Samstag, April 20, 2024
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Mindestens vier Tote bei Erdbeben auf den Philippinen

Manila, 27. Jul (Reuters) – Mindestens vier Menschen sind bei einem Erdbeben auf den Philippinen getötet worden. 60 Menschen seien bei dem Beben der Stärke 7,1 auf der Hauptinsel Luzon im Norden des Archipels verletzt worden, teilte Innenminister Benjamin Abalos am Mittwoch mit. 173 Gebäude seien beschädigt und 58 Erdrutsche durch die Erschütterungen ausgelöst worden. Am meisten betroffen war die Provinz Abra, wo allein 44 Menschen verletzt wurden. Dort riss das Beben ein Loch in der Fassade eines Krankenhauses. Nach offiziellen Angaben musste das Gebäude evakuiert werden, Patienten wurden jedoch nicht verletzt.

Die Erschütterungen waren auch in der Hunderte Kilometer entfernten Hauptstadt Manila zu spüren. Der U-Bahn-Verkehr wurde nach Angaben des Verkehrsministeriums während der Hauptverkehrszeit unterbrochen. Das Senatsgebäude wurde Medienberichten zufolge evakuiert. Der Direktor der Behörde für Seismologie, Renato Solidum, warnte im Radiosender DZRH vor starken Nachbeben. Der neu gewählte Präsident Ferdinand Marcos Jr. versprach auf seiner Facebook-Seite rasche Hilfe. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte lag das Epizentrum in einer Tiefe von zehn Kilometernetwa elf Kilometer vor der Stadt Dolores in der Provinz Abra.

Mindestens vier Tote bei Erdbeben auf den Philippinen

Copyright: (c) Copyright Thomson Reuters 2022

Titelfoto: Symbolfoto

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