Sonntag, November 24, 2024
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Fancourt bietet über 140 Aktivitäten für eine magische Urlaubszeit

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Fancourt the manor house private dining

Über 140 einzigartige südafrikanische Weihnachtsabenteuer im Fancourt

Vor der atemberaubenden Kulisse der Outeniqua-Berge entlang der Garden Route Südafrikas verspricht Fancourt ein einzigartiges Urlaubserlebnis. Von versteckten Bergpools bis hin zu Afrikas bestbewerteten Golfplätzen – die Abenteuer bei Fancourt sind einmalig und machen jeden Tag zu einem neuen Kapitel voller Entdeckungen. Ob es um aufregende Outdoor-Aktivitäten, unvergessliche Familienerlebnisse oder luxuriöse Entspannung geht, Fancourt bietet mit über 140 Aktivitäten eine „Wählen Sie Ihr eigenes Abenteuer“-Urlaubszeit, die diese Saison wahrhaft magisch macht.

Exklusive Golf- und Spa-Erlebnisse nur bei Fancourt

Für alle, die Ruhe suchen, ist das preisgekrönte Spa von Fancourt eine luxuriöse Oase. Das Signature-Treatment, „Esse Facial“ vereint südafrikanische Inhaltsstoffe wie Marula, Baobab und Rooibos und schafft ein Wellness-Erlebnis tief verwurzelt in der lokalen Tradition. Gäste können sich im großzügigen römischen Bad oder im Außen-Whirlpool entspannen oder sich in den modernen Fitness-Einrichtungen aktiv betätigen.

Golfliebhaber finden ihr Paradies auf den drei weltberühmten Plätzen von Fancourt, die vom legendären Gary Player entworfen wurden. Jeder Platz bietet ein einzigartiges Erlebnis – von den rauen Dünen und anspruchsvollen Fairways des Links-Kurses über die malerischen Landschaften des Montagu-Kurses bis hin zu den atemberaubenden Bergblicken der Outeniqua-Greens. Mit der strahlenden Sommersonne ist dies die perfekte Zeit, um in Südafrika Golf zu spielen, während die Fancourt Golf & Fitness Academy Lektionen für Spieler aller Altersgruppen bietet.

Eine festliche Saison voller südafrikanischer Abenteuer

Bei den festlichen Feierlichkeiten in Fancourt geht es nicht nur um Entspannung, sondern auch um bleibende Erinnerungen. Die Festivitäten beginnen am 15. Dezember mit dem Summer Wine Festival, bei dem 28 charakteristische Weine von führenden südafrikanischen Winzern mit exklusiven Verkostungsnotizen vorgestellt werden. Am 17. Dezember bringt der Weihnachtsmarkt lokale Kunsthandwerker zusammen, die einzigartige handgefertigte Geschenke anbieten.

Abenteuerliche Outdoor-Aktivitäten für die ganze Familie

Der Morgen kann mit einer beruhigenden Yoga- oder Pilates-Session beginnen oder mit einem aufregenden Sonnenaufgangs-Hike zu den Pepsi Pools, einem versteckten Badeplatz mit funkelndem, blauem Wasser. Familien können aus einer Vielzahl an Aktivitäten wählen, wie Erdbeerpflücken, traditionelle südafrikanische Spiele, Fun Runs, Angelausflüge und Workshops zur Herstellung von Weihnachtsdekorationen. Weitere südafrikanische Abenteuer beinhalten morgendliche Ausflüge zur Herold’s Bay, die auf einer Klippe mit dramatischen Ausblicken thront, oder Wanderungen rund um den Garden Route Dam.

Fancourt ist außerdem der perfekte Ort für Live-Konzerte mit südafrikanischen Künstlern. Weitere Gruppenerlebnisse umfassen Karaoke-Abende und Videospielturniere für Kinder, Filmabende und Entspannung am Pool.

An Heiligabend erwartet Sie „Carols by Candlelight“, gefolgt von einem exquisiten Abendessen im Henry White’s. Während der gesamten Festzeit sorgen lebhafte Poolpartys, eine Golf-Cart-Parade und eine Silvesterfeier mit Live-Musik für ausgelassene Stimmung. Mit der „Stationery Drive“-Initiative haben Gäste die Möglichkeit, einen bedeutenden Unterschied zu machen, indem sie Spenden für Schulmaterialien im Rahmen des George Family and Child Care leisten.

