- Dedizierte nachhaltige Anlageplattform unter dem Dach von Lombard Odier Investment Managers, um Kapital für eine Netto-Null-Wirtschaft und eine naturpositive Wirtschaft einzusetzen
- holistiQ wird kritische Themen des ökologischen Wandels, der die Weltwirtschaft in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich umgestalten wird, identifizieren und in diese investieren, um Anlageperformance zu generieren
Lombard Odier Investment Managers („LOIM“), der Vermögensverwaltungsarm der Schweizer Bankengruppe Lombard Odier, und Systemiq, das führende Unternehmen für Systemwechsel, haben heute eine neue Partnerschaft zum Aufbau von holistiQ Investment Partners („holistiQ“)[1] angekündigt.
holistiQ wird als neue Plattform innerhalb von LOIM agieren, die sich ausschließlich auf nachhaltige Investitionen konzentriert. Sie wird Lombard Odiers Tradition der Vermögensverwaltung, das Engagement für Nachhaltigkeit und den Investment Track Record mit dem tiefgreifenden analytischen Verständnis sowie der Expertise von Systemiq im Bereich der Transformation von Wirtschaftssystemen kombinieren.
Ausgehend von der festen Überzeugung über die Geschwindigkeit und das Ausmaß des wirtschaftlichen Wandels wird die Plattform bestrebt sein, Kapital einzusetzen, um Investitionschancen zu nutzen. Dabei konzentriert sie sich auf die Umgestaltung wichtiger Wirtschaftssysteme wie Energie, Land und Ozeane sowie Materialien. holistiQ wird ein diversifiziertes, innovatives Paket von Anlagestrategien für öffentliche und private Märkte anbieten, mit einem speziellen Schwerpunkt auf naturbezogene Investment-Lösungen.
holistiQ setzt auf solide Forschung und wissenschaftlich fundierte Prognosen über den wirtschaftlichen Übergang zu einer nachhaltigeren und regenerativen Zukunft und die Auswirkungen, die dies in verschiedenen Sektoren und Regionen haben wird. Das sollte dem Unternehmen ermöglichen, seine Kunden bei der Nutzung neuer Investitionsmöglichkeiten im Rahmen des ökologischen Wandels zu unterstützen, um gesunde potenzielle Erträge zu erzielen.
holistiQ wird gemeinsam von Taraneh Azad, geschäftsführende Partnerin von Systemiq, und Jean-Pascal Porcherot, geschäftsführender Partner von Lombard Odier und verantwortlich für das Asset Management, geleitet werden, zusätzlich zu ihren derzeitigen Funktionen. Sie werden ein Team von mehr als 100 Mitarbeitern führen, die sowohl bei LOIM als auch bei Systemiq tätig sind und modernstes quantitatives Research mit hochqualifizierten Anlageexperten kombinieren.
Hubert Keller, Senior Managing Partner bei Lombard Odier, erläutert: „holistiQ markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte beider Unternehmen und ist ein Zeichen für die Stärke unseres gemeinsamen Ziels, innovative Lösungen zu entwickeln, um den globalen ökologischen Wandel voranzutreiben. Es handelt sich um eine einzigartige Partnerschaft, die die unterschiedlichen, aber gleichzeitig miteinander verflochtenen Fähigkeiten beider Institutionen nutzen wird.
Darüber hinaus unterstreicht sie das Engagement von Lombard Odier, kontinuierlich führende Anlagelösungen zu entwickeln, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden und ihnen als führender nachhaltiger Investor mit Fokus auf Performance zu dienen. Wir freuen uns darauf, unsere bestehende Beziehung zu Systemiq durch diese Partnerschaft zu vertiefen.“
Jeremy Oppenheim, Gründer/Senior Partner von Systemiq, kommentiert: „Um eine netto-positive Weltwirtschaft aufzubauen, müssen jedes Jahr weltweit 5-6 Billionen Dollar an Investitionskapital eingesetzt werden, wobei der Großteil davon privates Kapital sein wird. Systemiq arbeitet seit mehreren Jahren mit Lombard Odier zusammen, und wir haben den perfekten Partner für den Aufbau von holistiQ gefunden. Durch die Kombination der besten Research-Kapazitäten beider Häuser werden wir unverwechselbare Anlagestrategien mit klaren Überzeugungen entwickeln, die sowohl auf wissenschaftlichen als auch auf wirtschaftlichen Erkenntnissen basieren.“
Lombard Odier Investment Managers und Systemiq geben die Gründung von holistiQ Investment Partners bekannt
Fotos von Hubert Keller und Jean-Pascal Porcherot (Quelle für beide: LOIM)
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