Mittwoch, Dezember 18, 2024
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Dr. Johanna Dahm: Wie Top-Verdiener mit Angst umgehen

Die Iden des März brachten mit den Insolvenzen der Silicon Valley Bank, der P&C, der Galeria Kaufhof und anderen teils börsennotierten Unternehmen nichts Gutes. Inzwischen hat die Wirtschaftskrise erhebliche Auswirkungen auch auf Privathaushalte und sogar die finanzielle Situation der Top-Verdiener.

Die aktuelle repräsentative Studie der R+V-Versicherung bestätigt, dass die „German Angst“ in 2 von 3 Privathaushalten zurückgekehrt ist: Demnach fürchten zwei Drittel (67 Prozent) der Menschen, dass das Leben in Deutschland insbesondere hinsichtlich Energiekosten immer teurer wird. Auf Platz 2 (58 Prozent) steht die Angst vor unbezahlbarem Wohnraum und auf Platz 3 (57 Prozent) die Sorge vor einer großen Wirtschaftskrise. Doch betrifft das auch die Top-Verdiener?

Nur rund 2,6 Prozent der gesamten arbeitenden Bevölkerung wird als Topverdiener eingestuft

Nur rund 2,6 Prozent der gesamten arbeitenden Bevölkerung wird als Topverdiener eingestuft, was sich ab einem Nettoeinkommen von 7500 Euro pro Monat definiert. „Diese Menschen sind es gewohnt, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, das geht in aller Regel weit über den Familienkreis hinaus und betrifft den Kreis der Mitarbeitenden, Kunden- und Lieferantengruppen und Stakeholder“, weiss Dr. Johanna Dahm.

„Verantwortung geht in der Regel damit einher, dass diese Menschen auch Entscheidungen treffen, die weitreichend sind, und zwar was die Gegenwart aber auch die Zukunft betrifft. Dieser Tage übersteigen Entscheidungen aber den gewohnten Umfang, weil mit Ukraine-Krieg, Umwelt-Auflagen, Transparenz-Gesetz und so weiter viel Neues und damit Komplexes auf dem Schreibtisch liegt. Das sprengt den normalen Aufgabenbereich“. Dahm arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit Topmanager:innen und Geschäftsführer:innen im In- und Ausland und steht ihnen insbesondere in weitreichenden, kritischen Entscheidungssituationen zur Seite.

Die Unternehmerin und Beraterin hat seit jeher mit Menschen aller Altersklassen zu tun, darum betont sie, dass ein hoher Verdienst nicht unbedingt ein grosses Vermögen bedeuten muss und Ängste deutlich unterschiedlich gelagert sein können, insbesondere was die Zukunft betrifft. Gerade jüngere Menschen werden darum von gleichen Sorgen und Ängsten heimgesucht wie diejenigen mit weniger Einkommen:

Steigende Preise: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können die Preise für bestimmte Güter und Dienstleistungen steigen, was die Ausgaben der Privathaushalte erhöht. Das betrifft insbesondere die Energiepreise, denn unabhängig von der Versorgung des Hauses oder der Wohnung werden alle Rohstoffpreise auch in Zukunft teurer

Verschuldung: Bereits aufgenommene Kredite können In schwierigen wirtschaftlichen Zeiten weniger schnell abbezahlt werden, zusätzliche Kredite und höhere Zinsen führen zu höherer Verschuldung. Insbesondere wer einen hohen Lebensstandard weiterfinanzierten will, ist hiervon schnell betroffen Verlust von Vermögenswerten wie Aktien, Immobilien oder Renten bedeutet einen erheblichen Verlust für Privathaushalte.

Johanna Dahm konstatiert, dass auch Topverdiener:innen der Umgang mit Nichtwissen in der aktuellen Krise schwerfällt. Jede:r reagiere unterschiedlich auf Druck, darum sind alle auch privat in puncto Vision und Absicherung, Haushaltsführung und Finanzentscheidungen neu gefordert: „Möglicherweise stehen unangenehme Entscheidungen wie z.B. der Verkauf von tradierten Vermögenswerten, einer geerbten Immobilie oder einem Oldtimer.