Abenteuer warten in George, Südafrika.

Für alle, die die Umgebung von Fancourt erkunden möchten, bietet die nahegelegene Stadt George großartige Shopping- und kulinarische Erlebnisse. Die Redberry Farm lädt zum Erdbeerpflücken ein, zu Ponyritten und zum Erkunden des größten Labyrinths der südlichen Hemisphäre. Outdoor-Enthusiasten können Big-5-Safaris, Angelausflüge, Museumsbesuche und atemberaubende Landschaften mit goldenen Stränden und Heißluftballonfahrten erleben.

Ob auf der Suche nach einem friedlichen Rückzugsort oder einem aufregenden Abenteuer – bei Fancourt kann jeder die Saison auf seine eigene Weise feiern. Entfliehen Sie dem Winter und finden Sie Ihr perfektes Urlaubsziel bei Fancourt.

Für weitere Informationen: www.fancourt.co.za

Bild The Manor House Private Dining @ Fancourt

Quelle Lobster Communications GmbH

Felix Banaszak neuer Co-Vorsitzender der Grünen

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Nach Franziska Brantner ist auch der Bundestagsabgeordnete Felix Banaszak zum neuen Co-Vorsitzenden der Grünen gewählt worden. Auf dem Parteitag in Wiesbaden kam er am Samstag trotz vier Gegenkandidaten auf 92,9 Prozent der Delegiertenstimmen. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.

Foto/Quelle: dts

Dröge spricht FDP Regierungstauglichkeit ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach den Medienberichten zum angeblich akribisch geplanten Ampel-Aus der FDP spricht die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katharina Dröge, den Liberalen die Regierungstauglichkeit ab.

„Mein Fazit ist, mit der FDP kann man aktuell nicht regieren“, sagte Dröge den Sendern RTL und ntv. Jeder, der künftig mit den Liberalen regieren wolle, müsse sich genau anschauen, was gerade passiert sei. „Die FDP ist nicht regierungsfähig, sie ist nicht in der Lage, konkrete Zusagen einzuhalten.“ Für die Partei sei es nun ein weiter Weg, „irgendjemandem noch mal zu garantieren, dass man mit ihr auch anders zusammenarbeiten kann“.

Auf die Frage, ob sie von den Berichten überrascht sei, sagte Dröge: „Uns hat es tatsächlich nicht überrascht, denn so hat die FDP in den letzten drei Jahren gearbeitet – unehrlich und unzuverlässig.“ Es habe oft den Versuch gegeben, den Koalitionspartnern zu schaden. Sie habe allerdings nun noch einmal schlucken müssen, so Dröge. „Dass es so professionell geplant ist, eine Koalition zu Ende zu bringen, das ist eine harte Sache.“

Auch Bundesumweltministerin Steffi Lemke zeigte sich von den Planungen der FDP nicht überrascht. „Selbstverständlich war das zu spüren. Es gab von Woche zu Woche mehr Blockaden von Regierungsvorhaben, die eigentlich vereinbart gewesen sind“, so Lemke bei RTL und ntv. Ihr Ministerium habe bis zum Schluss versucht, konstruktiv zusammenzuarbeiten. Als Beispiel nannte sie die Kreislaufwirtschaftsstrategie.

Führende Vertreter der SPD reagierten ebenfalls empört auf die Presseberichte reagiert. „Die Wahrheit über den Bruch der Koalition tritt immer deutlicher zutage“, sagte Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, dem „Spiegel“. „Wenn es stimmt, dass die FDP bereits im September ein Drehbuch dazu geschrieben hat, dann erscheinen Vorkommnisse im Nachhinein in einem neuen Licht.“ Er fühle sich getäuscht und sei enttäuscht. „Bis zum Schluss habe ich im Bundestag und zwischen den Fraktionen Kompromisse ernsthaft ausgeleuchtet. Dass die FDP ihr Drehbuch mit `D-Day` und das 18-seitige Wirtschaftspapier als `Torpedo` bezeichnet hat, lässt mich entsetzt zurück.“

