Freitag, April 19, 2024
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Workbee schließt erste Finanzierungsrunde ab

Workbee ist die digitale Headhunting-Experience für Pflegekräfte und hat in kürzester Zeit mehr als 3.000 Matches zwischen Bewerber:innen und Unternehmen zustande gebracht. Um noch schneller zu wachsen, hat das Berliner Start-up nun erstmalig externes Kapital von erfahrenen Business Angels erhalten.

Namhafte Unterstützung aus HR und Pflege

Seit 2020 verhilft Workbee Pflegefachkräften mithilfe seiner KI-gestützten Jobplattform zu passenden Jobs in der Pflege und setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen ein. Anders als Headhunter arbeitet Workbee nicht provisionsbasiert, sondern bietet den Recruiting- und Matching-Service zum monatlichen Festpreis an. Unternehmen kommen so deutlich günstiger an die passenden Talente. Das Berliner HR-Tech-Start-up der beiden Founder Steffen Biese und Dr. Jim Sellmeijer hat sich nun zum ersten Mal externes Kapital dazugeholt und seine erste Finanzierungsrunde über eine halbe Million Euro erfolgreich abgeschlossen.

An der Finanzierungsrunde beteiligten sich namhafte Investoren sowohl aus dem Pflege- als auch HR-Umfeld. Als Business Angels wirken unter anderem mit: Olav Sehlbach, Geschäftsführer von aap (Attraktiver Arbeitgeber Pflege), Dr. Jörg Peter Heimel, Chairman der EMVIA LIVING Gruppe, Marc Müller, Vorstand der ETL-Gruppe und Jan Dzulko, Ex-CEO von Check24 und Gründer von Everphone. Außerdem wird Workbee mitunter von den beiden Honeypot-Foundern Kaya Taner und Emma Tracey unterstützt sowie dem Gründer von pflege.de, Dr. Benedikt Zacher sowie Alfonso von Wunschheim, Ex-CEO von local.ch. Darüber hinaus erhält Workbee Support vom HR-Tech-Company Builder allygatr.

Mit dem Kapital möchte Workbee den einzigartigen Matching-Score weiterentwickeln und unter anderem um die Matching-Kriterien Benefits und Unternehmenswerte erweitern. Gleichzeitig soll das 12-köpfige Team in Kürze verdoppelt werden. So will Workbee noch schneller wachsen und noch mehr Menschen mit den zu ihnen passenden Firmen verbinden.

Company Builder allygatr ist als Supporter seit der ersten Stunde dabei. allygatr-CEO Benjamin Visser erläutert: „Workbees Mission ist extrem relevant. Das war sie schon vor Jahren, und jetzt durch die Corona-Krise ist der Pflegenotstand nur noch präsenter geworden. Deshalb war für uns von Anfang an klar, dass wir Workbee unterstützen werden – und es ist kein Wunder, dass viele andere das genauso sehen.”

Starke Entwicklung – und große Pläne für die Zukunft

Workbee hat seit seiner Gründung im Jahr 2020 eine erstaunliche Entwicklung hingelegt: In zwei Jahren ist das Startup aus dem Cashflow auf einen siebenstelligen jährlichen Umsatz gewachsen. Jeden Tag melden sich hunderte Pflegekräfte auf der Plattform an, um einen neuen Arbeitgeber zu finden, zu denen Unternehmen wie Kliniken, Pflegeheime und Pflegedienste gehören, aber auch Arztpraxen, Zeitarbeitsfirmen oder Ausbildungsbetriebe. So sind bisher bereits weit mehr als 3.000 Matches zustande gekommen.
Gründer und CEO Steffen Biese startete Workbee mit der Vision, Menschen in systemrelevanten Berufen bessere Arbeitsplätze zu ermöglichen. Ihm fiel bereits früh auf, dass es innovative Karriereplattformen fast ausschließlich für White-Collar-Berufe gäbe. Biese dazu: „Mit Workbee sollen gerade die, die einen enormen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten, endlich Jobs mit der Anerkennung finden, die sie verdienen. Ich freue mich, dass wir unserem Ziel, dies allen Pflegekräften in Deutschland zu ermöglichen, mit der abgeschlossenen Finanzierungsrunde wieder ein Stück näher gekommen sind!“.

Weitere Informationen finden Sie hier

Bild Teil des Workbee-Teams: links: Dr. Jim Sellmeijer (CTO & Founder), unten: Johannes Sühring (Recruiter), oben: Steffen Biese (CEO & Founder) und rechts: Fabian Pinnau (Social Media Manager & Community Manager)

Quelle Talent Group GmbH

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