Dienstag, November 12, 2024
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Sicher wie ein Bankschließfach, immer und von überall erreichbar 

Mondo Gate Wallet macht Kryptoverwahrung endlich richtig sicher!

Komfortabel wie eine Smartphone-App, sicher wie eine persönliche digitale Brieftasche in Form eines USB-Sticks – so sieht die perfekte Wallet aus. Das Fintech-Startup Mondo Gate macht Kryptoverwahrung endlich wirklich sicher vor Hacking durch Cyberkriminelle, Misswirtschaft von Plattformbetreibern und Schusseligkeit von Stickbesitzern – kinderleicht bedienbar und „made in Germany“ ‒ ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Zukunft des Bankings.

„Wir denken, dass es im Jahr 2022 nicht sein darf, dass man sich zwischen Komfort und Sicherheit entscheiden muss, wenn man in die Kryptowelt eintaucht“, erläutert Albert Hild, Vorstand und CTO der Mondo Gate AG. „Mit unserer Wallet bieten wir eine Lösung, die Komfort und Sicherheit vereint und zukünftig das Thema Krypto auch für Einsteiger und konservative Sparer zugänglich macht!“

Exchanges ‒ komfortabel, aber unsicher

Bekannte Plattformen, sogenannte Exchanges wie beispielsweise Coinbase, transferieren beim Kauf von Coins durch einen User diese lediglich in ihre eigene Betreiberwallet und vermerken intern, wie viele Coins welchem User gehören ‒ eine sogenannte Sammelverwahrung. Wird nun diese EINE Betreiberwallet gehackt, kann der gesamte Pool durch Cyberkriminelle trockengelegt werden, die Coins aller User sind mit einem Schlag verloren.

Diese Art der Kryptoverwahrung birgt außerdem noch weitere schwerwiegende Risiken, beispielsweise, wenn ein Anbieter Insolvenz anmeldet. Coins auf der Wallet des Betreibers gehen in die Insolvenzmasse des Unternehmens über und damit auch alle Kryptocoins der User. Gleiches gilt für einen Bankrott des Plattformbetreibers. Vollverlust wäre hier für alle User:innen die Folge.

Ledger ‒ fast sicher, aber unkomfortabel

Die aktuelle Alternative ist die individuelle Hardware-Wallet wie beispielsweise ein Ledger-USB-Stick. An einem guten Ort aufbewahrt und nur mit dem Netz verbunden, wenn eine Transaktion ausgeführt werden soll, lassen sich Krypto-Coins sicher gegen den Zugriff durch Cyberkriminelle verwahren. Problematisch wird es jedoch, wenn Stick oder der private key, ein ellenlanger Zahlencode, der ebenfalls sicher aufbewahrt werden muss, verloren gehen. Die Folge ‒ ebenfalls der Vollverlust! Zudem ist das Handeln und Verwalten gekaufter Kryptowährungen auf diesem Weg mitunter kompliziert und fordert dem Benutzer eine gewisse Übung und Erfahrung ab: zu klein die Displays am Stick, zu frickelig die Eingabe der Keys – definitiv nichts für Einsteiger und Ungeduldige.

Mondo Gate ‒ komfortabel UND sicher

Die Wallet von Mondo Gate ist die sinnvolle und sichere Verbindung beider Methoden: Über die Mondo-Plattform kann der User seine ganz eigene hardwaregestützte Wallet verwalten, kinderleicht und ohne spezielle Kenntnisse. Diese liegt jedoch nicht in Form eines USB-Sticks bei ihm zu Hause, sondern auf den Servern der Tangany GmbH, dem Lösungspartner der Mondo Gate AG im Bereich Kryptoverwahrung.

Diese Wallet ist exakt dem einen User zugeordnet, mit seinem ganz persönlichen Schlüssel gesichert und ausschließlich für ihn zugänglich. In die analoge Welt übersetzt, wäre die Mondo-Wallet des Users ein Schließfach im Keller einer Bank.

Und genau wie beim Bankschließfach ist der Inhalt der Wallet nicht verloren, wenn der User seinen persönlichen Schlüssel verliert oder vergisst. Der Schlüssel ist beim Anbieter verwahrt und kann jederzeit rekonstruiert werden, damit der User wieder Zugriff auf sein eigenes Schließfach, seine Mondo-Wallet hat.

„So haben Hacker bei uns keine Chance, da es viel zu aufwendig wäre, die unzähligen einzelnen User-Wallets zu knacken, anstatt bei anderen Anbietern nur eine Pool-Wallet hacken zu müssen“, erklärt Albert Hild. „Auch der User kann keine schwerwiegenden Fehler machen, die Hardware ist bei uns sicher, und selbst wenn er seine Zugangsdaten vergisst oder verliert, kann unser Support problemlos helfen.“

In Deutschland gibt es darüber hinaus nur drei Kryptoverwahrstellen, die von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienst­leistungs­aufsicht (BaFin) in aufwendigen Verfahren autorisiert wurden, Coins und Kryptowerte aufzubewahren, und die somit höchste Sicherheitsstandards gewährleisten. Userdaten wie deren Sicherheitsschlüssel sind nach US-Bankenstandard durch Security-Hardware geschützt. Zusätzlich ist die Mondo-Wallet gegen Diebstahl und Internetkriminalität von einem der größten Versicherungshäuser umfangreich versichert. Sicherheit „made in Germany“ – das gibt es jetzt damit auch in der Kryptowelt.

Bildquelle (c) Mondo Gate AG

Quelle candystorm PR

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