Donnerstag, April 25, 2024
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Die Zukunft des Bankings beginnt heute

Auf die Wallet kommt es an! Mondo Gate macht Krypto komfortabel, einfach und vor allem sicherer denn je!

Komfortabel wie eine Exchange-Plattform, sicher wie eine persönliche digitale Brieftasche – so sieht die perfekte Wallet aus. Bleibt nur noch ein Problem: der Faktor Mensch! Was, wenn der User seine Hardware-Wallet oder sein Passwort verliert? Auch dieses Problem hat das Startup Mondo Gate mit seiner Wallet „made in Germany“ gelöst. Das eigentliche Ziel der Mondo-Macher ist jedoch ein ganz anderes: eine Kombination aus klassischem Konto, Debitkarte und Wallet – das Verschmelzen von Fiatgeld und Kryptowährung, nichts  Geringeres also als die Zukunft des Bankings. 

„Wir denken, dass es im Jahr 2022 nicht sein darf, dass man sich zwischen Komfort und Sicherheit entscheiden muss, wenn man in die Kryptowelt eintaucht“, erzählt Albert Hild, Vorstand und CTO der Mondo Gate AG. „Mit unserer Wallet bieten wir eine Lösung, die Komfort und Sicherheit vereint und zukünftig das Thema Krypto auch für Einsteiger und konservative Sparer zugänglich macht!“

Bekannte Exchanges wie beispielsweise Coinbase reservieren beim Kauf von Coins durch einen User diese nur in ihrer eigenen Sammelverwahrung und damit in ihrer eigenen Wallet und blocken diese für den jeweiligen User. Wird jedoch diese EINE Betreiber-Wallet gehackt, kann der gesamte Pool durch Cyberkriminelle trockengelegt werden, die Coins aller User sind mit einem Schlag verloren. 

Diese Art der Kryptoverwahrung birgt außerdem noch weitere schwerwiegende Risiken, beispielsweise wenn ein Anbieter Insolvenz anmeldet. Coins auf der Wallet des Betreibers gehen in die Insolvenzmasse des Unternehmens über und damit auch alle Kryptocoins der User. Gleiches gilt für einen Bankrott des Plattformbetreibers. Vollverlust ist hier die Folge, wie Coinbase-CEO Brian Armstrong kürzlich im aktuellen Quartals-Report erstmals als Risikofaktor erwähnte. Coinbase ist einer der weltweit größten „cryptocurrency exchanges“. 

Eine Wahl, die eigentlich keine ist

Die aktuelle Alternative ist die individuelle Hardware-Wallet wie beispielsweise ein Ledger-USB-Stick. An einem guten Ort aufbewahrt und nur mit dem Netz verbunden, wenn eine Transaktion ausgeführt werden soll, lassen sich Krypto-Coins sicher gegen den Zugriff durch Cyberkriminelle verwahren. Problematisch wird es jedoch, wenn Stick oder der private key verloren gehen. Die Folge ‒ ebenfalls ein Vollverlust. Zudem ist das Handeln und Verwalten gekaufter Kryptowährungen auf diesem Weg mitunter kompliziert und fordert dem Benutzer eine gewisse Übung und Erfahrung ab – nichts für Einsteiger. 

Next-Level-Wallet

Die Wallet von Mondo Gate ist die sinnvolle Verbindung beider Methoden: Über die Mondo-Plattform kann der User seine ganz eigene hardwaregestützte Wallet verwalten, kinderleicht und ohne spezielle Kenntnisse. Diese liegt jedoch nicht in Form eines USB-Sticks bei ihm zu Hause, sondern auf den deutschen Servern der tangany GmbH, dem Lösungspartner der Mondo Gate AG im Bereich Kryptoverwahrung. 

Diese Wallet ist exakt einem User zugeordnet, mit seinem ganz persönlichen Schlüssel gesichert und ausschließlich für ihn zugänglich. In die analoge Welt übersetzt, wäre die Mondo-Wallet des Users ein Schließfach im Keller einer Bank. 

Und genau wie beim Bankschließfach ist der Inhalt der Wallet nicht verloren, wenn der User seinen persönlichen Schlüssel verliert oder vergisst. Der Schlüssel ist beim Anbieter verwahrt und kann jederzeit rekonstruiert werden, damit der User wieder Zugriff auf sein eigenes Schließfach, seine Mondo-Wallet hat. 

„So haben Hacker bei uns keine Chance, da es viel zu aufwendig wäre, die unzähligen einzelnen User-Wallets zu knacken, anstatt bei anderen Anbietern nur eine Pool-Wallet hacken zu müssen“, erklärt Albert Hild. „Auch der User kann keine schwerwiegenden Fehler machen, die Hardware ist bei  uns sicher, und selbst wenn er seine Zugangsdaten vergisst oder verliert, kann unser Support problemlos helfen.“

In Deutschland gibt es darüber hinaus nur drei Kryptoverwahrstellen, die von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienst­leistungs­aufsicht (BaFin) in aufwendigen Verfahren autorisiert wurden, Coins und Kryptowerte aufzubewahren, und die somit höchste Sicherheitsstandards gewährleisten. Userdaten wie deren Sicherheitsschlüssel sind nach US-Bankenstandard durch Security-Hardware geschützt. Zusätzlich ist die Mondo-Wallet gegen Diebstahl und Internetkriminalität von einem der größten Versicherungshäuser umfangreich  versichert. Sicherheit „made in Germany“ –  das gibt es jetzt damit auch in der Kryptowelt. 

Die Zukunft des Bankings

Getreu dem eigenen Claim „Konto, Karte, Wallet“ haben die Mondo-Macher es sich zur Aufgabe gemacht, zusammenzufügen, was längst zusammengehört. Ein deutsches Bankkonto mit einer weltweit einsetzbaren Mastercard® Debitkarte und einem integrierten Hochsicherheits-Wallet. 

Ziel ist es, jedem Kunden die Entscheidung zu überlassen, womit er zahlt, wenn er seine Karte zückt und sie ans Lesegerät hält: mit dem guten alten Euro oder direkt mit Bitcoin, Ether & Co. Diese Kombination soll nicht nur den Umgang mit beiden Währungsarten vereinfachen – vielmehr ist erklärtes Ziel, das Thema Krypto in die Mitte der Gesellschaft zu holen und so die Stärken beider Welten miteinander zu verbinden.

Weitere Informationen finden Sie hier

Bild Albert Hild

Quelle Candystorm PR

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