Erinnerungen an die Befreiung vom Faschismus und tödliche Werkzeuge für die politische Inszenierung zu benutzen, so Mützenich weiter, zeige, „wie tief Herr Lindner gefallen ist“. Es zeige sich, „wie richtig und wichtig es war, dass Olaf Scholz diesen ehrlosen Mann vor die Tür gesetzt hat“. Deutschland dürfe nicht von Leuten regiert werden, „die derart verantwortungslos und betrügerisch die Öffentlichkeit an der Nase herumführen“. Lindner und wichtige Teile der FDP hätte sich „als politische Kraft völlig disqualifiziert“.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) übte ebenfalls scharfe Kritik. „Eine solche Inszenierung hinzulegen und das Land in Geiselhaft zu nehmen, ist verantwortungslos“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ und fuhr wegen des nicht verabschiedeten Bundeshaushalts für 2025 fort: „Die Bundesländer brauchen dringend den Bundeshaushalt, um die eigenen Haushalte aufstellen zu können. Viele Projekte und Kulturinstitutionen brauchen die Bundesmittel – und der Bundesfinanzminister schmeißt hin, weil er strategisch den Skandal für seine Partei nutzen wollte.“ Das sei „unfassbar“.

Mit Blick auf Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner sagte Ramelow ferner: „Dieser Mensch verschwendet keinen Gedanken an die Menschen, die Sorgen haben und nun in monatelanger Unsicherheit leben müssen, und stellt seine persönlichen Interessen über das Land und die Menschen.“ Der von Kanzler Olaf Scholz (SPD) entlassene Finanzminister habe sich „seines Amtseides als unwürdig erwiesen“.


Foto: Katharina Dröge am 16.11.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

AfD und BSW sehen CDU im Bundestagswahlkampf als "Hauptgegner"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ziehen in Bezug auf die jeweils andere Partei und die sonstige Konkurrenz offenbar mit ähnlichen Strategien in den Bundestagswahlkampf. Die berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eigene Recherchen. Demnach hat man sich in beiden Parteien darauf geeinigt, hauptsächlich die CDU anzugreifen. AfD und BSW wollen sich gegenseitig weitgehend ignorieren, Absprachen dafür gab es nicht.

„Die CDU ist der Hauptgegner“, sagte ein Mitglied des AfD-Bundesvorstands der Zeitung. Aufgrund der Schnittmengen in der Wählerschaft und Programmatik will die AfD das BSW weitgehend ignorieren und jedenfalls nicht besonders attackieren.

BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht sagte der Sonntagszeitung: „Die Wahl zwischen dem gescheiterten Kanzler Olaf Scholz und dem Blackrock-Lobbyisten Friedrich Merz ist keine Alternative für unser Land. Nicht nur die Ampelparteien, auch die Union ist für die aktuelle Misere verantwortlich.“ In der Partei erwarten viele, dass sich Wagenknecht wie AfD-Chefin Alice Weidel zur „Kanzlerkandidatin“ erklärt. „Aktuell sehe ich das nicht“, sagte sie. „Aber wir entscheiden im Januar, je nachdem, wo wir dann stehen.“

Ihr Generalsekretär Christian Leye bezeichnet die Union unter Merz als den „zentralen Gegner“. „Merz will eine ungerechtere Gesellschaft und Deutschland näher an den Krieg bringen“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Mit der AfD wolle man sich zwar inhaltlich befassen – das Ziel des Wahlkampfs sei jedoch kein Kampf zwischen AfD und BSW. „Man muss sich mit der herrschenden Politik anlegen, nicht mit der Opposition.“

Beide Parteien stehen mit der vorgezogenen Wahl vor großen logistischen Herausforderungen. „Wir haben die Ampel in ihrem Harakiri-Kurs sicherlich unterschätzt und waren lange davon ausgegangen, dass sie sich durchschleppen wird“, sagte der nordrhein-westfälische AfD-Landeschef Martin Vincentz der Zeitung. „Dass bereits im Februar gewählt wird, kommt einigermaßen überraschend und setzt uns unter einen gewissen organisatorischen Druck. Wir freuen uns aber, dass politisch etwas in Bewegung kommt und sehen uns gut gewappnet.“

