Palo Alto/Bangalore, 21. Mrz – Im Ringen um die technologische Führung bei Künstlicher Intelligenz (KI) wollen die großen US-Technologiekonzerne mit immer neuen Ankündigungen die Oberhand behalten. So gab Google am Dienstag bekannt, ab sofort könnten alle Internet-Nutzer einen Zugang für „Bard“ beantragen. Bisher konnten nur ausgewählte Tester dem ChatGPT-Rivalen auf den Zahn fühlen. Parallel dazu erweitert Microsoft seine KI-Suchmaschine „Bing AI“ um die Fähigkeit, anhand von Stichworten künftig auch Bilder zu erstellen. Das Unternehmen nutzt dafür die Technologie des Programms „Dall-E“, das ebenso wie ChatGPT von der Microsoft-Beteiligung OpenAI entwickelt wurde.
Bereits in der vergangenen Woche versuchten die beiden Konzerne, den jeweils anderem aus dem Rampenlicht zu drängen. Sie stellten kurz hintereinander KI-Funktionen für ihre jeweiligen Bürosoftware-Pakete vor. Sie sollen unter anderem lange Texte oder Videokonferenzen zusammenfassen oder Präsentationen erstellen.
Google macht ChatGPT-Rivalen Bard breiter Öffentlichkeit zugänglich
Quelle: Reuters
Symbolfoto: Bild von Riekus auf Pixabay
Hier finden Sie die aktuellen Livestream-Folgen. Mehr aus Web3, NFT und Metaverse
Kennen Sie schon unser neues Wirtschaftsmagazin „Paul F„? Jetzt bei Readly lesen.Eine kostenlose Leseprobe von Paul F gibt es bei United Kiosk. Ebenfalls finden Sie die aktuelle Ausgabe im Lesezirkel von Sharemagazines.