Montag, April 29, 2024
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28.April 2022 Marktentwicklungen

28. Apr (Reuters) – Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DANSKE BANK – Kopenhagen: Die größte dänische Bank warnt vor einer möglichen hohen Strafe im Zusammenhang mit einem der weltweit größten Geldwäscheskandale. Bei dem Geldhaus waren verdächtige Geldtransaktionen im Volumen von 200 Milliarden Euro aufgedeckt worden, die zwischen 2007 und 2015 über eine inzwischen geschlossene Niederlassung in Estland abgewickelt worden waren. Das Institut befinde sich nun in anfänglichen Diskussionen mit den Behörden in den USA und Dänemark über eine Lösung des Estland-Themas, erklärte die Bank. Es sei aber noch nicht möglich, eine verlässliche Schätzung über die Dauer abzugeben oder zur Höhe eines potenziellen Vergleichs oder möglicher Strafzahlungen. Diese würden wahrscheinlich erheblich ausfallen. Daher werde keine Zwischendividende für das erste Quartal gezahlt.

META – Brüssel: Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) darf gegen den Facebook-Mutterkonzern wegen Vorwürfen im Zusammenhang mit Gratis-Spielen klagen. Das entschied der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH). Demnach durften die Verbraucherschützer eine Unterlassungsklage gegen Meta Platforms Ireland erwirken. Der Verband warf Meta bei kostenlosen Spielen von Drittanbietern für Facebook-Nutzer unlauteren Wettbewerb und die Verletzung von Vorschriften zum Daten- und Verbraucherschutz vor. Der Bundesgerichtshof hielt die Klage für begründet, hatte aber Zweifel an ihrer Zulässigkeit. Der BGH verwies an den EuGH, um klären zu lassen, ob der Verband seit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) überhaupt befugt sei zu klagen. Der Entscheidung der europäischen Richter zufolge darf er dies. Die EU-Datenschutzverordnung stehe nicht nationalen Gesetzen entgegen, die es den Verbänden erlauben zu klagen. Der Verband handele dabei im öffentlichen Interesse.

CATERPILLAR -Bangalore: Angesichts starker Nachfrage hat der US-Baumaschinenhersteller bei seinen Kunden höhere Preise durchsetzen und so Kostensteigerungen kompensieren können. Bei einem Umsatzanstieg auf 13,6 (Vorjahr: 11,9) Milliarden Dollar kletterte der bereinigte Gewinn je Aktie um einen Cent auf 2,88 Dollar.

STO – Düsseldorf: Der Baustoffhersteller hat 2021 seine angehobenen Jahresziele erreicht. Bei einem Umsatzplus von elf Prozent auf 1,6 Milliarden Euro kletterte der operative Gewinn (Ebit) trotz Problemen bei der Beschaffung um 3,1 Prozent auf 124,5 Millionen, wie Sto mitteilte. Das Vorsteuerergebnis (Ebt) legte um 7,5 Prozent auf 128 Millionen Euro zu. Die Aktionäre sollen unverändert 0,31 Euro je Kommanditvorzugs- und 0,25 Euro je Kommanditstammaktie erhalten und erneut einen Sonderbonus von jeweils 4,69 Euro je Aktie. Für 2022 rechnet der Vorstand ohne Berücksichtigung der Auswirkungen des Ukraine-Krieges mit einem Umsatzanstieg auf 1,74 Milliarden Euro. Beim Gewinn hält er auch einen Rückgang für möglich und peilt daher beim Ebit eine Spanne von 114 bis 134 Millionen Euro an und beim Ebt 112 bis 132 Millionen. 

TOTALENERGIES- Die höheren Preise für Gas und Öl haben dem französischen Energieriesen zu einem Gewinnsprung verholfen. Der bereinigte Nettogewinn stieg im ersten Quartal um 32 Prozent auf neun Milliarden Dollar. Der Kerngewinn kletterte um 22 Prozent auf 17,4 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn fiel allerdings um 15 Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar wegen Abschreibungen in Höhe von 4,1 Milliarden Dollar. Diese gehen teilweise auf das russische Flüssiggas-Projekt Arctic LNG 2 zurück, das von den Sanktionen gegen Russland betroffen ist. Der Konzern will nun zusätzlich investieren, um die kurzfristige Gasförderung in der Nordsee zu unterstützen. Zudem will TotalEnergies wegen des gestiegenen Gewinns im ersten Halbjahr Aktien im Volumen von drei Milliarden Dollar zurückkaufen, im Februar hatten die Franzosen noch zwei Milliarden Dollar angepeilt.