Oder man muss Ausgaben durch Einsparungen abbauen, was für manche Familien eine gänzlich neue Situation darstellt. Hier wird dann schnell deutlich, wer die Unternehmensführung auf die Selbstführung übertragen kann und flexibel ist, das heisst: sich an die Aktualität anpassen und sich auf die Zukunft vorbereiten kann und finanzielle Sicherheiten nicht mehr nur als gegeben ansieht sondern für sich für mögliche zukünftige Unsicherheiten vorsorgt“, so Dahm.

Sie selbst finanziert sich seit ihrem 19. Lebensjahr komplett selbst und legt wert auf finanzielle Unabhängigkeit. Mit ihren Finanzberatern trifft sie sich regelmässig für die eigene Vorsorge, nimmt aber auch im Kundenkreis an solchen Beratungsterminen teil. Des Weiteren unterstützt sie Gründer:innen mit Private Equity.

3 Top-Investment-Beobachtungen

Optimalerweise haben vorsorgende Menschen mehrere Vermögenswerte, die sie vor den Auswirkungen einer Wirtschaftskrise schützen können, d.h. neben traditionellen Anlagen wie Aktien und Anleihen auch Kunst, Immobilien oder Rohstoffe, die tendenziell widerstandsfähiger gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen.
Um das Risiko zu diversifizieren, wird oft in verschiedene Branchen und Regionen finanziert. Ein gewisser Anteil liquide Mittel wird gehalten, um in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit schnell handeln zu können.

Mit Klaus Offermann, früherem Filialleiter der Deutschen Bank und heute tätig als Executive Coach, tauscht sich Dahm regelmässig über Ängste der Top-Führungskräfte aus. „Die größte Angst der sehr reichen Menschen in einer Wirtschaftskrise ist oft, einen großen Teil ihres Vermögens zu verlieren oder insolvent zu werden. Sie befürchten auch, dass die wirtschaftlichen Turbulenzen ihre Geschäfte und Investitionen beeinträchtigen könnten“, so Offermann. In der Zusammenarbeit mit ihm besprechen sich die Kund:innen ganz offen auch über private Gegebenheiten, die Finanzen sind da ein wesentlicher Baustein.

„Dazu kommt natürlich, dass gerade intellektuelle Menschen, weit denkende Menschen auch besorgt sind, dass es zu sozialen Unruhen oder politischer Instabilität kommen könnte. Sie ziehen natürlich auch aussenpolitische Schlüsse, überblicken das Weltgeschehen. Und das hat unmittelbare Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden, manche fühlen sich dann auch in ihrer Sicherheit bedroht“, so diskutiert sie mit Offermann.

Methodisch gegen die Angst vorgehen, sich und andere führen

Der Finanzexperte und Coach hat nach langen Jahren der Führung im Wirtschaftswesen eine eigene Methodik entwickelt, um Menschen mit viel Verantwortung Ängste zu nehmen und den Umgang mit Sorge und unwägbaren Situationen leichter zu machen. Diese stellt er auch im 2. Band des „Atlas der Entscheider – Von der Entscheidung zum Erfolg“ vor. Wegen der aktuellen Ereignisse auf dem Finanzmarkt haben sich die Herausgeber (Dr. Johanna Dahm, Heiko Stahnke, Kati Sharp) aber entschlossen, hier einen Vorab-Auszug zu geben:

„Trotz besserer Vermögensaufstellung erleben Top-Verdiener:innen und Executives ihre Ängste wie alle anderen Menschen auch. Allerdings ist es für sie besonders wichtig, ihre Ängste und Unsicherheiten zu bewältigen, da sie in ihrer Position große Verantwortung tragen und ihre Entscheidungen oft weitreichende Konsequenzen haben“, so Klaus Offermann und gibt im Folgenden 6 Tipps, wie gerade Menschen mit viel Verantwortung mit akuter Angst umgehen können:

