Köln (dts Nachrichtenagentur) – Ostdeutschland ist deutlich schlechter mit schnellem Internet versorgt als Westdeutschland. Das zeigt eine bisher unveröffentlichte Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, über die die Wochenzeitung „Die Zeit“ berichtet.
Demnach verfügen 44 Prozent der Haushalte in den ostdeutschen Flächenländern über Gigabit-Netze, während es in den westdeutschen Flächenländern 70 Prozent sind. Ganz vorne im bundesweiten Vergleich liegen der Studie zufolge die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin mit jeweils 97 Prozent.
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