Montag, Dezember 23, 2024
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German Design Award für Solinger Küchenmesser-Startup

Solinger Messer-Start-Up erhält die zweite Auszeichnung für ihren selbstschärfenden Messerblock: Den German Design Award 2023!

KLENG verbindet traditionelle Handwerkskunst mit innovativen Technologien und nachhaltigen Materialien und wird dafür erneut ausgezeichnet.

Der innovative und nachhaltige selbstschärfende Messerblock des Solinger Start-Ups gehört dieses Jahr zu den begehrten Gewinnern des German Design Awards. Die 36-Köpfige Jury aus Design-Experten aus elf Nationalitäten zeigt sich überzeugt und verleiht KLENG die »Special Mention«-Auszeichnung für ihre bemerkenswerte Designleistungen. 

Für die Firma KLENG waren Design und Ästhetik das eine, Nachhaltigkeit und Funktionalität das andere Ziel bei der Entwicklung von Messer und Messerblock. Davon überzeugt, dass man in der Küche nur ein einziges scharfes Messer braucht, spielt der Messerblock seine Stärken voll aus. Mit den integrierten Schleifeinheiten hält er die Klinge für den nächsten Einsatz stets bereit. Dabei werden sowohl der Messergriff, als auch der Block aus der schnellsten wachsende Pflanze der Welt hergestellt: Bambus. Dieser ist nicht nur besonders nachhaltig, sondern auch ein echter Handschmeichler.

„Gut designte Produkte sind schon alleine deswegen nachhaltig, weil sie an die nächsten Generationen weitergegeben werden, ohne an Ästhetik zu verlieren. Mit unseren Messern wollen wir ein Messer für die nächste Generationen schaffen“, erklärt Robin Reuschel, Gründer von KLENG. Mit dem ausgezeichneten Messerblock ist es dem Messer-Start-Up gelungen, traditionelle Solinger Handwerkskunst mit Wissen aus der Raumfahrt, Nachhaltigkeit und modernem Design zu kombinieren.

Für diese zukunftsweisende Kombination hat KLENG bereits Anfang des Jahres den Red Dot Design Award: Best of the Best gewonnen. Die erneute Auszeichnung durch den German Design Award unterstreicht die Einzigartigkeit und das wegweisende Design des jungen Unternehmens.

Über den German Design Award

Der German Design Award legt die höchsten Ansprüche an die Ermittlung seiner Preisträgerinnen und Preisträger: In einem Nominierungsverfahren werden durch Expertengremien des Rat für Formgebung nur solche Produkte und Kommunikationsdesignleistungen zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen, die sich nachweislich durch ihre gestalterische Qualität im Wettbewerb differenzieren. Sämtliche Auszeichnungen werden während einer zweitägigen Jurysitzung ermittelt.

Seit seiner Premiere 2012 ist der German Design Award stark gewachsen, von circa 1.500 Einreichungen auf rund 4.500 Einreichungen in den letzten Jahren. Dabei wird die große internationale Resonanz des German Design Award durch die Zahl der Teilnehmenden aus dem Ausland untermauert: Der Anteil internationaler Einreichungen lag zuletzt bei 50%. Insgesamt wurden aus 60 Ländern Produkte und Projekte beim Wettbewerb eingereicht.

Über die Jury

Die Jury des German Design Award 2023 besteht aus elf Nationalitäten. Sie setzt sich aus Designexpertinnen und -experten aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie zusammen. Alle Jurymitglieder sind anerkannte Kapazitäten auf ihren Gebieten.

Quelle KLENG

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