6 Wege, wie Executives mit ihrer Angst umgehen können

Bewusstsein schaffen: das heisst Ängste bewältigen, indem Sie sich Ihrer Ängste klar bewusst werden. Sie nehmen sich die Zeit, um darüber nachzudenken, was Sie ängstlich macht und welche Auswirkungen Ihre Ängste auf ihre Arbeit, auf Sie selbst und Ihre Beziehungen haben können.
Unterstützung suchen: Es ist wichtig für Executives, ein gutes Support-System zu haben. Sie sollten sich mit Kollegen, Freunden oder Familienmitgliedern bzw. Vertrauenspersonen austauschen und möglicherweise auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um ihre Ängste zu bewältigen. Mentor:innen sind hier eine echte Alternative, um Ängste gar nicht erst entstehen bzw. gross werden zu lassen.
Risikobewertung: Executives sollten eine realistische Risikobewertung vornehmen, bevor sie wichtige Entscheidungen treffen. Sie dürfen sich Zeit nehmen, um alle möglichen Konsequenzen zu durchdenken und ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten, Erfahrungen und Informationen zu treffen.
Stressbewältigung: Executives dürfen Wege finden, um mit Stress umzugehen, der oft eine Ursache von Ängsten ist. Sie können Techniken wie Meditation, Yoga oder Sport nutzen, um ihr Stressniveau zu senken. Oft hilft auch eine kurze Auszeit und ein Standortwechsel, der berühmte „Tapetenwechsel“.
Flexibilität: Executives brauchen Flexibilität, um sich an unvorhergesehene Umstände anpassen können. Durch die Flexibilität können sie ihre Ängste abbauen und sicherstellen, dass sie die jetzt optimalen Entscheidungen treffen, um ihre Ziele nachhaltig und auch weiterhin zu erreichen.
Selbstreflexion: erfolgreiche Executives nehmen sich Zeit für Selbstreflexion und Selbstbeobachtung . Sie überprüfen sich regelmäßig selbst und stellen damit sicher, dass ihre Entscheidungen im Einklang mit ihren Werten und Zielen stehen. Dabei dürfen Wertschätzung, Wahrnehmung, Achtsamkeit und Respekt sich selbst und anderen gegenüber nicht zu kurz kommen.

„Natürlich gibt es viele gute Strategien und Möglichkeiten, mit denen Top-Führungskräfte ihre Ängste bewältigen und mit Unsicherheiten umgehen können. Der bewusste Umgang, allein das Eingeständnis dieser Gefühle ist dabei die Grundlage, um die notwendigen Schritte zu unternehmen, damit diese bewältigt und aufgelöst werden können. Verdrängung ist dabei der absolut falsche Weg“, erklärt Klaus Offermann mit Nachdruck.

Denn er hat auch schon erlebt, dass Menschen sich der Angst nicht stellen oder in ihr steckenbleiben. Er sieht es als seine Aufgaben, den Betroffenen Wege heraus zu zeigen und auch mit ihnen daran zu arbeiten, um auch künftig Effizienz, Leistung und auch persönlichen Erfolg sicherzustellen: „Angst ist keine Blockade, Angst ist eine Chance“, so Offermann.

