Mittwoch, Dezember 18, 2024
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PINKTUM kündigt revolutionäre KI-gestützte Lernmethoden an

PINKTUM kündigt revolutionäre KI-gestützte Lernmethoden an:
„Nur mit KI werden wir Mitarbeitende künftig individuell und schnell qualifizieren“

Der digitale Personalentwickler PINKTUM will das Lernen mit Hilfe Künstlicher Intelligenz individualisieren und deutlich beschleunigen.
Ein Team um CTO Alois Krtil entwickelt KI-basierte Produkte, die Nutzer:innen vom Verstehen zum sicheren Beherrschen neuer Anforderungen führen.
Die individuell angepasste Learning Journey ist datenrechtskonform.
Das Unternehmen kombiniert drei Jahrzehnte Erfahrung in der Lernforschung mit EdTech-Kompetenz (Education Technology).

PINKTUM, einer der führenden Anbieter für digitale Personalentwicklung, geht davon aus, dass die steigenden Lernanforderungen für Mitarbeitende mittelfristig nur noch mit KI und Deep-Learning-Ansätzen effizient zu bewältigen sind. Joachim Pawlik, CEO von PINKTUM erklärt: „Im stressigen Berufsalltag werden die erforderlichen Entwicklungen neuer Kompetenzen nur erreichbar sein, wenn wir jeden Einzelnen gezielt mit den für ihn relevanten Inhalten und Methoden unterstützen. KI ermöglicht uns die hohe Individualisierung, mit der wir Menschen auch in Zukunft schnell genug für ihre neue Aufgaben qualifizieren können.“

Das 2010 gegründete Unternehmen PINKTUM baut seine Leistungen daher KI-basiert aus. PINKTUM CTO Alois Krtil und Christian Hencke, Vice President Digital Strategy &KI, testen mit ML-Experten, Data Scientists und KI-Programmierern bereits konkrete Lösungen. Die neuen Lernmethoden verfolgen vier Ziele: Individualisierung, Flexibilisierung, Übung und Feedback.

Individualisierung, Flexibilisierung, Übung und Feedback
Die KI wertet schon jetzt den Lerntyp, seine Kompetenzen, Motive und weitere Persönlichkeitsfacetten aus. Branche, Funktion, Ausbildung, Alter, Lerngewohnheiten, die aktuelle Stimmung und viele weitere Faktoren wie Herausforderungen am Arbeitsplatz werden in den neuen Lernangeboten berücksichtigt (Individualisierung). Die Daten werden im geschlossenen System erhoben und ausgewertet und die Verarbeitung ist DSGVO-konform. Die Module werden in unterschiedlichen Formaten erstellt, die für Nutzer:innen jederzeit und überall abrufbar sind. Sie reichen von intensiven Trainings am PC bis hin zu kurzen Erinnerungseinheiten, die just in time am Handy das Erlernte auffrischen. Beim Üben der vermittelten Inhalte kommen die Lernenden durch sofortiges, individuelles Feedback schneller voran.

Kombination mit didaktischer Expertise und psychologischer Forschung – Betaversion im Test
Als größte Tochtergesellschaft des in Europa führenden Personalentwicklers PAWLIK greift PINKTUM auf drei Jahrzehnte Erfahrung in Potenzialentfaltung basierend auf Forschungsergebnissen aus der Psychologie und Neurowissenschaft. Seit 2022 arbeiten die Psychologen von PAWLIK Consultants mit den EdTech-Experten von PINKTUM zusammen. Die ersten Produkte werden bereits als Beta-Version getestet.

Alois Krtil, CTO PINKTUM: „Wir wissen, dass Millionen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durch die beschleunigte Digitalisierung in den nächsten Jahren neu qualifiziert werden müssen. Jede Woche ergeben sich dafür durch die Forschung neue Chancen. Unsere Aufgabe ist es, umzusetzen, was für die Lernenden sinnvoll ist.“

Krtil und sein Team forschen in einem EdTech-Thinktank permanent an der Zukunft des Lernens. Im PINKTUM Talk informiert der KI-Experte und Gründer von Aric (das bedeutendste KI-Zentrum im Norden) regelmäßig Hunderte Interessenten über die jüngsten Entwicklungen in der KI-Szene.

Foto:v.l.n.r.: Joachim Pawlik CEO von PINKTUM und Alois Krtil CTO von PINKTUM / Bildrechte: Cécile Ash, Raimar von Wienskowski.

Quelle:Pink University GmbH

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