Sonntag, Dezember 22, 2024
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Fabit und Lowell helfen bei der privaten Finanzplanung

Fabit App ein Baustein für Lowells Konzept des am Konsumenten orientierten Inkasso

Der marktführende Inkassospezialist Lowell Financial Services GmbH und das FinTech Start-up Fabit arbeiten ab sofort zusammen. Die Fabit App kann über die deutsche Lowell Homepage heruntergeladen werden. Es stehen Versionen für Android- und iOS Smartphones und auch Tablets zur Verfügung (https://www.lowellgroup.de/ueber-uns/kooperationen/fabit).

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, bekräftigt Holger Taubmann, der Managing Director der DACH Region. Lowell habe sehr genau geprüft, welche Möglichkeiten für die Hilfe bei der individuellen Finanzplanung am Markt verfügbar waren. „Wir haben uns schließlich für die Zusammenarbeit mit dem Fabit-Team entschieden. Die App lässt sich intuitiv bedienen und hilft dabei, die persönliche Finanzlage zu sortieren und den Überblick zu behalten.“ 

Fabit-Gründerin und Geschäftsführerin Susanne Krehl hat damit einen weiteren deutschen Finanz- und Inkasso-Dienstleister an Bord geholt. Krehl: „Unsere App stößt sowohl bei Verbraucher*innen als auch bei vielen Unternehmen auf großes Interesse. Bei der Organisation der persönlichen Finanzen besteht bei vielen Nachholbedarf. Fabit stellt den Überblick wieder her und gibt den Menschen ihre finanzielle Freiheit zurück.“

Wichtiges Hilfsmittel bei steigenden Lebenshaltungskosten

Fabit-Gründerin und Geschäftsführerin Susanne Krehl
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Mit Blick auf die jüngste Entwicklung der Lebensmittelpreise sowie der Mobilitäts- und Energiekosten, geht man bei Lowell und Fabit auch von einem steigenden Bedarf an Beratung und Unterstützung bei der finanziellen Haushaltsführung aus. „Vor allem Menschen mit geringen Einkommen geraten immer mehr unter Druck“, kommentiert Krehl die Entwicklung und ergänzt: „Die Vermeidung persönlicher und familiärer Überschuldung verlangt besonders gründliche Planung des verfügbaren Einkommens.“

Die unabhängige Fabit App kann dabei helfen. Sie unterstützt ihre Nutzer*innen bei der Budgetplanung und hilft bei einer verbesserten finanziellen Organisation des Haushaltes. So können vermeidbare Ausgaben besser überwacht und Sparpotenziale nutzbar gemacht werden. Das ändere, so Lowell DACH Chef Taubmann, zwar nichts an den steigenden Preisen, könne aber helfen, die finanzielle Situation einigermaßen im Griff zu behalten: „Fabit ist ein Werkzeug, mit dem ich als Konsument*in frühzeitig erkenne, wenn sich meine finanzielle Lage verschlechtert. Das passt hervorragend zu unserem Konzept des verbraucherorientierten Inkassos.“

Lowell wird in der Verbraucherkommunikation verstärkt auf die App und ihre Möglichkeiten hinweisen, um das Wissen zu finanzielle Zusammenhänge bei den Nutzer*innen zu verbessern und vermeidbaren finanziellen Notlagen auf diese Weise besser vorzubeugen. Beide, Taubmann und Krehl, sind davon überzeugt, dass die App einen wesentlichen Beitrag zur besseren finanziellen Organisation vieler Haushalte leisten kann und zugleich das Wissen um finanzielle Zusammenhänge vertieft wird.

Titelbild: Holger Taubmann Foto: Christian Schlueter, Schlueter-Fotografie, Essen

Quelle Fabit GmbH

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