Der Energietechnikkonzern Siemens Energy hält sich in der Frage einer Vollintegration der schwächelnden spanischen Windenergietochter Siemens Gamesa bedeckt.
„Ich habe immer gesagt, wir müssen natürlich, wenn man so einen Schritt macht, auch zeigen können, dass wir Wert damit generieren für unsere Shareholder“, sagte Vorstandschefs Christian Bruch am Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.
Im übrigen setze er darauf, dass die neue Führung bei Gamesa die Probleme in den Griff bekomme. Mehr könne er im Moment nicht sagen. Siemens Energy hält zwei Drittel der Anteile von Gamesa.
Siemens Energy – Vollintegration von Gamesa müsste Wert schaffen
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