorstellen. Die Partei will Rentnern das steuerfreie Weiterarbeiten ermöglichen.

Im Gespräch ist eine Grenze von 2.000 Euro pro Monat. Die Gewerkschaft Verdi zeigt sich skeptisch zur von der CDU vorgeschlagenen „Aktivrente“ und sieht darin den falschen Ansatz. „Es gibt einen dringenden Handlungsbedarf beim Rentenniveau und der Grundrente, vor allem da mangelt es an konstruktiven Vorschlägen aus der CDU“, sagte Gewerkschaftschef Frank Werneke dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Die Lösung kann aber nicht sein, dass Menschen aufgrund ihrer niedrigen Altersrente faktisch gezwungen werden, über das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten – Steuerfreiheit hin oder her“, betonte er.

„Niemand hat etwas gegen Freiwilligkeit, aber es muss vor allem auch ein Recht auf einen Ruhestand in Würde und materieller Sicherheit geben.“ Frauen, die jetzt in Rente gingen, erhielten im Schnitt 910 Euro und Männer 1.275 Euro Rente, kritisierte Werneke. „Das ist viel zu wenig.“


Foto: Alte und junge Frau sitzen am Strand, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Greenwood Power sichert sich 5,1 Millionen Euro Wachstumskapital von eQventure und tecnet equity

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Die für den Aufbau von Smart Grids benötigten Strom- und Spannungssensoren aus Niederösterreich werden weltweit nachgefragt

Das von Norbert Juschicz (CEO) und Willibald Bacher (CTO) im Jahr 2017 gegründete Unternehmen Greenwood Powergibt den Abschluss einer Finanzierungsrunde in der Höhe von 5,1 Millionen Euro bekannt. Das Wachstumskapital stammt vom österreichischen Venture Capital Investor eQventure und dem niederösterreichischen VC-Fonds tecnet equity. Das mittlerweile 161 MitarbeiterInnen umfassende Unternehmen verzeichnet eine weltweit stark wachsende Nachfrage nach seinen in Eigenproduktion gefertigten Strom- und Spannungssensoren für gas- und luftisolierte Ortsnetzstationen. Diese begründet sich in der zunehmenden Netzeinspeisung von erneuerbaren Energien durch Sonnen- und Windkraft. Die patentierten Produkte, die bei der Weiterentwicklung elektrotechnischer Prinzipien ansetzen, helfen einer Destabilisierung der Stromnetze durch Produktions- und Nachfrageschwankungen entgegenzuwirken. Dieses Jahr wird mit einem Exportanteil von 99 Prozent und einem Umsatz von 10 Millionen Euro die Gewinnschwelle erreicht.

Mit dem frischen Kapital sollen weitere MitarbeiterInnen eingestellt, ein möglicher Produktionsstandort in den USA finanziert und der eigene Weltmarktanteil auf zehn Prozent verfünffacht werden. Mit einem Umsatzanteil von rund 70 Prozent stellt der Nahe Osten derzeit die wichtigste Absatzregion für das niederösterreichische Unternehmen dar.

„Für uns entsteht gerade ein gigantischer Absatzmarkt auf allen Kontinenten, da im Schnitt pro 100 Haushalte eine Trafostation mit Strom- und Spannungssensoren ausgestattet werden muss, um sie für zukünftige Last- und Einspeiseprofile zu modernisieren. Unsere messgenauen Sensoren wurden speziell für die Nachrüstung von Ortsnetzstationen ausgerichtet und zeichnen sich im Vergleich zur Konkurrenz durch eine kostengünstige Produktionsweise im 3D-Druck-Verfahren aus“, betont CEO Norbert Juschicz.

Ortsnetzstationen sind Transformations- und Knotenpunkte in den Verteilnetzen der Energieversorger. Ihnen kommt künftig eine noch stärkere Aufgabe bei der Vermeidung von Blackouts zu. „Wir forschen gerade an einem System, wo unsere Sensoren Strom- und Spannungsdaten an ein zentrales Datenverarbeitungssystem senden. Abweichungen zum Normalbetrieb sollen damit in Zukunft automatisiert erkannt und an den Netzbetreiber gemeldet werden“, gibt Juschicz die nächsten Entwicklungsschritte bekannt.

