Sonntag, Dezember 22, 2024
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Großer Wurf für mehr Nachhaltigkeit

Zolar kooperiert mit Handball-Europapokalsieger Füchse Berlin

Zolar, eine der führenden digitalen Plattformen für private Solarlösungen in Deutschland, kooperiert mit dem nachhaltigsten Handballclub der Welt – den Füchsen Berlin. Ziel der Kooperation ist es, den Bekanntheitsgrad der Füchse und die steigende Beliebtheit des deutschen Handballs zu nutzen, um das dringendste Problem unserer heutigen Gesellschaft – den Klimawandel – noch mehr in den Fokus zu rücken. Praxisnahe Beispiele und Mitmachaktionen zur Reduktion von CO2-Emissionen – mit eigener Solaranlage und darüber hinaus – füllen die Kooperation mit Leben zusätzlich zu den klassischen Elementen des Sponsorings von Bandenwerbung bis zum Logo auf dem Trikot-Rücken.

„Wenn die Vision einer lebenswerten Erde für alle Menschen auf den nachhaltigsten Handballclub der Welt trifft, kann Großes entstehen“, freut sich Dr. Sarah Müller, Chief Commercial Officer und verantwortlich für Marketing und Vertrieb beim Berliner Solar-Online-Anbieter Zolar. „Wir haben kein klassisches Sport-Sponsoring gesucht, sondern einen Partner, der mit uns unsere Vision lebt und aktiv nach draußen trägt. Den haben wir mit den Füchsen Berlin direkt vor der Haustür gefunden“, so Müller weiter.

Bob Hanning, Geschäftsführer der Füchse Berlin, ergänzt: „Ich freue mich sehr, dass wir ein nachhaltiges Berliner Unternehmen für eine große Kooperation in der Füchse-Familie gewinnen konnten. Wir sind in dieser Stadt fest verankert und freuen uns darauf, dass wir mit Zolar gemeinsam Berlin als Nukleus für Handball und Klimaschutz auf die Landkarte heben.“

CO2-Emissionen senken im Alltag: Spieler gehen mit gutem Beispiel voran

Nachhaltigkeits-Kampagnen mit Spielern sollen zusätzlich zu den klassischen Sport-Sponsoring-Elementen zeigen, wie einfach es ist CO2-Emissionen im Alltag zu reduzieren – mit Solaranlage und darüber hinaus. Kapitän Paul Drux geht mit gutem Beispiel voran und installiert noch dieses Jahr eine Photovoltaikanlage auf seinem Hausdach. Damit wird er zukünftig jedes Jahr 3,6 Tonnen CO2 einsparen – das entspricht fünf Hin- und Rückflügen auf der Strecke Berlin – Mallorca oder 16.000 Kilometer mit einem Benziner pro Jahr. Bereits seit 2009 versorgt eine 250 kWp Solaranlage die Max-Schmeling-Halle, Heimspiel-Arena der Füchse, mit emissionsfreiem Strom vom eigenen Dach. CO2-Erparnis: 146 Tonnen pro Jahr.

Deutscher Handball und Klimabewegung vor entscheidendem Jahrzehnt

Wie erfolgreich der Handball Massen mobilisiert, zeigte zuletzt das ausverkaufte Finale der U-21 WM in Berlin. Diese neue Begeisterung für den Sport wollen beide Berliner Unternehmen nutzen, um die Mitte unserer Gesellschaft für Nachhaltigkeit und Klimaneutralität zu begeistern. Wie bei Zolar stehen hinter dem Handball-Europapokalsieger passionierte Schlüsselfiguren, die mit großer Leidenschaft das Thema Energiewende und Klimaschutz aus eigener Kraft vorantreiben und zeigen: Jede und jeder kann einen persönlichen Unterschied machen.

Stromkosten-Ersparnis von bis zu 5 Millionen Euro pro Jahr

Die Fan-Gemeinde der Füchse hat mit durchschnittlich 7.827 Menschen pro Heimspiel ein riesiges CO2-Einsparpotenzial. Würde allein jede und jeder dritte der Fan-Gemeinschaft eine durchschnittliche Solaranlage mit 10 Kilowattpeak installieren, könnten sie nicht nur pro Jahr gemeinsam 10.436 Tonnen CO2 einsparen, sondern auch zu 85 Prozent unabhängig von steigenden Energiepreisen werden – bei einer jährlichen gemeinsamen Stromkosten-Ersparnis von mehr als 5 Millionen Euro (2.000 Euro pro Jahr pro Eigenheim).

„Erneuerbare Energien sollten für uns alle ein wichtiges Thema sein. Mit Zolar haben wir einen Partner gefunden, der perfekt zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie passt“, sagt Dr. Christopher Jahns, Vorstand Nachhaltigkeit und Entwicklung der Füchse Berlin. „Auf dem Weg zu Net Zero der Füchse haben wir bereits viel erreicht: Angefangen bei Partnern mit einer klaren Nachhaltigkeits-Vision wie Zolar, bis hin zur Auswahl der Trikots, unserer Mobilität und unseres Energieverbrauchs“, so Jahns weiter.

Bild Von links: Dr. Sarah Müller, CCO Zolar, Fuchsi – das Maskottchen der Füchse Berlin, Bob Hanning, Geschäftsführer der Füchse Berlin Credit: www.zolar.de

Quelle ZOLAR GmbH

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