Donnerstag, November 7, 2024
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Fremdkapital für weitere Expansion in Europa: Mondu sichert sich zusätzliche 30-Millionen-Euro-Finanzierung von VVRB

Neue Mittel in Höhe von 30 Mio. Euro erhöhen das bestehende 20 Mio. Euro Darlehen der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank (VVRB) auf insgesamt 50 Mio. Euro.
Diese Finanzierung ermöglicht es Mondu, das starke Wachstum in ganz Europa fortzusetzen.
Mondus innovative Finanzierungsangebote sind mittlerweile in sechs europäischen Ländern erhältlich – so expandierte Mondu im vergangenen Jahr nach Großbritannien und ist nun ebenfalls für Käufer in Frankreich und Belgien verfügbar

Mondu, das schnell wachsende B2B-Zahlungsunternehmen, hat eine weitere Fremdfinanzierung in Höhe von 30 Millionen Euro von der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank (VVRB) erhalten. Dies wird es Mondu ermöglichen, europaweit zu expandieren.

Im Oktober 2022 sicherte sich Mondu bereits 20 Millionen Euro von der VVRB. Mit der Erweiterung des Darlehens erhöht sich die Gesamtfinanzierung durch die VVRB für Mondu nun auf 50 Millionen Euro. Seit seiner Gründung im Oktober 2021 hat Mondu insgesamt mehr als 120 Millionen US-Dollar an Eigen- und Fremdkapital von verschiedenen Investoren erhalten.

Philipp Povel, Co-Gründer und Co-CEO von Mondu, erklärt: „Diese Finanzierung wird unsere europäische Expansion weiter vorantreiben und es uns ermöglichen, die Expansion auf dem gesamten europäischen Markt auszuweiten sowie zusätzliche Zahlungslösungen zum Vorteil unserer Geschäftskunden zu entwickeln. Dieser Schritt stärkt unser Engagement für Innovation und Wertsteigerung im B2B-BNPL-Ökosystem weiter. Wir sind dankbar für das anhaltende Vertrauen und die Unterstützung der VVRB und freuen uns über die Vertiefung unserer Partnerschaft.“

Ralf Magerkurth, CEO von VVRB, fügt hinzu: „Aufbauend auf dem Erfolg unserer Zusammenarbeit in Deutschland und Österreich sind wir weiterhin fest von Mondus Geschäftsmodell und dessen Wachstumspotenzial überzeugt. Unser Engagement wird zukünftig über Deutschland und Österreich hinausgehen, denn wir werden nun die Expansion in weitere europäische Länder unterstützen. Dieser Schritt ist Zeichen unseres Vertrauens in die Vision und Fähigkeiten von Mondu. Wir sind stolz darauf, Mondu auf dem Weg zur Neugestaltung der Branche in ganz Europa zu unterstützen.“

2023 war ein bedeutendes Wachstumsjahr für Mondu. Das Unternehmen arbeitet mit führenden Einzelhändlern, Großhändlern und B2B-Marktplätzen wie Notebooksbilliger, einem bekannten Elektronikhändler in Deutschland, PCSpecialist, einem etablierten Technologieanbieter in Großbritannien sowie Orderchamp, einem Großhändler aus den Niederlanden, zusammen.

Mondu eröffnete Büros in Amsterdam und London und registrierte sich erfolgreich bei der britischen Finanzaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority). Mittlerweile stellt Mondu seine Zahlungsmöglichkeiten mehr als 25 britischen Händlern zur Verfügung. Neben Großbritannien steht Mondu auch Händlern in Deutschland, Österreich und den Niederlanden sowie Käufern in Belgien und Frankreich zur Verfügung.

Mondu hat einen digitalen Trade Account eingeführt, der die Abwicklung regelmäßiger Einkäufe vereinfacht, indem Kunden wiederkehrende Einkäufe in einer Abrechnung zusammenfassen und diese später bezahlen können. Darüber hinaus hat Mondu seine BNPL-Produkte erweitert, um nicht nur typische Online-B2B-Käufe abzuwickeln, sondern auch flexible Zahlungen im Außendienst, im Televerkauf oder bei E-Mail-Bestellungen anzubieten. Darüber hinaus wurden eine Reihe von Kooperationen zur weiteren Steigerung des Kundenwachstums ins Leben gerufen, u.a. Partnerschaften mit dem britischen Zahlungsspezialisten Acquired.com, der führenden Composable-Commerce-Plattform Spryker und MangoPay, einem Anbieter für modulare und flexible Zahlungen auf Marktplätzen und Plattformen.

Bild:Founders Malte Huffmann, Gil Danziger, Philipp Povel

Quelle:Spartapr

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