Für Herbert Gartner und Franz Salomon von eQventure beweist das Investment in Greenwood Power: „Österreichische Unternehmen können binnen weniger Jahre die Weltmarktführerschaft in neuen, rasch wachsenden Märkten erlangen. Erfolgsfaktoren hierzu sind ein gutes unternehmerisches Team, ein schnell wachsender Markt und starke USPs auf Basis von patentierten Technologien in Kombination mit Risikokapital und unternehmerischem Mut.“

Doris Agneter und Jürgen Milde-Ennöckl von tecnet equity resümieren: „Greenwood Power liefert mit seinen Produkten eine Schlüsselkomponente, um aus bestehenden Stromnetzen leistungsfähige Smart Grids zu machen. Wir sehen mit Begeisterung, wie sich durch unser Investment neue Wertschöpfung, attraktive Arbeitsplätze und fachspezifisches Know-how in Niederösterreich entfalten.“

Bild:(v.l.n.r.): Jürgen Milde-Ennöckl, Franz Salomon, Herbert Gartner, Willibald Bacher, Doris Agneter und Norbert Juschicz

Quelle:Thomas Reiter, Reiter PR

appliedAI Institute for Europe launcht kostenlosen KI-Onlinekurs für Fachleute und Studierende

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KI-WEITERBILDUNG

Das gemeinnützige appliedAI Institute for Europe stellt den kostenfreien Online-Kurs „AI Essentials“ zur Verfügung, der es Interessierten ermöglicht, in die Welt der Künstlichen Intelligenz einzusteigen. Konzepte wie maschinelles Lernen und Deep-Learning sowie deren Anwendungsmöglichkeiten und Auswirkungen auf unser Leben und unsere Wirtschaft sind Teile der umfassenden Einführung.

KI ist heute allgegenwärtig, und ein solides Grundverständnis nicht länger nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Das appliedAI Institute for Europe hat es sich zur Aufgabe gemacht, hochwertige Bildungsinhalte bereitzustellen, um KI-Enthusiasten und -Anwendern gleichermaßen zu helfen. Dieser neue Kurs bietet einen leichten Einstieg in die Welt der KI und ist selbst für absolute Anfänger geeignet. Fachleute, Studierende, Unternehmer und Freiberufler, die die Welt der KI erkunden wollen, finden hier die perfekte Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern und die transformative Kraft der Technologie zu verstehen. Ziel ist es, grundlegende Konzepte einzuordnen und Antworten auf die Frage zu finden, was KI heute leisten kann und mit welchen Grenzen, Risiken und Vorschriften dies einhergeht.

Fundiertes Grundverständnis im Selbststudium

Das Beste daran? Dieser englischsprachige Online-Kurs ist flexibel gestaltbar und funktioniert nach dem eigenen Zeitplan. Er kann jederzeit pausiert und später fortgesetzt werden. Die Videos beinhalten interaktive Aufgaben und Testfragen zur Überprüfung des Wissens. In 10-12 Stunden erhält man dadurch einen umfassenden Überblick über Künstliche Intelligenz. Nach Abschluss des Kurses sind die Teilnehmenden in der Lage, KI zu definieren, ihre Arten und Ursprünge zu erkennen und die grundlegenden Konzepte von maschinellem Lernen, neuronalen Netzen und Deep Learning zu unterscheiden. Eine Besonderheit des Kurses ist zudem, dass die Inhalte und Materialien des Kurses frei verfügbar, anpassbar und für kommerzielle Zwecke nutzbar sind.

Dr. Frauke Goll, Managing Director des appliedAI Institute for Europe, erläutert: „Wir wollen hier in Europa eine qualifizierte und produktive KI-Community aufbauen. Zum einen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben, zum anderen, um das Vertrauen in KI-Lösungen in der breiten Gesellschaft zu fördern – ein wichtiger Baustein sind hier Informationen, die für alle kostenfrei zugänglich sind.“

Bild:Dr. Frauke Goll

Quelle:schoesslers GmbH

Startups: Logistikketten unkompliziert auslagern

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Startup drinkGUYA lagert die gesamte Logistikkette aus

In Düsseldorf hat Kloepfel 4PL Solutions kürzlich ein neues Lager mit umfassenden Lager- und Logistikdiensten für Startups und Mittelständler eröffnet. Zum Beispiel können Onlineshops alle ihre Logistikprozesse, angefangen beim Kommissionieren, über die Zollabwicklung bis hin zum Retourenmanagement, an Kloepfel 4PL Solutions auslagern. Auch die sichere Lagerung und Logistik von Gefahrgut ist Teil der Mehrwertdienste.

Auf einer Fläche von 2.000 m², ausgestattet mit 1.824 Lagerstellplätzen, modernen Flurfördergeräten und optimierten Regalsystemen, bietet Kloepfel 4PL Solutions eine maßgefertigte All-in-One-Lösung für sämtliche Lager- und Logistikbedürfnisse von Startups und reinen Onlineshops.