In einem Schreiben des bayerischen AfD-Vize-Landeschefs Martin Böhm an die Kreis- und Bezirksvorstände vom vergangenen Mittwoch, über das die „Welt am Sonntag“ berichtet, heißt es: „Jeder wollte die Ampel scheitern sehen, aber keiner hat es sich wirklich um diese Jahreszeit gewünscht.“ Und: „Slogans auf den Plakaten sollten gut durchdacht sein und auf verbotene Wendungen sowie Beleidigungen sollte tunlichst verzichtet werden.“

Der baden-württembergische AfD-Vorstand hat die Kreisverbände aufgefordert, die restlichen Direktkandidaten bereits bis Anfang Dezember aufzustellen. „Damit wir gegebenenfalls noch korrigierend eingreifen können“, sagte der Landesvorsitzende Emil Sänze. Gegen einen bereits aufgestellten Wahlkreiskandidaten läuft nach Informationen der „Welt am Sonntag“ ein Strafverfahren wegen des Vorwurfs der Fahrerflucht und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Dort wird bald ein neuer Kandidat aufgestellt. „So etwas schadet unserer Reputation und können wir nicht zulassen“, sagte Sänze.


Foto: CDU-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Einigung auf EU-Haushalt 2025 steht

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Der EU-Haushalt für das Jahr 2025 steht. Unterhändler des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten erzielten in der Nacht eine Einigung über den Jahreshaushalt. Wie am Morgen mitgeteilt wurde, hat er einen Umfang von knapp 200 Milliarden Euro.

„Wir haben uns auf einen ausgewogenen Haushalt geeinigt, der uns die Mittel an die Hand gibt, um die vorrangigen Bereiche der EU zu verwirklichen und dabei die Interessen der Steuerzahler im Auge zu behalten“, sagte der Chefunterhändler des Rates für den EU-Haushalt, der Ungar Péter Banai. Unter anderem sind Finanzmittel für den Wiederaufbau der von Naturkatastrophen betroffenen Länder vorgesehen.

Beide Seiten haben im nächsten Schritt 14 Tage Zeit, die erzielte Einigung formell zu billigen. Die Verabschiedung des Haushaltsplans erfordert eine qualifizierte Mehrheit unter den Mitgliedsstaaten.


Foto: EU-Gebäude in Brüssel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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EnBW-Schnellladepark am Kamener Kreuz

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EnBW-Schnellladepark am Kamener Kreuz Lekkerland Smart Store am Schnellladepark Kamener Kreuz. (Quelle: Lekkerland / Manfred Daams)

EnBW-Schnellladepark am Kamener Kreuz: Premiere für KI-basierten unbemannten Shop von Lekkerland

„Ein Meilenstein“: Lekkerland eröffnet erstmals einen Smart Store, in dem Kund*innen ohne aktiven Bezahlvorgang einkaufen können // REWE ready Convenience-Shop mit rund 250 Artikeln für die Stärkung unterwegs sowie ausgewählten Lebensmitteln am größten Schnellladepark im EnBW HyperNetz

Karlsruhe/Frechen/Kamen. Reingehen, Artikel nehmen, rausgehen – so bequem ist der Einkauf im neuen REWE ready Convenience-Shop am EnBW-Schnellladepark Kamen. Künstliche Intelligenz (KI) macht es möglich: Kameras erfassen, welche Artikel die Kund*innen entnehmen. Der fällige Betrag wird nach Abschluss des Einkaufs automatisch von einem bargeldlosen Bezahlmittel abgebucht, das beim Betreten erfasst wurde. Der nun eröffnete Shop ist der erste dieser Art von Lekkerland, einem Tochterunternehmen der REWE Group, das auf den Unterwegskonsum spezialisiert ist. Mit 52 HPC-Ladepunkten für ultraschnelles Laden mit bis zu 400 Kilowatt Leistung ist der 2021 eröffnete Schnellladepark nahe des Kamener Kreuzes der größte des Energieunternehmens im sogenannten EnBW HyperNetz.

Kaffeespezialitäten, Snacks und mehr rund um die Uhr

Ladepark-Nutzer*innen, Reisenden und Anwohner*innen steht in dem unbemannten Shop rund um die Uhr und an sieben Tage in der Woche eine breite Auswahl an Artikeln für den Sofortverzehr zur Verfügung. Zu den rund 250 Produkten im Sortiment gehören verschiedene Kaffeespezialitäten, Snacks wie Sandwichs, Wraps und Salate sowie gekühlte Getränke, Eis und süße und salzige Snacks. Ausgewählte Lebensmittel runden das Angebot ab.

