Köln/Wolfsburg (dts Nachrichtenagentur) – Im Achtelfinale des DFB-Pokals hat der 1. FC Köln gegen Hertha BSC 2:1 nach Verlängerung gewonnen und sich damit den Einzug ins Viertelfinale gesichert. Nach 90 Minuten hatte es 1:1 gestanden.
Ein Zusammenstoß von Julian Pauli und Derry Scherhant führte bereits in der 12. Minute zu einem Strafstoß, den Ibrahim Maza für die alte Dame verwandelte. Im weiteren Verlauf konnten beide Mannschaften immer wieder gefährlich werden. In der 30. Minute fiel der Ausgleich durch ein unglückliches Eigentor von Florian Niederlechner. Dejan Ljubicic sorgte mit seinem Treffer in der 1. Minute der Nachspielzeit der Verlängerung für die Entscheidung zu Gunsten der Kölner.
Das Parallelspiel hatte der VfL Wolfsburg gegen die TSG 1899 Hoffenheim 3:0 gewonnen. Trotz einiger Torchancen für die Wolfsburger stand es nach der ersten Halbzeit noch 0:0. Mit einem Doppelschlag durch Denis Vavro (63.) und Jonas Wind (67.) ging der VfL schließlich klar in Führung. In der 85. Minute erhöhte Yannick Gerhardt auf 3:0.
Foto: Marvin Schwäbe (1. FC Köln) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
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