20 Millionen Patient:innen in Deutschland buchen Arzttermine für sich und ihre Angehörigen über Doctolib. Damit haben die Deutschen die digitale Arztterminbuchung fest in ihren Alltag integriert. Es bleibt aber nicht bei der Terminbuchung: Immer häufiger werden auch Nachrichten und Befunde direkt und sicher auf digitalem Weg zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ausgetauscht.
Anlässlich dieses Meilensteins hat das europäische HealthTech-Unternehmen, das seit 2016 in Deutschland am Markt ist, weitere Zahlen zum Nutzerverhalten zusammengestellt:
Online-Buchungen steigen rasant: Seit dem Start von Doctolib in Deutschland wurden mehr als 400 Millionen Arzttermine über die Software vereinbart, davon über 60 Millionen von den Patient:innen selbst über die Website oder die App. Auch bei der Zahl der neuen Patient:innen, die erstmals einen Termin online gebucht haben, und der Gesamtzahl der Online-Buchungen stehen die Zeichen auf Wachstum: Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 vs. 2024 sind die Neupatient:innen um mehr als +22 Prozent gestiegen, die Online-Buchungen um +25 Prozent. Obwohl die Verbreitung in Berlin, München, Hamburg, Köln und Düsseldorf am höchsten ist, ist die Nutzung auch auf dem Land weit verbreitet.
Zahlreiche Patient:innen in Deutschland kümmern sich um die Gesundheit ihrer Lieben: Jede:r Dritte (28 Prozent) hat bereits mindestens einen Termin für einen Angehörigen gebucht. Mehr als 4 Millionen Profile von Angehörigen sind in Doctolib angelegt. 62 Prozent der Termine wurden von Frauen gebucht, 24 Prozent von Männern. 47 Prozent der Angehörigen sind Kinder unter 17 Jahren, rund 12 Prozent sind älter als 65 Jahre.
Alleine im Jahr 2024 wurden mehr als 45 Millionen Erinnerungen per E-Mail oder SMS verschickt, um No Shows (unentschuldigtes Nichterscheinen) zu reduzieren. Mit der digitalen Wartelistenfunktion reduziert Doctolib zudem die Wartezeiten für Patient:innen. So wurden im Jahr 2024 rund 8 Millionen Push-Nachrichten für frühere Termine über Doctolib verschickt.
Doctolib entlastet Ärzt:innen und Praxisteams: Nachrichten und Dokumente können schnell und direkt ausgetauscht werden und durch die Umstellung auf digitale Prozesse reduziert sich der bürokratische Aufwand für die Teams um durchschnittlich eine Stunde pro Woche*. Damit bleibt den Gesundheitsfachkräften mehr Zeit für wesentliche Aufgaben wie die Versorgung der Patient:innen.
Nikolay Kolev, Geschäftsführer von Doctolib in Deutschland und Mitglied des globalen Vorstandes
“Wir freuen uns sehr, dass mittlerweile jeder vierte Deutsche die Dienste von Doctolib nutzt. Auch für die Zukunft wollen wir so vielen Menschen wie möglich einen schnelleren Zugang zur Gesundheitsversorgung ermöglichen und gleichzeitig Ärzt:innen und Gesundheitsteams weiterhin entlasten”.
Bild:Doctolib+App
Quelle:Doctolib GmbH