„Die Eröffnung dieses Shops ist ein Meilenstein für Lekkerland. Bei dem hier eingesetzten Konzept ‚Smart BOX‘ nutzen wir die anspruchsvollste Smart-Store-Technologie mit KI, um das bequemst mögliche Einkaufserlebnis zu bieten“, sagt Mehmet Töze, Vice President Smart Stores bei Lekkerland.

Volker Rimpler, Vice President E-Mobility Construction & Rollout bei der EnBW, ergänzt: „Zu unserem Ausbau des größten Schnellladenetzes in Deutschland gehören nicht nur moderne Ladesäulen. Zunehmend wichtig ist auch das Serviceangebot vor Ort. Das ist je nach Standort unterschiedlich. Beim schnellen Zwischenladen auf langer Strecke freuen sich Autofahrer*innen über Snacks und Erfrischungen. Die praktische Shop-Lösung unseres Partners Lekkerland hält nicht nur ein umfassendes Angebot an Lebensmitteln bereit. Sie basiert auch auf einem voll digitalen Konzept für ein besonderes Einkaufserlebnis, das nun auch unseren Kund*innen zur Verfügung steht.“

Viertes Smart-Store-Konzept, das Lekkerland öffentlich einsetzt

Mit der Neueröffnung in Kamen betreibt Lekkerland nun an drei EnBW-Schnellladeparks unbemannte Shops. Bei den beiden anderen Standorten handelt es sich um die EnBW-Schnellladeparks Bispingen (Niedersachsen) und Lichtenau bei Chemnitz (Sachsen).

Lekkerland betreibt nun vier unterschiedliche Smart-Store-Konzepte an öffentlichen Standorten: Neben der „Smart BOX“ in Kamen gehören zum Portfolio des Unternehmens das ebenfalls KI-basierte Konzept „Smart Shop“, das intelligente Kühlschränke nutzt, die Self-Checkout-Lösung „Smart Kiosk“ sowie „Smart Automat“, das Robotics-Technologie einsetzt.

„Wir haben dieses deutschlandweit einzigartige Portfolio entwickelt, weil wir davon überzeugt sind, dass unterschiedliche Standorte unterschiedliche Lösungen erfordern. Entscheidend sind am Ende die Kundenakzeptanz, die Zuverlässigkeit der Technologie und die Wirtschaftlichkeit“, erklärt Mehmet Tözge.

Bild EnBW-Schnellladepark am Kamener Kreuz Lekkerland Smart Store am Schnellladepark Kamener Kreuz. (Quelle: Lekkerland / Manfred Daams)

Quelle EnBW Energie Baden-Württemberg AG

FDP soll sich auf Ampel-Aus vorbereitet haben – SPD empört

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die FDP soll sich Medienberichten zufolge bereits vor dem Ampel-Aus wochenlang auf ein Ende der Koalition vorbereitet haben. Wie die „Zeit“ und die „Süddeutsche Zeitung“ schreiben, soll es ab Ende September mehrere FDP-Spitzentreffen zu dem Thema mit den ehemaligen Ministern der Liberalen gegeben haben.

Bei der SPD sorgten die Berichte für Empörung. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sprach bei X/Twitter von einem „schäbigen Vorgang“ und einer „unfassbaren Enttäuschung“, die „auch menschlich ein Armutszeugnis“ sei. „Mit einer solchen Partei darf man nicht regieren“, so Lauterbach. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) schrieb derweil: „Verantwortung als Fremdwort, Bösartigkeit als Methode: Ich bin tief erschüttert über dieses Verhalten der FDP.“

Auf Heils Beitrag reagierte allerdings auch FDP-Vize Wolfgang Kubicki, der einen „Spiegel“-Bericht zitierte, wonach Kanzler Olaf Scholz (SPD) bereits Anfang Juli erwogen haben soll, die Vertrauensfrage zu stellen. „Lieber Hubertus, liegt der Juli vor oder hinter dem September?“, schrieb er dazu.

Die Grünen fühlen sich derweil durch die Berichte in ihrer Einschätzung der liberalen Regierungsarbeit bestätigt. „Wenn man sich anschaut, wie präzise die FDP-Führung den Koalitionsbruch geplant hat, dann lässt sich auch die bisweilen schlechte Performance der Ampel in den letzten drei Jahre erklären“, sagte Irene Mihalic, die parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion, der „Welt am Sonntag“.

