Berlin, 02. Nov – Die wichtigsten westlichen Partner sind vor der China-Reise von Kanzler Olaf Scholz nach Angaben aus Regierungskreisen eng eingebunden worden. Man habe sich auch über die Botschaften abgesprochen, die Scholz in Peking vorbringen will, sagte ein Regierungsvertreter am Mittwoch in Berlin. Es habe weder offene Kritik noch den Wunsch gegeben, Scholz solle nicht nach Peking reisen, fügte er hinzu. Dass dies eine herausfordernde Reise werde, sei allen klar. Scholz wird am Freitag Gespräche in China führen, als erster G7-Regierungschef seit der Corona-Pandemie und nach dem Volkskongress der Kommunistischen Partei Chinas. Scholz, der mit einer kleinen Wirtschaftsdelegation reist, werde auch die Menschenrechtsprobleme in China ansprechen, wurde betont.
Partner über Scholz-China-Reise eng eingebunden
Quelle: Reuters
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