Washington, 23. Aug – Das Geschäft mit Einfamilienhäusern in den USA ist im Juli eingebrochen. Die Zahl der verkauften Neubauten sank zum Vormonat um 12,6 Prozent auf eine Jahresrate von 511.000 Einheiten, wie das Handelsministerium am Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 575.000 gerechnet. Der Juni-Wert wurde auf 585.000 von 590.000 nach unten revidiert.
Gestiegene Hypothekenzinsen und höhere Preise für Holz und weitere Materialien treiben die Baukosten und machen die eigenen vier Wände für viele weniger gut betuchte Amerikaner zunehmend unerschwinglich. Im Mittel kostete ein neues Haus im Juli 439.400 Dollar – ein Plus von 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
US-Eigenheimgeschäft bricht im Juli ein – Preise kräftig gestiegen
Quelle: Reuters
Titelfoto: Symbolfoto
Die aktuelle Folge zum FUNDSCENE NFT, Web3 , Metaverse Talk