Sonntag, November 17, 2024
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Elaris Langzeiterfahrungen und Testberichte zu BEO, DYO, CARO und JACO

Hundertprozentig elektrisch und voller Hightech – all das zu bezahlbaren Preisen. Das ist das Markenkonzept der 2020 gegründeten Elaris AG aus Rheinland-Pfalz. Geht das Versprechen auch in der Praxis auf? Ein Blick auf die Testergebnisse und Fahrberichte spricht für ein klares „Ja“.

Gutes hat seinen Preis. Es muss aber nicht zwangsläufig auch preisintensiv sein. Dies spiegelt die Geschäftsphilosophie der Elaris AG mit Sitz im rheinland-pfälzischen Bad Dürkheim und ihres Gründers Lars Stevenson wider. Die börsennotierte Aktiengesellschaft beweist seit ihrem Marktstart als E-Pionier in Deutschland im Herbst 2022, dass gut und innovativ nicht gleichbedeutend ist mit hochpreisig. Das Unternehmen setzt dabei auf die Kostenvorteile, die die Produktion im Hightech-Land China mit sich bringt. Elaris produziert jedes Fahrzeug individuell in China, konfiguriert es für den europäischen Markt und bringt bezahlbare wie technisch fortschrittliche Elektromobilität nach Deutschland.

Mit mittlerweile sechs Modellen, vom Cityflitzer über den Minitransporter für Handwerker bis hin zum Minibus, bietet Elaris eine breite Palette an vollelektrischen Fahrzeugen an.

Doch wie fallen die Elaris-Erfahrungen unter Autofahrerinnen und Autofahrern sowie den kritischen Testern führender deutscher Automobilredaktionen aus? Das Internet ist bereits voll von Berichten. Im Kern sind sich alle Testerinnen und Tester einig: Viele sind überrascht, dass die eher unbekannte Marke Elaris bereits solch gute Autos anbietet. Hinzu kommt natürlich der faire Preis.

Beo im Test: Gutes Design, viele Extras und starke Reichweite werden gelobt

Der Beo ist der Familien-SUV im Portfolio von Elaris. Laut Herstellerworten setzt er „neue Maßstäbe in puncto Luxus und Innovation. Mit seiner umfangreichen Ausstattung hebt sich der SUV ab. Dank des integrierten Ruhemodus und der großzügigen Platzverhältnisse wird jede Fahrt zu einem komfortablen Erlebnis“. Auch die notorisch kritischen Tester von „auto motor sport“ sind angetan und schreiben über ihre Erfahrungen mit dem Beo: „Schon auf den ersten Blick gefällt das Design des Elaris Beo mit seiner Bodenständigkeit.“

Auch die Kollegen von „Carwow“ geizen nicht mit Lob: „So stellt sich die Frage: Ist der Elaris Beo ein ernstzunehmender Konkurrent? Früher hätte man über solch eine Frage noch müde gelächelt – das war einmal.“ Und weiter: „Insgesamt bietet der Elaris Beo ein attraktives Gesamtpaket: gefälliges Design, moderner Innenraum, großzügige Serienausstattung und ausreichend Reichweite.“ Die Tester vom digitalen Motorsportmagazin „Go“ haben in ihrem Fahrbericht auf YouTube auch keinen Grund zur Klage gefunden. Die Redaktionskollegen von „Mivodo“ loben: „Viel Platz und bis zu 530 Kilometer Reichweite.“ 

Dyo im Test: „Gleiche Packung, mehr Inhalt“

Der Dyo eignet sich laut Elaris „für urbane Abenteuer und eröffnet eine Welt digitaler Konnektivität. Mit einem multifunktionalen Tablet, das individuelle App-Nutzung über den Smartphone-Hotspot unterstützt, definiert der Dyo das Fahren in der Stadt neu“. Das bestätigen die Tests. „auto motor sport“ urteilt über den „Elektro-Zwerg“ Dyo: „Gleiche Packung, mehr Inhalt! Mit diesem Rezept will die Marke Elaris nicht im Supermarktregal punkten, sondern im Segment der elektrischen Stadtautos.

Mit einer Länge von nur 2,87 Metern überragt er den ebenfalls zweisitzigen Smart ForTwo EQ knapp, bietet aber eine fast doppelt so große Batterie für mehr Reichweite.“ Autoflotte urteilt: Ein Wagen für „Innenstadthelden“. Ideal damit nach Meinung von Autoflotte für „Pflege, Pizza, Päckchen“. „Vision E-Drive“ meint über den Dyo: „Elektroautofahren für alle möglich“. 

Jaco – der „elegante Athlet“

Der Ende 2023 eingeführte Jaco ist der Sportliche im Angebot von Elaris – der Hersteller spricht gar vom „eleganten Athleten“. Die stromlinienförmige und flinke Limousine überzeugt mit modernen Assistenzsystemen, einer hochwertigen Innenausstattung und herausragenden Sicherheitsfeatures. 

Caro: Kraft eines Elefanten und Platz für einen sehr großen Braunbär

Der Caro schließlich ist das Arbeitstier im Modellangebot. Er überzeugt seine Nutzerinnen und Nutzer mit fast 1.200 Kilogramm Zuladung – das ist mehr als ein sehr großer Braunbär. „auto motor sport“ schreibt über den Caro mit bis zu 24 Sitzplätzen: „Das Angebot an elektrischen Transportern wächst stark und stetig. Die lokal emissionsfreien Alternativen zu den herkömmlichen Diesel-Nutzfahrzeugen haben aber zwei zentrale Probleme: In der Anschaffung sind sie vergleichsweise teuer. Und ihre Reichweiten bewegen sich meist im überschaubaren Bereich. Wer beim letztgenannten Aspekt höhere Ansprüche hat, sollte den neuen Elaris Caro genauer unter die Lupe nehmen: Das im rheinland-pfälzischen Grünstadt ansässige Unternehmen Elaris, verspricht für seinen ersten E-Transporter eine Reichweite von bis zu 450 Kilometern.“

Titelfoto: Elaris Langzeiterfahrung offenbart die sorgfältige und durchdachte Arbeit, die in jedem Fahrzeug steckt. © Elaris Beo

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