19. Okt – Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat trotz eines leichten Zuwachses im ersten Quartal seines Bilanzjahres 2022/23 die Umsatzprognose für das Gesamtjahr eingedampft. Der Vorstand erwarte nun einen Rückgang des Nettoumsatzes um ein bis drei Prozent statt eines Zuwaches um zwei Prozent, teilte der Konzern am Mittwoch mit.
Er verwies dabei auf Belastungen durch den starken Dollar. Das Ziel für das organische Umsatzwachstum von drei bis fünf Prozent behielt er bei. Im Zeitraum Juli bis September legte der Nettoumsatz um ein Prozent auf 20,6 Milliarden Dollar zu. „Wir haben in unserem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023 in einem sehr schwierigen Kosten- und Betriebsumfeld solide Ergebnisse erzielt“, sagte Konzernchef Jon Moeller.
Procter & Gamble kappt Prognose für Nettoumsatz
Quelle: Reuters
Titelfoto: Symbolfoto
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