Samstag, November 16, 2024
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Fintech XPAY launcht erstes Debitkarten-Programm

Münchner Fintech XPAY launcht erstes Debitkarten-Programm für Marken und Influencer

Das Münchner FinTech XPAY launcht zusammen mit Saskia Diez sein erstes Debitkarten-Programm für Personal Brands. XPAY gibt damit künftig erstmals auch kleinen Marken und Influencern die Möglichkeit, eine eigene Mastercard® in ihrem Design zur individuellen Kundenbindung zu entwickeln.

Mit der Loverscard von Saskia Diez bringt das FinTech nun die erste Karte in diesem Segment auf den Markt. Die limitierte, spiegelpolierte Karte aus 23 Gramm Edelstahl ist Schmuckstück und Zahlungsmittel zugleich. Für sein Debitkarten-Programm arbeitet XPAY mit Mastercard® zusammen.

Kleine Marke, große Wirkung

Als ein Freund Saskia Diez vor einiger Zeit die Idee hinter dem Münchner FinTech XPAY erklärte, verstand sie den Wert hinter der Business Idee sofort und investierte. XPAY eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit eine eigene Debitkarte mit individuellen Loyalty-Komponenten aufzulegen. Ein Vorgang, der normalerweise Jahre dauert und für viele Unternehmen nicht zu stemmen ist.

Die Karte ist über die Bezahlfunktion hinaus vor allem ein Markenversprechen. „Marken wie Saskia Diez haben zwar ein fokussiertes Produktspektrum, stehen aber für einen Lifestyle, der ihre Fans jenseits der eigentlichen Brand in ihren Bann zieht. Saskia ist nicht nur Designerin und Unternehmerin, sondern für ihre Kundschaft und Follower auch Influencerin für ihren Lifestyle“, erklärt Denis Raskopoljac, Gründer und CEO von XPAY. Das FinTech liefert das komplette Online-Banking-System – im Branding der Marke – und dazu die individualisierte Debitkarte von Mastercard®. Weltweit ist dieser Ansatz ein Novum. Was bisher nur globalen Playern wie Amazon oder Lufthansa vorbehalten war, soll so auch zum Touchpoint für kleinere Marken und Influencer werden. 

Eine Debitkarte als Markenversprechen

Spieglein, Spieglein in der Hand, wer bin ich und wenn ja wie viele? Die Frage nach Identität und Wirkung fasziniert die Schmuckdesignerin Saskia Diez nicht erst seit ihrer Loverscard, die dank ihrer Oberfläche gleichzeitig einen Taschenspiegel abgibt. Ihre filigranen Schmuckarbeiten begeistern seit einem guten Jahrzehnt Frauen und Männer weltweit, weil sie subtil Persönlichkeit und Charakter unterstreichen.

Die Designerin ist sich ihres Einflusses und der damit einhergehenden Chancen und Verantwortung bewusst. Sie versteht sich seit jeher als Botschafterin von Produkten, Orten, Marken und Werten. Das spiegelt sich im Set-up ihrer jetzt gelaunchten Loverscard wider: “give & receive” ist in elegantem Font daraufeingraviert. 

Die Gravur ist Botschaft und Attitude zugleich. „Man gibt beim Zahlen und bekommt dafür nicht nur das, wofür man bezahlt, sondern gleichzeitig Zugang zu besonderen Inhalten und Überraschungen aus meinem Universum“, beschreibt sie den Gedanken. Das kann vieles sein. Naturkosmetik von einem ihrer Kooperationspartner. Ein besonderer Drink in einer Bar, in die sie gerne geht. 

Das beste Zimmer im Lieblingshotel. Eine private Yoga-Stunde, die Personalisierung eines Schmuckstückes oder Early Access zu einer limitierten Serie aus ihrer nächsten Kollektion. „Ich arbeite mit Menschen, Marken und Firmen, die ich selbst schätze, von denen ich selbst Fan bin. Das Loverscard-Programm versteht sich als exklusive Community, die ich regelmäßig mit Dingen, Brands und Erlebnissen fülle, die ich liebe.“

Außerdem umfasst die Karte – was die kosmopolitischen Käuferinnen und Käufer von Saskia Diez Schmuck ebenfalls zu schätzen wissen dürften – einen Concierge-Service, Versicherungsleistungen und Zutritt zu Airport Lounges weltweit. Bei all den Mehrwerten ist die Loverscard in der Gestaltung das, wofür Saskia Diez steht: Minimalismus. Das Kunst- und Zahlwerk besticht durch seine einfache und klare Oberfläche. Wer ein bisschen blenden will, trägt sie mit der Kette an der Tasche oder um den Hals. Nie zuvor waren Glamour und Statement so schön und minimal.

Ein neues Zeitalter der Kundenbeziehung

XPAY eröffnet mit seinem Businessmodel ein komplett neues Geschäftsfeld an der Schnittstelle zwischen Kundenbindung, Purpose-Economy und Banking. Bei jedem Bezahlvorgang, bei dem sich Kunden und Kundinnen für die Karte ihrer Lieblingsmarke entscheiden, treffen sie eine bewusste Wahl. Denn: Auf diese Weise gesammelte Loyalty-Punkte lassen sich in individualisierte Membership-Rewards umwandeln, die einen unmittelbaren Markenbezug haben. Es entstehen völlig neue Berührungspunkte, an denen sich Marken und Fans näherkommen können.

„In Zeiten von Social Media und Online-Shopping lässt sich durch Payment-Prozesse eine neue Nähe in der Kundenbeziehung herstellen, die beispielsweise auf gemeinsam geteilten Werten und Präferenzen basiert“, sagt Denis Raskopoljac. „Wenn sich Konsumentinnen und Konsumenten in unterschiedlichen Situationen bewusst an Markenwerte erinnern und danach handeln, vertieft sich die Beziehung.“

Marken und Kundschaft rücken näher zusammen. Nähe wird zur relevanten Währung in der Kundenbeziehung. Dieses visuelle und ideelle Versprechen können Saskia Diez-Fans mit der Loverscard ab Dezember 2022 sichtbar eingehen und einlösen. Die limitierte Karte wird an der versilberten Spiegelankerkette zu einem ikonischen Anhänger.

Hier geht es zur Anmeldung für die Loverscard: https://loverscard.xpay.cards

Bild © Saskia Diez, Fotografin Sigrid Reinichs

Quelle SCRIVO Public Relations

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