Berlin, 18. Nov – Die Bundesregierung sieht die Entwicklung beim Kurznachrichtendienst Twitter zunehmend besorgt. Die Regierung habe noch keine Entscheidung getroffen, ob die Ministerien weiter auf Twitter präsent bleiben wollten, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin. „Wir beobachten die Entwicklung bei Twitter mit wachsender Sorge“, sagte er aber. Etliche Ministerien haben bereits Konten bei dem konkurrierenden Kurznachrichtendienst Mastodon.
Bundesregierung sieht Entwicklung bei Twitter „mit wachsender Sorge“
Quelle: Reuters
Titelfoto: Bild von Noel auf Pixabay
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