Kryptowährungen als Zahlungs- und Anlageinstrument für den Mittelstand?
Eignen sich Kryptowährungen als Zahlungs- und Anlageinstrument für den Mittelstand? Klassische Anlagenformen, wie Festgeld, Aktien oder Fonds bringen nicht mehr unbedingt die gewünschte Rendite. Doch welchen Unterschied machen in diesem Zusammenhang eigentlich Kryptowährungen, wie Bitcoin oder Ethereum? Dieser besonders wichtigen Frage ist auch der erfolgreiche Jungunternehmer Maximilian Baldus nachgegangen. Mögliche Gewinne wurden dabei stets mit eventuell auftretenden Gefahren und Risiken in Verbindung gebracht. Somit konnten schlüssige Strategien entwickelt werden.
Risiken entstehen durch mangelndes Fachwissen
Experten, wie Maximilian Baldus weisen immer wieder darauf hin, dass es sich im Bereich Kryptowährungen um ein sehr weites Feld handelt, dass man erst einmal verinnerlichen muss. Risiken entstehen dabei insbesondere durch ungeschicktes und unbedachtes Trading. Die möglichen Risiken und Gefahren sind dabei sehr vielfältig. So kann man sich beispielsweise für eine falsche Währung entscheiden. Wobei es natürlich streng genommen keine falschen oder richtigen Kryptowährungen gibt. Viel mehr gibt es Währungen, die sich noch nicht am Markt etablieren konnten und eben solche Währungen, die seit Jahren hohe Renditen erzielen durften.
Letzteres gilt auch ohne Abstriche für Bitcoin und Ethereum. Versteht man als Anleger nicht den technischen Hintergrund solcher Währungen und ist auch nicht bereit sich ein gewisses Maß an Fachwissen anzueignen, wird man leider früher oder später scheitern, da man falsche Entscheidungen treffen wird.
Den falschen Zeitpunkt wählen
Problematisch wird es speziell auch immer dann, wenn man sich als Anleger für einen ungünstigen Zeitpunkt entscheidet. Dies kann man sich am Beispiel Bitcoin verdeutlichen. Legt man zu einem Zeitpunkt Geld an, wo der Kurs besonders hoch ist und muss man zu einem Zeitpunkt das Geld entnehmen, wo der Kurs sich nach unten bewegt, können gerade für mittelständische Unternehmen enorme Verluste entstehen. Hier kann es manchmal sogar sinnvoller sein, kein Geld anzulegen. Tritt der genannte Fall ein, verliert man unter Umständen sehr viel Geld, das man als mittelständisches Unternehmen dringend benötigt. Durch falsche Strategien können sich Unternehmen durchaus auch in die Nesseln setzten.
Automatisierte Prozesse können hohe Gewinne bescheren
Doch über welches Konzept kann man als mittelständisches Unternehmen einer drohenden Pleite in Bezug auf Kryptowährungen entgehen? Automatisierte Prozesse sind hier das Zauberwort. So gibt es Plattformen, die Handelssignale verwenden, um den Nutzern ein möglichst gewinnbringendes Erlebnis zu bescheren. Hierbei werden nicht nur Handlungsempfehlungen abgegeben, sondern auf Wunsch ist es auch möglich Einzahlungen und Auszahlungen automatisiert vornehmen zu lassen. Hinter diesem System steckt übrigens keine Zauberei. Viel mehr beeinflussen durch einen Computer erzeugte Algorithmen den Vorgang. Durch Menschen verursachte Fehlentscheidungen sind somit vollkommen ausgeschlossen.
Stets auf der Höhe der Zeit
Studierte Betriebswirte und Logistiker, wie Maximilian Baldus es sind, sind stets über aktuelle Entwicklungen auf den Finanzmärkten informiert und können dies in ihren Konzepten berücksichtigen. Baldus hat in der Vergangenheit eine ganze Reihe mittelständischer Unternehmen beraten. Kryptowährungen spielten in diesem Zusammenhang eine ganz besonders herausragende Rolle. Hierbei wurde auch ein Umdenken angemahnt. Laut Baldus können Kryptowährungen nicht nur als profitable Form der Anlage, sondern auch als Zahlungsmittel dienen. Moderne mittelständische Unternehmen sollten daher unbedingt prüfen, ob Sie diese Zahlungsoption nicht zusätzlich anbieten können.
Fazit: Kryptowährungen sind für mittelständische Unternehmen eine spannende Option
Als erfolgreiches Unternehmen im mittelständischen Bereich wird man früher oder später auch über die Verwendung von Kryptowährungen nachdenken müssen. Kunden können hier von einer zusätzlichen Zahlungsoption profitieren und sich so noch wesentlich enger an ein bestimmtes Unternehmen binden. Auch als Anlageform eignen sich diese Währungen für mittelständische Unternehmen. Dabei ist es jedoch wichtig auf eine feste Strategie zu setzen. Trading Plattformen, die mit integrierten Handelssignalen arbeiten, können hier bedeutsam sein. Mit einem zielführenden Konzept sind hier durchaus hohe Renditen möglich.
Autor: Max Baldus
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