Freitag, April 26, 2024
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B2B-Startup für Kinderbetreuung 

heynannyly launcht in weiteren Städten – 8 neue Business Angels an Bord

heynannyly, die B2B-Plattform für flexible Kinderbetreuung, wächst weiter: Nach dem erfolgreichen Start in München wird heynannyly in Kürze in weiteren Regionen gelauncht, womit wieder mehr Unternehmen die Möglichkeit haben, heynannyly als Mitarbeiter-Benefit anzubieten. Acht renommierte Business Angels hat das Startup bereits für sich gewinnen können, darunter CLARK-Gründer Dr. Marco Adelt.

Nach erfolgreichem Start in München: heynannyly öffnet in weiteren Städten

Vertrauenswürdige Kinderbetreuung, versichert, steuerfrei und on-demand bei Bedarf innerhalb von fünf Stunden – das ermöglicht heynannyly mit seinem am Markt einzigartigen Benefit für Unternehmen. Seit Juni dieses Jahres ist das Startup der beiden Gründerinnen Anna Schneider und Julia Kahle in München verfügbar und hat bereits deutschlandweit Kunden aller Branchen und Unternehmensgrößen gewonnen, die heynannyly künftig als Mitarbeiter-Benefit nutzen möchten. 

Das Startup öffnet daher bereits ab Oktober weitere Gebiete in NRW, im Rhein-Main-Gebiet, Frankfurt, Stuttgart und Hamburg. Das schnelle Scale-up ist auch dank der Unterstützung von acht Business Angels realisierbar, die heynannyly von sich überzeugen konnte: Dr. Marco Adelt (Co-Founder und Vorstand von CLARK), Dr. Elke Eller (ehem. TUI- & VW-Vorständin und ehem. Präsidentin des Bundesverband der Personalmanager), Olav Sehlbach (Unternehmer und Investor im Health-Bereich), Cornelia Hoppe (Berliner Entrepreneurin und CHRO), Dr. Jens Wehrmann (Digital Enthusiast und Entrepreneur im Software-Bereich), Maren Wagener (Gründerin in der Werbebranche) sowie die beiden Investoren Matthias Knälmann und Dirk Bruckmann haben in heynannyly investiert. Ebenso wird heynannyly durch den operativen HR Tech VC allygatr unterstützt. 

Marco Adelt, einer der Gründer des Unicorns CLARK, ist Supporter seit der ersten Stunde: „Ein Angebot wie heynannyly gibt es einfach nicht – der Bedarf ist aber da. Als Vater von zwei Kindern weiß ich selbst wie schwierig es ist, eine Person für die Kinderbetreuung zu finden, der man wirklich vertraut. Bald wird heynannyly den Alltag von Tausenden Eltern vereinfachen, davon bin ich überzeugt. Der B2B-Ansatz dabei ist einfach smart.“

heynannyly auf Wachstumskurs

Das Konzept ist simpel: Unternehmen kaufen die Babysitter-Plattform als Benefit ein und übernehmen die Kosten für die Mitarbeitenden teilweise oder vollständig. Auf diese Weise können Eltern flexibel einen Babysitter buchen, auch speziell für die Hausaufgabenbetreuung und für Transportdienste wie die Abholung von der Kita oder Fahrt zum Sportverein. 

Im Fokus stehen für Unternehmen dabei die Themen Mitarbeitergewinnung und -bindung in Zeiten massiven Fachkräftemangels, dazu kommen immense Steuervorteile. Die Use Cases der Unternehmen sind dabei vielfältig. So geht es auch um den Wiedereinstieg nach der Elternzeit, um die Themen Diversity und Frauenquote, Remote Work und um Flexibilisierung in der Schichtarbeit (Logistik, Hotel, Gastro). 

„Das Interesse an heynannyly ist noch größer als erwartet. Firmen sehen unser Angebot als Personalinstrument mit einem klaren Return on Invest“, kommentiert Co-Founderin Julia Kahle die Ausweitung von heynannyly. 

Seit dem Start von heynannyly ist auch das Team gewachsen: Kay Liedl, Ex-CEO von Seven Cooks und Ex-Head of International Product Management Online von Payback, wird als CPO bei heynannyly, gemeinsam mit den Inhouse Developern, künftig weiter an der Entwicklung der Plattform arbeiten. Für das Wachstum wird das Team unter anderem im Marketing und Sales in Kürze Zuwachs bekommen und plant weiteres externes Kapital einzusammeln.

Vision: keine Karriere-Einschränkungen mehr für Eltern 

Das langfristige Ziel ist den beiden Gründerinnen klar: „In den nächsten fünf Jahren wollen wir eine so große Flexibilität für Mitarbeitende schaffen, dass sie sich sowohl für Kids als auch für klare Jobperspektiven entscheiden können“, erklärt Co-Founderin Anna Schneider. Julia Kahle ergänzt: „Wir haben unser Ziel ganz klar vor Augen und möchten echten Impact schaffen. Es kann einfach nicht sein, dass Eltern keine qualitative Betreuung finden und daher dem Arbeitsmarkt nicht bzw. nicht voll zur Verfügung stehen. Das, was die Politik nicht schafft, können Unternehmen künftig für ihre eigenen Mitarbeitenden aktiv angehen – ein Mehrwert für beide Seiten.“

Bild Gründerinnen Anna Schneider und Julia Kahle von heynannyly
Copyright: heynannyly

Quelle heynannyly GmbH

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