UNILEVER – London: Preiserhöhungen haben dem Konsumgüterkonzern zu einem höheren Umsatz verholfen. Im ersten Quartal kletterte der Umsatz um 7,3 Prozent, wie der Konzern mitteilte. Von Unilever befragte Analysten hatten mit einem Anstieg um 4,4 Prozent gerechnet. Der Konzern erhöhte die Preise um 8,3 Prozent, während das Absatzvolumen um ein Prozent fiel. Höhere Kosten für Energie und im Zusammenhang mit der Lieferkette belasteten den Konsumgüterriesen, der Marken wie Dove-Seife und Ben & Jerry’s-Eis im Programm hat. Unilever rechnet mit weiteren Preiserhöhungen und schraubte seine Prognose für den Kostenanstieg auf 2,7 Milliarden Euro wegen des Krieges in der Ukraine und dem damit verbundenen Preisanstieg für Rohstoffe nach oben.

CARLSBERG – Kopenhagen: Der dänische Brauereikonzern hat vom weltweiten Bierdurst profitiert und kräftig zugelegt. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 27 Prozent auf 14,9 Milliarden Dänische Kronen (zwei Milliarden Euro). In den Zahlen ist das Geschäft in Russland nicht enthalten. Carlsberg will sich wie die Wettbewerber Anheuser-Busch Inbev und Heineken aus dem Land wegen des Ukraine-Krieges zurückziehen. Der Verkaufsprozess des russischen Geschäfts, das vergangenes Jahr zehn Prozent des Gesamtumsatzes ausmachte, könne aber bis zu zwölf Monate dauern, teilte Carlsberg mit. „Wir werden einen geordneten Veräußerungsprozess sicherstellen“, sagte Konzernchef Cees ‚t Hart. Die Aktivitäten würden in dem Land vorerst fortgesetzt, „um den Lebensunterhalt der 8400 russischen Mitarbeiter und ihrer Familien zu sichern“, fügte er hinzu.

LPKF – München: Der Laserspezialist kämpft mit Lieferschwierigkeiten. Vor allem im Solarsegment gebe es Herausforderungen in der Verschiffung der Produkte, teilte LPKF mit. Für das zweite Quartal sei mit einem Umsatz zwischen 25 und 30 Millionen Euro zu rechnen, das Ergebnis werde zwischen minus 1,5 Millionen und plus 2,5 Millionen Euro liegen. Im ersten Quartal schnellte der Umsatz um 59 Prozent auf 25,8 Millionen Euro nach oben, vor Zinsen und Steuern stand ein Gewinn von einer Million Euro. 

BARCLAYS – London: Die britische Großbank legt einen bereits verschobenen Aktienrückkauf im Volumen von einer Milliarde Pfund auf Eis. Nach einer Verkaufspanne bei strukturierten Finanzprodukten war Barclays ins Visier der US-Behörden geraten und hatte den eigentlich schon für Februar angekündigten Rückkauf auf das zweite Quartal verschoben. Angesichts von Gesprächen mit der US-Aufsicht über eine mögliche Korrektur der Bilanz 2021 werde das Vorhaben nun vorerst ausgesetzt, teilte die Bank mit. Sie wies zugleich einen Rückgang des Vorsteuergewinns im ersten Quartal um gut acht Prozent auf 2,2 Milliarden Pfund (2,6 Milliarden Euro) aus.

SANOFISA – Paris: Der französische Pharmakonzern hat angetrieben von der starken Nachfrage nach seinem Blockbuster-Medikament Dupixent im ersten Quartal mehr verdient. Das Betriebsergebnis stieg um 16,2 Prozent auf 3,07 Milliarden Euro, wie Sanofi mitteilte. Der Umsatz legte um 12,6 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro zu. Die Einnahmen mit dem Ekzem- und Asthmamittel Dupixent kletterten um 45 Prozent auf 1,61 Milliarden Euro und übertrafen damit die Analystenschätzungen von 1,58 Milliarden Euro. „Auf Basis des starken ersten Quartals sind wir auf dem Weg, unsere Finanzziele für 2022 zu erreichen trotz des herausfordernden Geschäftsumfeldes“, sagte Firmenchef Paul Hudson.