12 Wege zu mehr Selbstmanagement und Resilienz in der aktuellen Krise

In der Arbeit mit besonders erfolgreichen und widerstandsfähigen Menschen hat Offermann Einblick in deren Routinen nehmen können, die er in seinem Buch-Beitrag zum „Atlas der Entscheider“ auch ausführt. Hier listet er die Techniken der Superreichen und Top-Führungskräfte auf und empfiehlt sie, zumindest auszugsweise jedem Menschen zur Aneignung:

Realistische Erwartungen setzen: Executives haben realistische Erwartungen an sich selbst und andere. Menschen sollten sich nicht selbst permanent unter Druck setzen, unrealistische Ziele zu erreichen oder zu viel auf einmal zu tun.
Klarheit schaffen: Executives brauchen stets klare selbstbestimmte Ziele und Prioritäten, um ihr Handeln zu erleichtern und ihre Ängste zu reduzieren. Menschen sollten sicherstellen, dass ihre Ziele messbar und erreichbar sind, um ein Gefühl der Kontrolle zu erlangen.
Delegation: Executives delegieren und geben Verantwortung ab, um ihre Arbeitsbelastung zu reduzieren und damit die Effektivität zu steigern. Durch die Delegation können Menschen ihre Zeit und Energie auf die wichtigsten Aufgaben konzentrieren und die Auswirkungen von Ängsten minimieren (Delegieren kann man lernen).
Resilienz aufbauen: Executives arbeiten beharrlich an ihrer Resilienz, um mit Herausforderungen und Schwierigkeiten umzugehen. Offermann empfiehlt Menschen generell zu lernen, wie man aus Fehlern und Misserfolgen lernt, um in Zukunft besser zu sein und sich schneller von Rückschlägen zu erholen. Executives planen Rückschläge ein!
Positiv bleiben: Executives haben eine optimistische Einstellung zu sich und der entsprechenden Situation, um Ängste zu reduzieren. Alle sollten sich auf ihre Stärken und Erfolge konzentrieren und sich daran erinnern, dass jeder Fehler eine Chance ist, zu lernen und zu wachsen. Fehler sind keine Hürden, sie sind Brücken.
Zeitmanagement: Executives managen ihre Zeit effektiv, um Stress und Ängste zu reduzieren. Menschen sollten Prioritäten setzen und To-Do-Listen erstellen, um ihre Zeit besser zu planen und zu organisieren. Dabei dürfen sie variieren und erkennen, welche Methoden am besten zu Ihnen passen.
Kommunikation: Executives stehen für offene und klare Kommunikation mit ihren Mitarbeitern und Kollegen. Indem sie ihre Ängste und Sorgen teilen, können sie eine bessere Zusammenarbeit und Vertrauen aufbauen. Menschlichkeit darf sich zeigen.
Selbstfürsorge: Executives planen Zeit für sich selbst und ihre Selbstfürsorge ein. Menschen generell sollten darauf achten, genügend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung zu haben, um körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten. Dazu zählen auch Auszeiten und Selbstreflexionen.
Achtsamkeit: Executives priorisieren ihre persönliche Achtsamkeit, um im Moment präsent zu bleiben und damit Ängste zu reduzieren. Sie praktizieren verschiedene Achtsamkeitsübungen wie Atemübungen oder Meditation und integrieren diese in ihren Alltag und ihre Abläufe.
Lernen: Executives sind offen für neue Lernmöglichkeiten und Weiterbildung, um ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu erweitern. Durch Lernen verbessern sie ihre Selbstsicherheit und Kompetenz und reduzieren damit Ängste und Unsicherheiten.
Feedback einholen: Executives fragen regelmäßig Feedback bei ihren Mitarbeitern und Kollegen, um ihre Leistung zu verbessern und ihre Ängste zu reduzieren. Durch das Feedback können sie besser verstehen, wie sie von anderen wahrgenommen werden und wo sie Verbesserungsmöglichkeiten haben.
Entspannung: Executives können Entspannungstechniken wie Massagen oder Saunabesuche nutzen, um ihre Muskeln zu entspannen und ihre Ängste zu reduzieren. Durch die Entspannung können sie ihre Energie und Kreativität wieder aufladen und entwickeln neue Impulse und Kreativität.

