Freitag, November 8, 2024
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Doozer wird 10 Jahre alt: Digitale Prozesse für die Innenraumsanierung feiern Jubiläum

Die Doozer Real Estate Systems GmbH bietet eine Softwarelösung für die Wohnungswirtschaft, die die Sanierung leerstehender Wohnungen durch digitale Prozesse deutlich verkürzt. Gleichzeitig nutzen Handwerksbetriebe die Plattform, um Zeit zu sparen. Entscheidend hierfür ist das digitale Prozessmanagement, das die Akquise von Aufträgen und die Bearbeitung erleichtert. Dass dieses Konzept aufgeht, beweisen beeindruckende Zahlen: Über Doozer wurden bislang ein Bauvolumen von etwa 1,1 Milliarden Euro abgewickelt und über 150.000 Aufträge vergeben. Gute Gründe, um im April 2024 auf das zehnjährige Firmenjubiläum anzustoßen.

Die Doozer Real Estate Systems GmbH feiert im April 2024 ihr zehnjähriges Firmenjubiläum. Das Berliner Unternehmen ist 2014 angetreten, um die Sanierungsprozesse rund um leerstehende Wohnungen zu revolutionieren. Gründer Nicholas Neerpasch – selbst Architekt – gab den Startschuss, Sanierungen effizienter, leichter verständlich sowie kostensparender abzubilden und dafür die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen. Die Idee einer Softwarelösung für die Wohnungswirtschaft war geboren – und lernte zügig laufen.

„Insbesondere für große Immobilienunternehmen mit Zehntausenden an Wohneinheiten stellen Sanierungen echte Mammutaufgaben dar. Sie bringen einen großen organisatorischen Aufwand mit sich, fordern die Einbindung verschiedener Gewerke und sind mit unzähligen Teilprozessen verknüpft. Die Chancen der Digitalisierung wurden dabei lange ausgeklammert“, erinnert sich Nicholas Neerpasch, Gründer und Geschäftsführer, Doozer Real Estate Systems GmbH. „Deshalb sind wir mit Doozer angetreten, um Abläufe bei der Innenraumsanierung zu standardisieren. Mit unserer Cloud-basierten Software bilden Wohnungsunternehmen anstehende Sanierungsprozesse schnell und einfach ab.“

Die Standardisierung der Prozesse macht Doozer neben den großen auch für kleine und mittlere Wohnungsunternehmen interessant. Über die Plattform können sie eine Vielzahl an Innenraumsanierungen abwickeln – stets mit gleichbleibender Qualität. „Ich erinnere mich noch an die Anfänge, als wir zusammen mit unseren Kunden die ersten Schritte gegangen sind und analoge Sanierungsprozesse in die digitale Welt von Doozer überführt haben. 2018 stand dann der erste Relaunch mit unserer 2.0 Version an. Doozer überzeugte mit noch mehr Schnelligkeit und einer intuitiveren Benutzeroberfläche – Merkmale, die bis heute wesentliche Charakterzüge geblieben sind“, fasst Carsten Petzold, Geschäftsführer, Doozer Real Estate Systems GmbH zusammen.

Bis heute hat Doozer in mehreren Projekten, beispielsweise mit degewo, der LEG Immobilien SE, der Tectareal Property Management GmbH oder der Hilfswerk-Siedlung gezeigt, wo die größten Benefits der Plattform liegen: den reduzierten Leerstandszeiten dank einer signifikant schnelleren Auftragsvergabe. Wie in einem Onlineshop können auch kaufmännische Angestellte die gewünschten Leistungen mit wenigen Mausklicks zusammenstellen und Sanierungen bei verfügbaren Handwerksunternehmen beauftragen.

„Leerstandszeiten von bis zu fünf Monaten sind bei analogem Vorgehen Standard. Mit Doozer kann die Wohnungswirtschaft rund 2 Monate schneller wieder vermieten. Denn Effektivität und Zeitersparnis reduzieren die Durchlaufzeiten der einzelnen Prozessabschnitte“, so Carsten Petzold.

An die bisherigen Erfolge knüpft das Unternehmen direkt an: Aktuell hat das Team Doozer um eine Standard-API (Application Programming Interface) erweitert. Dadurch ist die vollständige Integration von Doozer-Aufträgen beispielsweise in bestehende ERP-Systeme möglich. Diese offene Schnittstelle unterstützt gleichfalls Handwerksbetriebe, um Auftragsabwicklungssysteme anzubinden. Ein zeitintensives Hin- und Herspringen zwischen Lösungen entfällt und Kunden schaffen freie Kapazitäten.

Als Komplettlösung für die Leerraumsanierung hat sich Doozer über die Jahre weiterentwickelt. Mängelmanagement, Nachtragsmanagement oder digitale Leistungsverzeichnisse ergänzen das Spektrum. „Die Wohnungswirtschaft ändert sich stetig. Ein großer Schmerz liegt heute in den gestiegenen Zinsen und hohen Baukosten. Deshalb steht für uns die weitere Reduktion der Leerstandszeiten klar im Fokus. Mit Features rund um Auswertungen und Analysen wie auch Big-Data-Komponenten streben wir künftig eine noch schnellere Neuvermietung an“, resümiert Nicholas Neerpasch.

Bild:Carsten und Nicholas Bildrechte Doozer

Quelle:FUCHSKONZEPT GmbH

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