Dienstag, November 5, 2024
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Kommunikationsagentur In A Nutshell gründet eigene KI-Beratungsfirma

Die Kommunikationsagentur In A Nutshell hebt eine eigene KI-Beratungsfirma aus der Taufe: Die disruptive GmbH mit Sitz in München unterstützt Unternehmen, Verbände und NGOs operativ und strategisch, die Potenziale von GenAI effektiv zu nutzen. Der Fokus liegt auf Kommunikation/Marketing, HR und Unternehmenssteuerung. Mit der Neugründung reagiert In A Nutshell auf die steigende Bedeutung der Generativen Künstlichen Intelligenz (GenAI) im Berufsalltag.

Für die Geschäftsführung der disruptive GmbH zeichnen Timm Rotter und Jonna Gaertner verantwortlich – beide sind auch Gründer und Geschäftsführer von In A Nutshell mit 45 festen Mitarbeitenden in München und Berlin. Die 100-prozentige Tochterfirma bietet KI-Schulungen/-Workshops, Webinare sowie übergreifende Change-Projekte an, die neben Tools und Trainings auch die Facetten Kultur, Governance und IT umfassen. „Wir sind sehr früh mit dem Thema KI gestartet – mit Workshops, Schulungen und Audits bei Kunden und indem wir Prozesse bei uns in der Agentur mithilfe von GenAI-Tools optimiert haben“, sagt Jonna Gaertner. „Unser USP ist das KI-Wissen aus der Praxis für die Praxis.“

„Wir widmen uns bei In A Nutshell schon seit 2018 den Chancen und Risiken von GenAI – mit dem Start von ChatGPT ist klar geworden, welche Disruption die Welt hier gerade erlebt“, sagt Timm Rotter. „GenAI wird mehr verändern, als es das Internet getan hat. Wir wollen daher dazu beitragen, dass möglichst viele Firmen in Deutschland schnell KI-fit werden.“ Entsprechende KI-Projekte hat Rotter mit seinem Team u.a. für Kunden wie BayWa, Deutsche Umwelthilfe, Oldenburgische Landesbank, die Unternehmensberatung zeb und den Verband der Chemischen Industrie erfolgreich umgesetzt oder setzt sie aktuell um.

„Wir helfen, dass möglichst viele Firmen in Deutschland schnell KI-fit werden“

„Die Nachfrage von Kunden, gerade nach KI-Workshops, wächst massiv. Und wir sehen, wie rasch Organisationen ihre Arbeit mit GenAI verbessern können, wenn sie die wichtigen Tools effektiv bedienen und Chancen, aber auch Grenzen von KI kennen“, sagt Rotter zur Motivation, die KI-Beratung zu starten. „Diese Disruption zu meistern und konkurrenzfähig zu bleiben, dabei helfen wir. Und daher gab es für die Firma auch nur einen passenden Namen: disruptive.“

Bild:Timm Rotter & Jonna Gaertner, Geschäftsführung © disruptive GmbH

Quelle:News Cocodibu

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