VOLVO CARS – Stockholm: Probleme in der Lieferkette haben dem schwedischen Autobauer im ersten Quartal zugesetzt. Diese würden sich auch noch ins zweite Quartal ziehen, teilte das Unternehmen, das mehrheitlich zur chinesischen Geely Holding gehört, mit. Teilweise sei die Produktion zum Ende des ersten Quartals heruntergefahren worden. Die Nachfrage sei aber robust. Der Autobauer aus Göteborg rechnet damit, dass sich die Versorgungslage im zweiten Halbjahr verbessert. Der operative Gewinn fiel im ersten Quartal auf sechs Milliarden Schwedische Kronen (578,12 Millionen Euro) von 8,4 Milliarden Kronen im Vorjahr. Für das Gesamtjahr erwartet Volvo Cars einen leichten Anstieg des Absatzes, obwohl die Unsicherheit hoch sei. 

SYNGENTA – Zürich: Der Agrarchemiekonzern hat den Umsatz mit Pflanzenschutzmitteln und Saatgut im ersten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode um 26 Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar gesteigert. Der Betriebsgewinn (Ebitda) legte um 25 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar zu. Landwirte griffen dem Unternehmen zufolge vor allem zu Produkten, die ihnen helfen sollen, ihre Erträge zu steigern. Wachstumslokomotive war das Geschäft in China mit einem Umsatzplus von 46 Prozent. Preisanpassungen und verbesserte Produktivität kompensieren signifikant höhere Logistik- und Beschaffungskosten. Neues zum geplanten Börsengang gab es nicht. Die zum Staatskonzern ChemChina gehörende Gesellschaft will früheren Angaben zufolge bis zur Jahresmitte an den STAR Market der Börse Shanghai gehen.

DEUTZ – Düsseldorf: Der Kölner Motorenbauer ist mit kräftigen Zuwächsen ins Jahr gestartet. Der Umsatz schnellte im ersten Quartal um 30,4 Prozent auf 447,9 Millionen Euro, der Auftragseingang stieg um knapp zehn Prozent auf 509,6 Millionen, wie Deutz mitteilte. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) erreichte unter anderem auch dank Einsparungen 15,8 Millionen Euro nach 0,8 Millionen vor Jahresfrist. „Unser Jahresauftakt war trotz Ausbruch des Ukraine-Kriegs und einer weiterhin angespannten Versorgungssituation vielversprechend“, erklärte Firmenchef Sebastian Schulte. Das Verhältnis vom Auftragseingang zum Umsatz erreichte 1,14 und weise somit auf weiteres Wachstum. 

PERNOD RICARD – Paris: Der französische Spirituosen-Produzent hat vom Alkoholdurst in den USA, China und Europa profitiert. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres stiegen die Erlöse um 20 Prozent auf 2,447 Milliarden Euro und übertrafen die Analystenschätzungen, die ein Plus von 14,3 Prozent erwartet hatten. Pernod Ricard, dem Mumm-Champagner, Absolut-Wodka und Martell-Cognac gehören, erwartet, dass die Erholung der Reisebranche die Nachfrage ankurbeln wird und bekräftigte daher trotz der Inflation seine Jahresziele. Der weltweit zweitgrößte Spirituosenkonzern nach DiageoDGE.L peilt in dem im Juni endenden Bilanzjahr ein Wachstum von 17 Prozent an.

SWISSCOM – Zürich: Der Gewinn des Schweizer Telekomkonzerns ist im ersten Quartal um 29,9 Prozent auf 447 Millionen Franken eingebrochen. Im Gegensatz zum Vorjahr gab es keine Erlöse aus einem Beteiligungsverkauf und Sondereffekte von der italienischen Tochter Fastweb. Ohne diese Faktoren wäre der Gewinn dem Unternehmen zufolge gestiegen. Während der Nettoumsatz im wettbewerbsintensiven und gesättigten Heimmarkt sank, wuchs Fastweb. Der im Staatsbesitz stehende Marktführer bekräftigte seine Jahresprognose: 2022 wird mit 11,1 bis 11,2 Milliarden Franken Umsatz und rund 4,4 Milliarden Franken operativem Ergebnis (Ebitda) gerechnet. Im Zeitraum Januar bis März erzielte Swisscom einen Nettoumsatz von 2,77 Milliarden Franken und ein Ebitda von 1,14 Milliarden Franken.

VOSSLOH – Düsseldorf: Der Verkehrstechnikkonzern ist mit Rekordbestellungen ins Jahr gestartet, allerdings belasteten Kostensteigerungen das Ergebnis. Der Auftragseingang schnellte im ersten Quartal um 45,4 Prozent auf 378,2 Millionen Euro. Der Auftragsbestand erreichte mit einem Anstieg um knapp 20 Prozent auf 772,4 Millionen Euro ebenfalls eine Bestmarke, wie Vossloh mitteilte. Der Umsatz kletterte um 7,3 Prozent auf 222,2 Millionen Euro. Derweil schrumpfte der operative Gewinn (Ebit) auf 8,1 (Vorjahr: 12,1) Millionen Euro. Der Vorstand erwartet in der zweiten Jahreshälfte eine zunehmende Profitabilität und bestätigte daher seine Jahresziele.