Denise Roggenbuck, Leitung Fourth Party Logistics, sagt: „Die Lagerlogistik ist ein wesentlicher Bestandteil des Warenmanagements von Startups und Online-Shops. Doch die In-House-Organisation eines Lagers ist mit einer Vielzahl an Herausforderungen verbunden – von der Personalbeschaffung über die Lagerhaltung bis hin zur Optimierung des Warenausgangs. Genau hier kommt unser Lagerlogistik-Outsourcing-Konzept ins Spiel.“

Onlineshop: Startup drinkGUYA lagert die gesamte Logistikkette aus

Zum Beispiel übernimmt Kloepfel 4PL Solutions das gesamte Fulfillment (Lagerung, Kommissionierung und Retouren), für den Teeproduzenten drinkGUYA. Die Kunden des Startups können verschiedene koffeinhaltige Teesorten im Onlineshop kaufen. Die Bestellungen werden dann von den Mitarbeitenden von Kloepfel 4PL Solutions in Düsseldorf-Lierenfeld entsprechend ausgewählt, zusammengestellt, verpackt, etikettiert und versendet.

„Dieses auf uns zugeschnittene Fulfillment ist entscheidend für die reibungslose Abwicklung von Bestellungen und die Zufriedenheit unserer Kunden. Während sich Kloepfel 4PL Solutions um die kompletten Lager- und Logistikabläufe kümmert, können wir uns auf unser Marketing konzentrieren, um weiter zu wachsen“, so Sebastian Freidank, Geschäftsführer von drinkGUYA.

Auslagerung internationaler Lieferketten

Startups können sogar ihre weltweiten Logistikketten an Kloepfel 4PL Solutions outsourcen. Sie profitieren von einem ganzheitlichen Logistikmanagement – ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft.

Roggenbuck erklärt: „Hierbei übernehmen wir je nach Wunsch alle Themen, wie Zollabwicklung, Warenflusssteuerung, operativen Einkauf, Rechnungserstellung und bieten fachliche Beratung für sämtliche Logistikthemen – ob in Deutschland, Europa oder weltweit.“

Kloepfel 4PL Solutions ist Teil der auf Einkauf und Lieferketten spezialisierten Kloepfel Group. Im Jahr 2023 schafften es die Berater zum zweiten Mal in Folge auf die Liste des amerikanischen Wirtschaftsmagazins Forbes der „World’s Best Management Consulting Firms“.

Bild:Logistik-Hub Kloepfel 4PL Solutions

Quelle:Kloepfel Consulting GmbH

US-Börsen freundlich – Tech-Werte treiben Aktienmarkt an

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.666 Punkten berechnet, 0,4 Prozent über Vortagesschluss.

Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit 4.300 Punkten 0,6 Prozent stärker, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende mit 14.703 Punkten 0,8 Prozent höher. Tech-Werte wie Nvidia, Meta und Tesla sorgten bei Anlegern dabei besonders für Freude und trieben den Markt an. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0564 US-Dollar (0,55 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9466 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 95,25 US-Dollar, das waren 130 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Freche Freunde kommt ins Kühlregal

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Frecher Becher – die pflanzenbasierte Joghurtalternative für Klein & Groß ist da

Ein Blick ins Kühlregal zeigt: die meisten Joghurts stecken voller Zuckerzusatz und unaussprechlicher Inhaltsstoffe. Dabei ist ihr Fruchtanteil eher gering und ihr Geschmack häufig aromatisiert. Außerdem gibt es kaum Angebote für Kinder, wenn es um pflanzliche Joghurtalternativen geht. Schluss damit! Freche Freunde beweist, dass es auch anders geht und präsentiert “Frecher Becher” – die erste pflanzenbasierte Joghurtalternative in Bio-Qualität für Kinder und Eltern. Ganz ohne Zuckerzusatz.*

Das steckt im frechen Becher

Das neue Produkt “Frecher Becher” wird auf Haferbasis hergestellt und ist damit zu 100 Prozent pflanzlich. Zugesetzter Zucker oder künstliche Farb- und Aromastoffe haben in der Produktneuheit nichts zu suchen. Die Süße erhält der freche Becher aus dem enthaltenen Bio-Fruchtpüree, welches im Vergleich zum Wettbewerb mit 29% und 34% Fruchtgehalt einen hohen Anteil ausmacht und für einen natürlich fruchtigen Geschmack sorgt.

Zweimal frecher Löffelspaß

Ob am Morgen beim Frühstück, als kleiner Snack für zwischendurch oder als fruchtig-cremiges Dessert am Abend – der freche Becher sorgt immer für Begeisterung. Für fruchtige Abwechslung gibt es ihn gleich in zwei leckeren Geschmacksrichtungen, nämlich Mango, Banane & Passionsfrucht sowie Banane pur. Somit ist für jeden Geschmack etwas dabei.

“Frecher Becher” von Freche Freunde ist zum Start ab Oktober 2023 exklusiv bei ausgewählten REWE-Filialen erhältlich. Der 100-Gramm Becher in den Geschmacksrichtungen Mango, Banane & Passionsfrucht oder Banane pur kostet 1,29 Euro (UVP).

Bild:Freche Freunde „Frecher Becher – Banane“, UVP: 1,29 Euro / ab Oktober 2023

Quelle:erdbär GmbH