Das neue Analyse-Tool der mobilen Mitarbeiterplattform hilft Führungskräften dabei, datenbasierte Entscheidungen zu treffen – für mehr Zufriedenheit und Produktivität in der Belegschaft
Beekeeper, Anbieter einer Lösung für die mobile Zusammenarbeit von Teams im operativen Bereich von Hotellerie, Bau, Produktion oder des Gesundheitswesens, erweitert sein bewährtes Frontline-Success-System um Funktionen, die Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen nutzen. Die Workforce-Intelligence-Plattform liefert Führungskräften datenbasierte Informationen über die Zufriedenheit der Belegschaft und zeigt, wo Maßnahmen sinnvoll sind, um die Arbeit produktiver zu gestalten. Konkret unterstützt das Tool auf drei Wegen: Es bietet eine KI-gestützte Sentimentanalyse, erweiterte Analyse-Dashboards und Analysen zur App-Einführung und Aktivierung – alles datenschutzkonform gemäß der Datenschutz-Grundverordnung der EU. Die neuen Workforce-Intelligence-Funktionen sind ab sofort im bewährten Frontline-Success-System von Beekeeper verfügbar.
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen entwickeln sich rasant und verändern unsere Wirtschaft grundlegend. Die neuen Technologien verbessern nicht nur Kundenkontakt, Logistik und Sicherheit. Gerade in Branchen wie Hotellerie, Bau, Produktion oder dem Gesundheitswesen können sie dafür eingesetzt werden, Stimmungen zu erkennen und die Kommunikation mit dem Team zu verbessern. Überall dort, wo Mitarbeitende nicht im Büro, sondern örtlich flexibel und in direktem Kontakt mit Kunden, Patienten oder Gästen arbeiten, mussten sich Führungskräfte bei wichtigen Fragen bislang oft auf ihr Bauchgefühl verlassen: Was benötigen die Mitarbeitenden, damit sie mit ihrer eigenen Arbeit zufrieden sind? Welche Hindernisse lassen sich aus dem Weg räumen, um die Produktivität zu steigern? Wie könnte man die Einarbeitung verbessern, damit sich neue Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen schnell zu Hause fühlen? Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, waren oft aufwendige Mitarbeiterbefragungen notwendig. Die neuen Workforce-Intelligence-Funktionen sind in dem bewährten Frontline-Success-System von Beekeeper verfügbar. Sie unterstützen Führungskräfte auf drei Wegen:
KI-gestützte Sentimentanalyse
Workforce-Intelligence erhebt mithilfe von KI-Technologie DSGVO-konforme Daten zur Stimmung und zum Engagement der Mitarbeitenden. Langwierige und mühsame Mitarbeiterbefragungen werden dadurch überflüssig. Mit der Stimmungsanalyse können Führungskräfte Bedenken, Vorbehalte oder Sorgen in der Belegschaft frühzeitig erkennen – und proaktiv gegensteuern, bevor Produktivität und Mitarbeiterbindung leiden. Patrick Meier, VP Legal bei Beekeeper, erklärt: „Um das Verhalten der Nutzenden auf der Plattform zu verstehen, anonymisiert Beekeeper alle Daten und konzentriert sich darauf, Muster zu erkennen, anstatt persönliche Informationen wie Name, E-Mail-Adresse oder Standort zu sammeln. Auch die privaten Chats der Mitarbeitenden bleiben zu jeder Zeit privat. Für die Analysen wertet die KI ausschließlich öffentlich zugängliche Informationen wie Kommentare in Streams aus. Außerdem hat Beekeeper die eingesetzte KI selbst entwickelt. Sie greift niemals auf andere Apps oder auf Einstellungen der Endgeräte von Mitarbeitenden zu.”
Erweiterte Analyse-Dashboards
Die Echtzeit-Analysen des Workforce-Intelligence-Dashboards liefern Informationen darüber, wann die Mitarbeitenden besonders produktiv arbeiten und in welchen Zeiträumen Aufgaben erledigt werden. Die Analysen machen unbemerkte Hindernisse und Potenziale im Arbeitsalltag sichtbar und helfen Führungskräften, die Arbeitsprozesse zu optimieren.
App-Einführungsanalysen und Aktivierungs-Tools
Mit diesen Funktionen behalten Führungskräfte den Überblick über die Einarbeitung neuer Kollegen in die Beekeeper-App sowie das Engagement der Belegschaft. Mit wenigen Klicks lässt sich die Leistung des eigenen Teams darüber hinaus mit Daten von 1.200 Unternehmen weltweit vergleichen. Angezeigt wird auch die tägliche, wöchentliche und monatliche Anzahl der Nutzenden der Plattform – dadurch wird deutlich, welche Maßnahmen besonders effektiv zum Engagement beitragen.
Cristian Grossmann, CEO und Mitbegründer von Beekeeper, erläutert: „Angesichts der Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen stehen Branchen wie Hotellerie, Bau, Produktion, aber auch das Gesundheitswesen an einem Wendepunkt. Die Daten sind eindeutig: Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden verstehen und deren Produktivität sinnvoll fördern, haben geringere Mitarbeiterfluktuation und bessere Wachstumszahlen. KI liefert Führungskräften wichtige Erkenntnisse, wie sie ihre Teams besser einbinden und unterstützen können. Sie sind so in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern – und sind damit der Konkurrenz immer einen Schritt voraus.”
Beekeeper ist überzeugt, dass Unternehmen jetzt handeln müssen, wenn sie nicht abgehängt werden wollen. Weltweit arbeiten mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten in Frontline-Branchen: im Einzelhandel, im Gastgewerbe, im Gesundheitswesen, im Kundendienst oder in Transportunternehmen. Gerade für diese Arbeitsplätze hinken Technologieentwicklung und Digitalisierung jedoch hinterher. Befragungen zeigen darüber hinaus, dass vielen Führungskräften zentrale Informationen über ihre Teams fehlen: Was benötigen die Mitarbeitenden, um produktiv arbeiten zu können? Wo stocken Arbeitsabläufe? Wie lässt sich der Informationsfluss verbessern, um die Beschäftigten enger an das Unternehmen zu binden? Die neuen KI-Funktionen von Beekeeper unterstützen Unternehmen dabei, diese Kluft zwischen Mitarbeitenden und Management zu schließen.
Die neue Workforce-Intelligence-Funktionen sind im Frontline-Success-System von Beekeeper ab sofort verfügbar.
Quelle Sabrina Ortmann Kommunikation