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Ausmaß der Schäden nach Hurrikan „Ian“ an US-Küste noch unklar – Bislang 21 Tote

Fort Myers/Charleston, 01. Okt  – Nach dem Durchzug des Hurrikans „Ian“ an der US-Küste versuchen sich die Behörden ein Bild vom Ausmaß der Schäden zu machen. Derzeit würden noch etwa 10.000 Menschen vermisst, erklärte Kevin Guthrie, Chef des Notfallmanagements im Bundessaat Florida. Viele davon seien aber wohl in Notunterkünften. Bislang gebe es mindestens 21 bestätigte Todesfälle. Gouverneur Ron DeSantis erklärte, viele ältere Häuser seien wohl einfach ins Meer gespült worden. Zuletzt waren noch mutmaßlich knapp 1,9 Millionen Haushalte und Unternehmen Florida sowie in South- und North Carolina ohne Strom. 

Hurrikan „Ian“ war am Mittwoch auf die Küste Floridas getroffen und hatte schwere Schäden verursacht. Am Freitag war er mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde in der Hafenstadt Georgetown in South Carolina angekommen. Nach Angaben des Analysehauses CoreLogic rechnen Versicherer mit Schäden in Höhe von 28 bis 47 Milliarden Dollar. 

Inzwischen hat sich „Ian“ zu einem posttropischen Wirbelsturm abgeschwächt. Nach Angaben des Nationalen Hurrikan-Zentrums ist die Gefahr aber noch nicht gebannt. Man müsse in North- und South Carolina, Virginia und West Virginia weiter mit Sturmfluten und starken Winden rechnen, hieß es.

Ausmaß der Schäden nach Hurrikan „Ian“ an US-Küste noch unklar – Bislang 21 Tote

Quelle: Reuters

Titelfoto: Symbolfoto

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