Sie griff den Vorsitzenden der FDP direkt an: Was dem Land, der Wirtschaft und den Bürgern nutze, habe „offenbar nie eine Rolle gespielt, sondern nur, was vermeintlich der FDP und vor allem Christian Lindner hilft“.

Damit habe die Führungsspitze der FDP, so die Grünen-Politikerin weiter, „nicht nur ihre Regierungsunfähigkeit, sondern auch ihre Politikunfähigkeit bewiesen“. Sie habe aber in der FDP auch richtig gute und engagierte Politiker kennengelernt, „denen ich ehrlich abkaufe, dass sie unser Land besser machen wollen“. Mihalic weiter: „Umso schlimmer, dass sie von ihrer Führungsspitze nun mit in den Abgrund gerissen werden. Diese Truppe braucht wirklich niemand. Sie schaden unserem Land.“


Foto: Olaf Scholz und seine Minister vor dem Ampel-Bruch (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bounce gibt Serie B-Finanzierung mit 19 Millionen US-Dollar an

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Bounce Gründer und CEO Cody Candee

Touristik-Startup Bounce gibt Serie B-Finanzierung mit 19 Millionen US-Dollar an, um internationale Expansion zu beschleunigen

Stuttgart, den 14. November 2024 – Bounce.com, das größte globale Netzwerk für Gepäckaufbewahrung und das am schnellsten wachsende US-Reiseunternehmen, gibt heute eine Finanzierungsrunde der Serie B in Höhe von 19 Millionen US-Dollar bekannt.[1] Bounce wird diese Finanzierungsrunde nutzen, um sein Wachstum weiter voranzutreiben, indem es seine Aufbewahrungsdienste für Reisende und Einheimische in Deutschland und in vielen anderen Ländern kontinuierlich ausbaut.

Bounce wurde 2019 gegründet und betreibt ein Gepäckaufbewahrungs-Netzwerk mit mehr als 13.000 Partnern in 100 Ländern, welches die Art und Weise verändert, wie Menschen in über 4.000 Städten weltweit reisen und leben. Allein in Deutschland hat Bounce mehr als 550 Partner, davon mehr als 70 in Berlin. Bounce wurde Anfang des Jahres von Inc5000 zum 8. am schnellsten wachsenden privaten US-Unternehmen ernannt. Bis heute hat Bounce über sechs Millionen Gepäckstücke gelagert und seit seiner Serie A im Jahr 2022 mehrere zehn Millionen Euro für lokale Partner-Unternehmen erwirtschaftet.

Seit der Ankündigung der Serie A von Bounce im Jahr 2022 hat das Unternehmen seinen Umsatz um das 20-fache gesteigert, indem es strategisch Standorte an wichtigen europäischen Orten in Städten platziert hat, wie zum Beispiel am Alexanderplatz in Berlin, dem Flughafen Zürich, sowie am Marienplatz in München und dem Karlsplatz in Wien.

Die Finanzierungsrunde wurde von Sapphire Sport geleitet und umfasste weitere neue Investoren wie Thayer Ventures, FJ Labs, 20VC Growth und Shilling sowie die bestehenden Investoren Andreessen Horowitz und General Catalyst.

„Bounce befreit die Menschen von den Zwängen ihrer Besitztümer und ermöglicht es ihnen, sich voll und ganz auf die Erfahrungen einzulassen, die Freude bereiten. Wir sind beeindruckt von ihrer Fähigkeit, ihr Gepäckaufbewahrungs-Netzwerk schnell und effizient zu skalieren, und glauben, dass sie gerade erst begonnen haben, das Potenzial zur Erfüllung vielfältiger Aufbewahrungs-Anforderungen auszuschöpfen. Wir sind gespannt, wie dieses neue Kapital Bounces Wachstum in Märkten vorantreiben und Gepäckaufbewahrung in Hotels und Veranstaltungsorten beschleunigen wird. Während Bounce bereits über ein robustes Netzwerk von über 13.000 Aufbewahrungsorten und Millionen von Kunden verfügt, sind sie mit ihrem Plan und ihrer Vision in der Lage, letztendlich alle Bedürfnisse der Gepäck- und Paket-Aufbewahrung eines Verbrauchers zu erfüllen“, sagten David Hartwig, Partner, und Rico Mallozzi, Principal bei Sapphire Sport.

