Düsseldorf, 20. Okt – Der vor der Verstaatlichung stehende Energiekonzern Uniper benötigt einem Zeitungsbericht zufolge weitere Milliardenhilfen. Das im September beschlossene zweite Rettungspaket für Uniper werde nicht ausreichen, um das Überleben des angeschlagenen Gashändlers sicherzustellen, berichtete das „Handelsblatt“ am Donnerstag unter Berufung auf Finanz- und Regierungskreise. Die Bundesregierung stelle sich darauf ein, je nach Gaspreisentwicklung bis zu 40 Milliarden Euro zusätzlich für das Unternehmen bereitzustellen. Uniper wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
Bis zu 40 Milliarden Euro zusätzlich für Uniper nötig
Quelle: Reuters
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