10. Nov – Es folgen Entwicklungen aus Politik und Wirtschaft rund um das Thema Energie in Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine:
11.25 Uhr – Der Gasverbrauch in Deutschland ist in der vergangenen Woche auch wegen der ungewöhnlich hohen Temperaturen erneut deutlich unter dem durchschnittlichen Verbrauch der vergangenen vier Jahre geblieben. Der Verbrauch sei in der 44. Kalenderwoche um 36 Prozent gesunken, twittert Bundesnetzagenturchef Klaus Müller. Dabei half auch das warme Wetter: Die Durchschnittstemperatur lag in der vergangenen Woche 1,9 Grad Celsius über dem Durchschnittswert der vergangenen vier Jahre, wie Müller weiter twittert. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt unterdessen einen vergleichsweisen milden Winter voraus: Er könnte, wenn die Modellrechnungen des DWD eintreten, eine Mitteltemperatur von mindestens zwei Grad Celsius erreichen und damit zu den 33 Prozent der mildesten Winter der Referenzperiode 1991 bis 2020 gehören, teilt der DWD mit. Das vieljährige Mittel in dieser Referenzperiode liegt bei 1,4 Grad.
10.11.22 Energie Ticker
Quelle: Reuters
Titelfoto: Bild von Tom auf Pixabay
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