ADVA OPTICAL  – Frankfurt: Der Telekomausrüster hat die anhaltende Halbleiterkrise zu spüren bekommen. Zwar stiegen die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2022 zum Vorjahr um 18 Prozent auf 170,5 Millionen Euro. Aber das operative Ergebnis (Proforma EBIT) fiel um 39 Prozent auf 7,8 Millionen Euro. „Die teilweise extrem angestiegenen Kosten für Komponenten sowie die weltweite Inflation im Generellen spüren wir natürlich in unseren Kosten“, sagte Adva-Finanzchef Uli Dopfer. „Wir werden auch im weiteren Jahresverlauf mit Komponentenknappheit und höheren Kosten rechnen müssen.“ Das Unternehmen erwartet für 2022 Umsatzerlöse zwischen 650 Millionen und 700 Millionen Euro und ein Proforma Ebit zwischen 6,0 und 10,0 Prozent vom Umsatz.

NOKIA – Stockholm: Der Telekommunikationsausrüster hat dank der starken Nachfrage nach 5G-Technik im ersten Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Der bereinigte Betriebsgewinn stieg auf 583 (Vorjahr: 551) Millionen Euro, während Analysten nur mit 513 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Umsatz kletterte bereinigt um Wechselkurseinflüsse um ein Prozent auf 5,35 Milliarden Euro. Er sei zufrieden mit dem Jahresstart, sagte Konzernchef Pekka Lundmark. Die Nachfrage bleibe hoch und Nokia habe trotz Problemen mit den Lieferketten ein Umsatzwachstum erreicht. Die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen.

TAKKT – Düsseldorf: Der Stuttgarter Büromöbel-Versender hat trotz Kostensteigerungen und stockenden Lieferketten zum Jahresauftakt zugelegt. Bei einem organischen Umsatzplus von 18,9 Prozent auf 328,4 Millionen Euro stieg das operative Ergebnis (Ebitda) um 23,8 Prozent auf 32,7 Millionen Euro, wie Takkt mitteilte. Der Vorstand bekräftigte seine Jahresziele, die ein prozentual hohes einstelliges organisches Umsatzwachstum vorsehen. 

NEMETSCHEK  – Frankfurt: Das Münchner Bau- und Medien-Softwareunternehmen ist mit Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz stieg um 21,3 Prozent auf 192,2 Millionen Euro, das operative Ergebnis (EBITDA) legte um 40,9 Prozent auf 69,8 Millionen Euro zu. Die Ebitda-Marge stieg um fünf Prozentpunkte auf 36,3 Prozent. Die Firma bestätigte ihre Prognosen für das Gesamtjahr und rechnet mit einem Umsatzwachstum von 12 bis 14 Prozent und einer Ebitda-Marge zwischen 32 und 33 Prozent.

KION – Düsseldorf: Der Hersteller von Gabelstaplern ringt mit steigenden Kosten und gestörten Lieferketten. Während Umsatz und Auftragseingang zum Jahresauftakt stiegen, brach das Ergebnis ein. Die Erlöse legten im ersten Quartal um 15,1 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro zu, die Bestellungen um 10,4 Prozent auf 2,9 Milliarden, wie Kion mitteilte. Derweil sank das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) um 20,8 Prozent auf 170,3 Millionen Euro und der Nettogewinn um 41,5 Prozent auf 80,2 Millionen. Der Vorstand hatte bereits seine Jahresziele wegen der Belastungen reduziert und bestätigte diese nun.

STANDARD CHARTERED  – Singapur: Die auf Schwellenländer ausgerichtete britische Bank hat im ersten Quartal von steigenden Zinsen profitiert und ihren Gewinn gesteigert. Der Vorsteuergewinn stieg um sechs Prozent auf 1,49 Milliarden Dollar. Von der Bank befragte Analysten hatten im Schnitt eine Milliarde Dollar erwartet. Der Ertrag soll nun dieses Jahr leicht über den zuvor prognostiziertem Zuwachs von fünf bis sieben Prozent liegen. 

28.April 2022 Marktentwicklungen

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Wichtige Entwicklungen zur Börse.

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