An dieser Stelle danken wir Johanna Dahm und Herrn Offermann für den Vorabzug aus „Atlas der Entscheider – Von der Entscheidung zum Erfolg“. Das Buch wird im Mai im Buchhandel erscheinen, kann aber bereits online und im Handel vorbestellt werden: https://amzn.to/3JnPtdO

Johanna Dahm Unternehmensprofil

Dahm, International Consulting, CEO Dr. Johanna Dahm
Die Unternehmensberaterin und Entscheidungs-Expertin unterstützt seit mehr als 20 Jahren Menschen und Organisationen in der Geschäftsfeld- und Leadership-Entwicklung. Promoviert in Kultur-, Kommunikationswissenschaften und Wirtschaftsphilosophie, MBA, hat mit 25 Jahren und Venture Capital von Henkel kurz vor Platzen der Dot Com Blase ihr erstes Unternehmen gegründet und 6 Jahre später verkauft. Später bei Accenture, dann bei Novartis Führungs-, Personal- und Projektverantwortung. Seit 2015 wieder selbstständig.

Anno 2020 schrieben die Zeitungen über ihre 2000 Beratungsstunden zu Entscheidungen – 2021 erschien im Springer Verlag „Die Entscheidungs-Matrix“. Die ausgebildete Strategieberaterin unterstützt Entscheider in Konzern und Hidden Champions, Business-Innovationen, Fusionen, Ressourcen entlang der Marktverhältnisse zu adaptieren. Beteiligt an Forschungen an Hochschulen und Think Tanks, gibt Seminare und Keynotes. Die aktive Förderin von TheOceanCleanUp wurde u.a. ausgezeichnet mit dem Business Award 2022, dem International Innovation Award und Global Leader Award ihres ehem. Arbeitgebers Novartis.

www.drjohannadahm.com

Offermann Unternehmensprofil

Klaus Offermann ist Executive Coach für komplexe Unternehmensituationen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten unterstützt er Top-Führungskräfte und Executives mit Hilfe seiner 2WAR-Formel bei Business Herausforderungen, Veränderungen und Change-Prozessen. Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf wertebasierender Führung mit den vier Attributen: Wertschätzung, Wahrnehmung, Achtsamkeit und Respekt.

Klaus Offermann: https://www.lifeandbalance.de

Atlas der Entscheider, Band 2 erscheint Mai 2023. Mehr zu Herausgeber:innen und Autor:innen: https://amzn.to/3JnPtdO

Im Buch „Atlas der Entscheider“ (Herausgeber: Dr. Johanna Dahm, Heiko Stahnke) finden Sie einige dieser Persönlichkeiten mit ihrer eigenen Geschichte. Die Autor:innen gehen ihren Weg entschieden und haben ihre Entscheidungskriterien dafür gefunden, sodass zur rationalen Entscheidung auch das gute Gefühl kommt. Der Erfolg dieses Buches unter anderem mit der Auszeichnung des Berliner Business Award 2022 zeigt, wie wichtig es geworden ist klar und authentisch zu agieren, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und dabei zu wachsen.

Der zweite Band mit dem Untertitel „Von der Entscheidung zum Erfolg“ liefert verschiedene Ansätze von namenhaften Unternehmen wie BOSCH und Volkswagen aber auch aus dem innovativen und starken Mittelstand der deutschen Wirtschaft. All diese Ansätze bilden einen Mix aus Möglichkeiten, die das New Age Leadership vereint. Wir dürfen verstehen, dass wir die Herausforderungen und Veränderungen der heutigen Zeit aber auch der Zukunft nur bewältigen können, wenn wir bereit sind uns immer wieder zu reflektieren und uns dadurch für das weitere Wachstum zu öffnen. Denn zukunftsweisendes Wachstum ist der Schlüssel für den Umgang mit den Möglichkeiten von morgen.

Titelbild: Dr. Johanna Dahm (rechts) mit Klaus Offermann, Finanz-Experte

Quelle: JANE UHLIG PR

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