Mexiko-Stadt, 04. Aug (Reuters) – Nach einem Einsturz in einem Kohlebergwerk im mexikanischen Bundesstaat Coahuila sind offiziellen Angaben zufolge noch bis zu elf Kumpel verschüttet. „Ich hoffe, wir finden sie unversehrt“, sagte der mexikanische Präsident Andres Manuel Lopez Obrador am Mittwoch. Der Einsturz habe eine Überflutung im Inneren der Mine ausgelöst. Über 90 Soldaten, Spezialisten und Rettungshunde seien vor Ort. Einem Bergmann sei es gelungen, sich zu befreien, erklärte der Gouverneur von Coahuila, Miguel Riquelme. Die Kohlemine wurde im Januar in Betrieb genommen.
Mexiko – Bis zu elf Bergleute nach Grubenunglück vermisst
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