„Wir freuen uns sehr, im Rahmen unserer Serie-B-Runde mit dem Team von Sapphire Sport zusammenzuarbeiten“, sagt Cody Candee, Gründer und CEO von Bounce. „Mit ihrer umfassenden Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Start-ups in unserem Stadium und dem erstklassigen Wissen des Teams über schnelle Expansion freuen wir uns darauf, gemeinsam Komfort neu zu definieren und mehr Möglichkeiten für Menschen und Unternehmen überall auf der Welt zu schaffen.“

Bounce freut sich darauf, das Wachstum mit dieser neuen Investition weiter zu beschleunigen. Für 2025 sind mehrere neue Geschäftsfelder geplant, darunter Lieferdienste, Versand und Bounce für Hotels.

Bild Bounce Gründer und CEO Cody Candee

Quelle tech2com UG (haftungsbeschränkt)

Lindner lehnt politische Auszeit ab

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – FDP-Chef Christian Lindner lehnt nach seiner Entlassung als Bundesfinanzminister eine politische Auszeit ab. „Ich bin erst 45 Jahre, ich habe noch viel vor“, sagte Lindner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

„Ich vertrete ja mein eigenes Lebensgefühl in der Politik, wenn ich für die Freiheit, das Aufstiegsversprechen, die Freude an Leistung und Technologie eintrete.“ Würde er weichen, dann hätten auch „die ganzen linken Trolle“ nichts mehr zu tun, die ihn in Social Media als kapitalistisches Feindbild brauchten und mit Spott begleiten.

Ein Ministeramt sei aus seiner Sicht „nichts für Jahrzehnte“, da die Aufgabe zwar „großartig“ sei, aber einen Preis verlange. „Es ist kaum möglich, neben dem Ministeramt die eigene Familie, Freundschaften und private Vorlieben so zu pflegen, wie ich mir das wünsche“, sagte Lindner. „Aber in der jetzigen Lebensphase ist noch mit mir zu rechnen.“


Foto: Christian Lindner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Rüstungsmanagerin Wiegand sieht Sicherheit Europas gefährdet

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Augsburg (dts Nachrichtenagentur) – Die Chefin des Augsburger Rüstungskonzerns Renk, Susanne Wiegand, sieht durch den Regierungswechsel in den USA und den Bruch der Ampelkoalition die europäische Verteidigungsfähigkeit gefährdet.

Die scheidende Bundesregierung müsse in der Übergangszeit dafür sorgen, dass sie handlungsfähig bleibe und die Prioritäten richtig setze, sagte Wiegand dem „Spiegel“. „Die Sicherheit Deutschlands und die weitere Unterstützung der Ukraine dürfen nicht aus parteitaktischen Gründen aufs Spiel gesetzt werden.“ Zwar würden die nötigsten Ausgaben auch ohne Einigung auf einen Haushalt für 2025 weiterlaufen. „Aber mit der Ausrüstung der Bundeswehr kommen wir so in den nächsten Monaten keinen Schritt weiter.“ Das sei nicht zu verantworten.

Wiegand begründete ihre Sorge auch mit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten und dessen Forderung nach höheren europäischen Verteidigungsausgaben. Trump hatte angedroht, die Militärhilfen an die Ukraine im Krieg gegen Russland einzustellen. „Ich glaube nicht, dass Europa fähig und willens ist, den amerikanischen Beitrag kurzfristig komplett auszugleichen“, sagte Wiegand. Aber man müsse es versuchen, „Deutschland sollte aus eigenem Sicherheitsinteresse und als größte Volkswirtschaft Europas vorangehen“. Die Bundesregierung müsse „die Prioritäten im Haushalt neu ordnen“.

Die Erfüllung des Nato-Ziels, zwei Prozent der Wirtschaftsleistung in die Verteidigung zu investieren, reiche angesichts der aktuellen geopolitischen Lage nicht aus. Wiegand sprach sich zudem für eine Aufnahme der Ukraine in die Nato aus. Dies sei „das Einzige, was die Ukraine dauerhaft schützen“ könne.


Foto: Susanne Wiegand (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts